Die Freiheit des Subjekts bei Schleiermacher
Eine Analyse im Horizont der Debatte um die Willensfreiheit in der analytischen Philosophie
Autor | Katharina Gutekunst |
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Verlag | Walter de Gruyter GmbH & Co.KG |
Erscheinungsjahr | 2019 |
Reihe | Theologische Bibliothek TöpelmannISSN 185 |
Seitenanzahl | 365 Seiten |
ISBN | 9783110621587 |
Format | |
Kopierschutz | Wasserzeichen |
Geräte | PC/MAC/eReader/Tablet |
Preis | 129,95 EUR |
Wie denkt Friedrich Schleiermacher, mit dem man zuerst die Bestimmung von Frömmigkeit als Gefühl der schlechthinnigen Abhängigkeit verbindet, die Freiheit des Subjekts?
Um diese Frage zu beantworten, untersucht Katharina Gutekunst die relevanten Werke aus allen Schaffensperioden Schleiermachers: die Jugendschriften, die Monologen (und die Reden), die Erwählungsschrift, die Glaubenslehre und die Vorlesungen zu Psychologie, Philosophischer Ethik und Dialektik.
Die Rekonstruktion und Diskussion der Freiheitstheorie Schleiermachers erfolgt dabei im Horizont der aktuellen Debatte um die Willensfreiheit in der analytischen Philosophie. So wird deutlich, dass Schleiermacher eine kompatibilistische Theorie vertritt, die auch die ontologischen und metaphysischen Begründungszusammenhänge von Freiheit reflektiert.
Katharina Gutekunst, Tübingen.