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Die flächendeckende vertragsärztliche Versorgung.

Begriff, Inhalt und Sicherstellung der flächendeckenden Versorgung der gesetzlich Krankenversicherten mit vertragsärztlichen Leistungen.

AutorStefan Bauer-Schade
VerlagDuncker & Humblot GmbH
Erscheinungsjahr2013
ReiheSchriften zum Gesundheitsrecht 28
Seitenanzahl340 Seiten
ISBN9783428540341
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis79,90 EUR
Stefan Bauer-Schade erörtert in seiner Arbeit die Frage, mit welchen Instrumenten Ärzte zur Teilnahme an der vertragsärztlichen Versorgung auch in wenig attraktiven Gebieten bewogen werden können. Der erste Teil beschäftigt sich mit einer Bestandsaufnahme des status quo der vertragsärztlichen Versorgung und der Darstellung der Ursachen von Unterversorgung. Der zweite Teil der Arbeit fächert die verfassungs-, sozial- und gesundheitsrechtlichen Rahmenbedingungen der flächendeckenden vertragsärztlichen Versorgung auf und stellt die einzelnen Sicherstellungsinstrumente des geltenden Rechts ausführlich dar. Im dritten Teil werden, auch in Hinsicht auf das österreichische Gesundheitsrecht, weitere mögliche Sicherstellungsinstrumente erörtert. Als wesentliches Ergebnis hält der Autor fest, dass das Gesundheitsrecht nur begrenzt dazu in der Lage ist, die flächendeckende vertragsärztliche Versorgung sicherzustellen, weil die Ursachen für irreguläre Versorgung nicht in erster Linie im Gesundheitssystem liegen.

Stefan Bauer-Schade wurde 1982 in Merseburg geboren. Er ist verheiratet und hat zwei Kinder. Nach dem Abitur 2002 und dem Zivildienst studierte er von 2003 bis 2008 Rechtswissenschaften an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Von 2008 bis 2011 promovierte und arbeitete er am Lehrstuhl für Öffentliches Recht von Professor Winfried Kluth in Halle und war Stipendiat der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit. Zudem absolvierte er von 2008 bis 2010 den interdisziplinären Studiengang Medizin-Ethik-Recht in Halle. Nach dem Referendariat bei dem Oberlandesgericht Celle, u.a. mit Station bei dem Niedersächsischen Oberverwaltungsgericht, wurde er im Jahr 2013 in den niedersächsischen Justizdienst als Richter auf Probe (Bezirk des Oberlandesgerichts Braunschweig) eingestellt.

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