Grußwort | 6 |
Geleitwort | 7 |
Vorwort | 11 |
Inhaltsverzeichnis | 13 |
A. Die Stimmungslage mittelständischer Unternehmer | 25 |
1. Kleine und mittlere Unternehmen in Wirtschaft und Gesellschaft | 25 |
2. Der Mittelstand als Zielgröße der empirischen Forschung | 28 |
3. Der Unternehmer als entscheidende Erfolgsgröße kleiner und mittlerer Unternehmen | 36 |
4. Aufbau der Arbeit | 40 |
B. Der Untersuchungskontext der vorliegenden Arbeit | 43 |
1. Definition kleiner und mittlerer Unternehmen | 44 |
1.1. Quantitative Abgrenzung | 45 |
1.2. Qualitative Abgrenzung | 48 |
1.3. KMU-Definition für die vorliegende Arbeit | 49 |
2. Kleine und mittlere Unternehmen aus wirtschaftsstatistischer Perspektive | 51 |
2.1. Die Bedeutung kleiner und mittlerer Unternehmen in Deutschland | 51 |
2.2. Die Bedeutung kleiner und mittlerer Unternehmen in der EuropäischenUnion | 59 |
2.3. Zwischenfazit zur Positionierung von kleinen und mittleren Unternehmenin Wirtschaft und Gesellschaft | 61 |
3. Der KMU-Unternehmer als Untersuchungsobjekt | 62 |
3.1. Abriss der Forschung zur Unternehmerrolle in der Ökonomie | 62 |
3.2. Der Begriff des Unternehmers | 66 |
3.3. Der Begriff des Unternehmertums | 69 |
C. Theoriegeleitete Modellentwicklung zur Analyse der Freude am Unternehmertum | 71 |
1. Herleitung von Forschungshypothesen zur Erklärung der Relevanz der Freude am Unternehmertum | 71 |
2. Theoretische Konzeptionalisierung und Erfassung der Freude am Unternehmertum | 74 |
2.1. Zentrale theoretische Erklärungsansätze | 75 |
2.2. Die Freude am Unternehmertum als positive Emotion in derempirischen Forschung | 82 |
2.3. Empirische Erfassung der Freude am Unternehmertum | 84 |
3. Herleitung eines Kausalmodells zur Freude am Unternehmertum | 87 |
3.1. Determinanten der Freude am Unternehmertum | 87 |
3.2. Erfolgsindikatoren des Untersuchungsmodells | 138 |
3.3. Indirekte Effekte im Kausalmodell der Freude am Unternehmertum | 160 |
4. Herleitung eines Moderationsmodells zur Freude am Unternehmertum | 164 |
4.1. Der Einfluss moderierender Effekte auf die Kausalkette | 164 |
4.2. Merkmale des Unternehmers | 165 |
4.3. Merkmale des Unternehmens | 170 |
4.4. Externe Rahmenbedingungen | 176 |
4.5. Empirische Erfassung der Moderatorvariablen | 181 |
5. Herleitung eines Längsschnittmodells zur Freude am Unternehmertum | 184 |
D. Empirische Untersuchung der Forschungsmodelle zur Freude am Unternehmertum | 189 |
1. Ziele der empirischen Untersuchung | 189 |
2. Empirische Überprüfung des Kausalmodells zur Freude am Unternehmertum | 190 |
2.1. Vorgehensweise bei der empirischen Untersuchung | 190 |
2.2. Stichprobenmerkmale des empirischen Datenmaterials | 194 |
2.3. Grundlegende Aspekte zur Gütebeurteilung | 197 |
2.4. Empirische Überprüfung der Güte der Konstruktmessungen | 208 |
2.5. Evaluation des Kausalmodells und verschiedener Varianten | 224 |
3. Empirische Überprüfung des Moderationsmodells zur Freude am Unternehmertum | 247 |
3.1. Methoden zur Untersuchung moderierender Effekte | 247 |
3.2. Moderierende Effekte | 249 |
4. Empirische Überprüfung des Längsschnittmodells zur Freude am Unternehmertum | 259 |
4.1. Grundlagen zur Untersuchung von Effekten im Längsschnitt | 259 |
4.2. Vorgehensweise bei der Auswahl der Samples aus zweiErhebungszeitpunkten | 261 |
4.3. Stichprobenmerkmale des empirischen Datenmaterials desLängsschnittmodells | 262 |
4.4. Empirische Überprüfung der Güte der Konstruktmessung imLängsschnitt | 264 |
4.5. Evaluation des Kausalmodells im Längsschnitt | 269 |
E. Aus den Untersuchungsbefunden resultierende Implikationen | 284 |
1. Restriktionen der eigenen Untersuchung | 284 |
2. Aus der Untersuchung ableitbare Handlungsempfehlungen | 288 |
2.1. Implikationen für mittelständische Unternehmer | 289 |
2.2. Implikationen für Mittelstandspolitik und Interessenvertretungen dermittelständischen Wirtschaft | 299 |
3. Ansätze für weitere Forschungsaktivitäten | 309 |
F. Schlussbetrachtung | 315 |
Anhang | 319 |