Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,0, Hochschule für angewandte Wissenschaften Kempten, Sprache: Deutsch, Abstract: Gibt es die gläserne Decke, die Frauen zwar die Sicht nach oben zu den Führungsebenen frei lässt, welche aber sehr schwer zu durchzustoßen ist? Ist diese gläserne Decke vielleicht schon lange ein Mythos oder ist sie viel mehr eine Realität in den Köpfen von Männern und Frauen? Themen wie Frauenquote und Frauen in Führungspositionen sind in den Medien nach wie vor aktuell. Es gibt zahlreiche Foren, Veranstaltungen und von der Politik in Auftrag gegebene Studien zum Thema Frauen und Führung. Unter dem Begriff gläserne Decke werden Gründe, die für die Unterrepräsentanz an Frauen in Führungspositionen auschlaggebend sind, zusammengefasst. Diese Unterrepräsentanz ist nach wie vor so hoch, dass man im Hinblick auf die gläserne Decke schwerlich von Zufall sprechen kann. In der vorliegenden Arbeit wird die Frage erörtert, ob die gläserne Decke ein Mythos oder vielmehr doch Realität in den Köpfen ist. Zunächst wird die Bedeutung der Metapher gläserne Decke definiert und die Unterrepräsentanz von Frauen in Führungspositionen mittels Untersuchungen des Deutschen Institutes für Wirtschaftsforschung belegt. Im ersten Schritt werden anhand von Büchern, Broschüren und Zeitschriften Argumente, welche die gläserne Decke zum Mythos erklären, genannt. Der Fokus der Arbeit wird auf die einzelnen Ebenen und Ursachen, die die gläserne Decke zu Realität machen, gelegt. Unter Zuhilfenahme von Büchern und Broschüren zum Thema Führung und Frauen sowie aktuellen Studien und Untersuchungen werden drei Ebenen und mögliche Ursachen herausgearbeitet, aus welchen sich die gläserne Decke zusammensetzt. Als erste Ebene der gläsernen Decke werden die strukturellen, kulturellen und personellen Barrieren, welche Frauen den Weg in die Führungspositionen versperren, aufgezeigt und beschrieben. Als zweite Ebene werden die einzelnen Mentalitätsmuster in den Köpfen von drei verschiedenen Männertypen charakterisiert und erörtert. Als dritte Ebene der gläsernen Decke werden die Denkmuster und Barrieren in den Köpfen der Frauen behandelt. Nachfolgend wird aufgezeigt, wie gegen die gläserne Decke vorgegangen werden kann. Anschließend wird ein Fazit gezogen, abgeschlossen wird die Arbeit mit einem Ausblick.
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