Vorwort zur 2. Auflage | 5 |
Vorwort zur 1. Auflage | 7 |
Inhaltsverzeichnis | 9 |
Über den Autor | 13 |
Kapitel 1 | 14 |
Einleitung | 14 |
Kapitel 2 | 16 |
Eine neue Generation von Verbrauchern und Arbeitnehmern tritt wieder auf | 16 |
2.1 Die Generation ?Y????? | 16 |
2.2 Begriffliche Einordnung | 20 |
2.3 Die 1980er-Generation ist in einer anderen Gesellschaft aufgewachsen | 20 |
2.4 Die Gesellschaft der Babyboomer | 21 |
2.5 Der Generationswechsel steht vor der Tür | 24 |
2.6 Die Generation Y im Arbeitsmarkt??????? | 25 |
2.7 Neue Karrierestrategien seitens der Arbeitnehmer????? | 25 |
2.8 Wie kommt die Haltung der Generation Y im Alltag zum Ausdruck? | 26 |
2.9 Abnehmende Loyalität fördert die Bindung zwischen Arbeitsplatz und sozialen Netzwerken der Mitarbeiter??????? | 28 |
Kapitel 3 | 30 |
Einführung in Generationenstudien | 30 |
3.1 Generationszugehörigkeit als Erklärungsansatz | 30 |
3.1.1 Die Sozialisationshypothese | 30 |
3.1.2 Gemeinsame Erlebnisse | 32 |
3.1.3 Prägung von Werten und Präferenzen der Generation ?Y??????? | 33 |
3.2 Gesellschaftliche Ebene | 34 |
3.2.1 Globalisierung | 34 |
3.2.2 Internet????? | 35 |
3.2.3 Mediales Angebot | 36 |
3.3 Absatz und Arbeitsmarktebene | 36 |
3.3.1 Konsumentensouveränität und Angebotsindividualisierung | 36 |
3.3.2 Arbeitsmarkt und Arbeitgeberwahl | 38 |
3.4 Individuelle Ebene | 41 |
Kapitel 4 | 44 |
Wahlmöglichkeiten und Individualismus????? | 44 |
4.1 Der Aufstieg des Individualismus??????? | 45 |
4.1.1 Populärkulturelle Ereignisse und Individualismus????? | 45 |
4.2 Wahlmöglichkeiten – eine Selbstverständlichkeit für die Generation Y??????? | 47 |
4.3 Neue Geschäftsmodelle und ein flexibles Konsumverhalten | 48 |
4.4 Konsumkultur – eine Selbstverständlichkeit für die Generation Y??????? | 49 |
4.5 Von der Informationsknappheit zum Informationsüberschuss????? | 50 |
4.6 Mehr Informationen – neue Informationsstrategie?????n | 50 |
4.7 Das Internet – eine zuverlässige Informationsquelle? | 52 |
4.8 Die Welt ist näher und transparenter – neue Möglichkeiten für unentdeckte Talente ohne Netzwerke und reiche Eltern | 54 |
4.9 Mehr Informationen verarbeiten – Vertiefung oder mehr Oberflächlichkeit??? | 56 |
Kapitel 5 | 58 |
Ansprüche an Arbeit und Konsum: Förderung von Erlebnissen und der Ich-Identität | 58 |
5.1 Der Wandel der Gesellschaft: Identität und Erlebnis als Lebensthema | 59 |
5.2 Erlebniskultur und Funktionalismus – zwei verschiedene Welten? | 61 |
5.3 Das soziale Netzwerk ermöglicht Image?????, Kenntnis und soziale Assoziation | 64 |
5.4 Arbeit zur Selbstverwirklichung????? | 64 |
5.4.1 Die Arbeitgebermarke als Persönlichkeit sehen | 65 |
Kapitel 6 | 69 |
Arbeitsmarkt und Karriere | 69 |
6.1 Der Arbeitsmarkt in der Ära der Generation ?Y??????? | 70 |
6.2 Weniger Loyalität – Arbeit als Konsum | 74 |
6.3 Jobposition und Hierarchien | 75 |
6.4 Anspruchsvolle Arbeitnehmer verschieben die Machtbalance????? | 76 |
6.4.1 Woher kommt diese Entwicklung? | 76 |
6.5 Neue Karrierestrategie?????n | 78 |
6.6 Der Karriere-Chancen bewusst | 78 |
6.7 Eine immer größere Vielfalt wichtiger Dimensionen des Arbeitgeberangebot?????s | 79 |
6.8 Wird informiert – und informiert sich | 80 |
6.9 Selbstbewusst und fordernd – gut für die Entwicklung des Unternehmen???????s | 81 |
6.10 Neue und alte Konkurrenzperspektive?????n | 81 |
6.11 Austauschbare und nicht austauschbare Mitarbeiter??????? | 83 |
6.12 Der Personalwechsel – Prinzip und Wirklichkeit | 84 |
6.13 Die Personalabteilung – eine Abteilung vom strategischen Wert | 85 |
Kapitel 7 | 88 |
Neues Personalmanagement zur Steigerung der Attraktivität | 88 |
7.1 Definition des Personalmanagement???????s | 88 |
7.2 Personalwirtschaftliche Handlungsfelder in der Generation-Y-Ära???? | 89 |
7.3 Recruit – Employer Branding und Personalgewinnung | 90 |
7.4 Cultivate – Einsatz und Entwicklung | 92 |
7.5 Retain – Führung und Bindung | 93 |
7.6 Wenn der Arbeitnehmer einen neuen Job antritt – schöner Abschied | 94 |
7.7 Die neue Work-Life-Balance????? | 94 |
7.8 Arbeit in der Freizeit – und Freizeit bei der Arbeit | 97 |
7.9 Ein neues Personalmanagement erfordert neue Perspektiven der innerbetrieblichen Zusammenarbeit??????? | 97 |
7.10 Direkte und indirekte Wege, die erwünschten Mitarbeiter anzuwerben | 99 |
7.11 Mitarbeiterloyalität??????? | 99 |
7.12 Soziale Netzwerk?????e | 100 |
7.12.1 Sozialisierungsmuster | 100 |
7.12.2 Veränderte Voraussetzungen für Networking | 101 |
7.13 Die erwünschten Mitarbeiter halten | 104 |
7.14 Interne Karrieremöglichkeiten betonen | 107 |
7.15 Vergünstigungen können den Wettbewerbsvorteil des Unternehmens fördern | 109 |
7.16 Vom Altersprinzip zur Leistungsorientierung????? | 110 |
7.17 Die Einstellung der Generation Y zum Arbeitsleben: Generationenkonflikt?????e | 111 |
7.18 Arbeitnehmerzufriedenheit????? | 113 |
7.19 Warum Mitarbeiter uns verlassen | 114 |
7.20 Schließlich verlassen uns die meisten: Netter Ausstieg??????? | 115 |
Kapitel 8 | 118 |
Erhebliche Veränderungen in der Arbeitswelt: Die Entstehung von Branded Society | 118 |
8.1 Kommerzialisierung, Deregulierung und Markenpolitik | 118 |
8.2 Eine Ausbreitung der Anwendung von Marken-Building | 119 |
8.3 Eine starke Marke: Ein vielfältiger Erfolgsfaktor | 121 |
8.4 Die Präferenzen von Mitarbeitern in der Branded Society | 122 |
8.5 Charaktermerkmale, die von der Entwicklung profitieren | 125 |
8.6 Schlusswort: Ist die Brand Society gut für Mitarbeiter und Arbeitgeber? | 127 |
Kapitel 9 | 129 |
Fundiertes Employer Branding | 129 |
9.1 Die Corporate Identity als Grundlage für eine attraktive Arbeitgebermarke????? | 131 |
9.2 Die Arbeit als Ausdruck der Ich-Identität????? | 134 |
9.3 Die langfristige Ausrichtung des Employer Branding???????s | 134 |
9.4 Der Wettbewerbsvorteil im Arbeitsmarkt?: Employer Value Proposition | 135 |
9.5 Die Ausrichtung des EVPs: Unternehmen- oder mitarbeiterorientiert? | 136 |
9.6 Datensammlung und Leistungsmessung????? | 136 |
9.7 Die Attraktivität messen | 137 |
9.8 Bessere Strategien der Personalbeschaffung vollziehen die durchdachte Employer-Branding-Strategie | 139 |
Kapitel 10 | 142 |
Kommunizieren der ?Arbeitgebermarke????? | 142 |
10.1 Neue Kommunikation erfordert neues Denken | 142 |
10.2 Der Kommunikationsstil muss die Zielgruppen ansprechen | 143 |
10.3 Marktfragmentierung und zielgruppenspezifische Kommunikation??????? | 145 |
10.4 Die neue Kommunikationslandschaft????? | 145 |
10.5 Mit der Generation Y kommunizieren | 147 |
10.6 Früh mit der Marktkommunikation beginnen | 147 |
10.7 Der Employer-Branding-Prozess | 148 |
10.8 Die Arbeitgebermarke kommunizieren | 149 |
10.9 Jeder Arbeitgeber kommuniziert – ob er nun will oder nicht | 149 |
10.10 Unternehmensidentität als Leitbild | 150 |
10.11 Interne Koordination der Kommunikation ????? | 151 |
10.12 Der Einfluss des Unternehmens auf die Kommunikation ????? | 151 |
10.13 Für Unterstützungsfunktionen rekrutieren | 152 |
10.14 Kommunikation des Employer Brandings bzw. Der Arbeitgebermarke????? | 153 |
10.15 Produktmarke und Arbeitgebermarke????? | 154 |
10.16 Eine starke Arbeitgebermarke spiegelt ein attraktives Unternehmen wider ????? | 156 |
10.17 Wie stärkt man die Arbeitgebermarke durch Kommunikation? | 156 |
10.18 Liefern, was versprochen wird! | 157 |
10.19 Transparenz und die neue Informationslandschaft: Zentralisierung der Informationsaufgabe | 157 |
10.20 Menschen machen den Unterschied – wähle Mitarbeiter, die das Unternehmen bestens repräsentieren | 158 |
10.21 Fallen bei der Wahl von Mitarbeitern für die externe Kommunikation ????? | 159 |
Kapitel 11 | 162 |
Die 1990er-Generation und die Zukunft | 162 |
11.1 Höchste Zeit, die 1990er-Generation kennenzulernen | 162 |
11.2 Das Erwachsenwerden der 1990er-Generation | 163 |
11.2.1 Nostalgie – ein Thema in der ganzen westlichen Welt | 164 |
11.3 Die 1990er-Generation und Vorstellungen von guten Arbeitgebern | 164 |
11.4 Was wird in Zukunft passieren? | 166 |
11.4.1 Konsumisierung der Arbeitswelt | 166 |
Literatur | 169 |
Sachverzeichnis | 175 |