Engelmann, Führungs-Coaching | 1 |
Inhalt | 6 |
Vorwort | 16 |
Danksagung | 19 |
Grundlagen für ein Führungs-Coaching | 20 |
Positive Psychologie | 20 |
Inwiefern können Unternehmen von der Positiven Psychologie lernen? | 23 |
Positive Unternehmensführung | 24 |
Welche Effekte lassen sich durch positive Unternehmensführung erzielen? | 26 |
Was macht Unternehmenserfolg möglich? | 27 |
Die besonderen Anforderungen an Führungskräfte | 29 |
Die Bedeutung einer positiven Unternehmenskultur | 31 |
Erfolgskompetenz: 3 × 7 Erfolgsfaktoren | 34 |
Besonderheit beim Coaching von Führungskräften | 38 |
Aktivierendes Coaching | 38 |
Inwiefern ist Führungs-Coaching dazu geeignet? | 40 |
Umsetzung in eine erfolgreiche Praxis | 42 |
Arbeitsmaterialien für Ihren Coachee | 44 |
Warum Arbeitsmaterialien für einen Coachingprozess? | 45 |
Wird der Coach dann überhaupt benötigt? | 45 |
Kompetenzfeld 1: Selbstkompetenz | 46 |
Selbstvertrauen | 48 |
Was ist Selbstvertrauen? | 48 |
Warum ist Selbstvertrauen ein Erfolgsfaktor im Beruf? | 49 |
Die Wirkung von Arbeitsblättern im Coaching | 50 |
Wann Sie die Karte Selbstvertrauen ausspielen sollten | 51 |
Stärken | 61 |
Was versteht man unter Stärken? | 61 |
Warum Führungskräfte sich ihrer persönlichen Stärken bewusst sein sollten | 62 |
Wann Sie Stärken zum Thema im Coaching machen sollten | 65 |
Authentizität | 77 |
Was heißt Authentizität? | 77 |
Authentizität als Erfolgsfaktor | 78 |
Warum Authentizität im Coaching ein Thema ist | 79 |
Warum Werte so wichtig sind | 80 |
Wie Sie die Arbeitsblätter im Coaching einsetzen können | 80 |
Mut | 88 |
Was ist Mut? | 88 |
Inwiefern ist Mut ein Erfolgsfaktor für Führungskräfte? | 89 |
Wie können Führungskräfte mutig sein? | 91 |
Wie die Arbeitsblätter zur Ermutigung Ihrer Klienten beitragen | 91 |
Warum mir Mut so wichtig ist | 91 |
Proaktivität | 100 |
Was ist Proaktivität? | 100 |
Proaktives Muster | 101 |
Proaktives Verhalten als Erfolgsfaktor für Führungskräfte | 102 |
Die Arbeitsblätter: Bitte wählen Sie! | 103 |
Selbstmanagement | 114 |
Was ist Selbstmanagement? | 114 |
Welche Fähigkeiten beinhaltet Selbstmanagement? | 115 |
Selbstmanagement ist ein unverzichtbarer Erfolgsfaktor für Führungskräfte! | 116 |
Der Einsatz der Arbeitsblätter im Coaching | 117 |
Ein Wort zum Abschluss | 117 |
In Balance sein: Stressmanagement | 131 |
Was ist Stress? | 131 |
Warum ist ein gutes Stressmanagement gesundheitsförderlich? | 132 |
Wie können wir mit Stress umgehen? | 133 |
Wozu benötigen Führungskräfte ein gutes Stressmanagement? | 133 |
Welchen positiven Effekt haben die Materialien zum Thema Stressmanagement? | 134 |
Wann Sie die Karte Stressmanagement ausspielen sollten | 135 |
Was bei Stress immer hilft, … | 135 |
Kompetenzfeld 2: Sozialkompetenz | 146 |
Kommunikation | 148 |
Was ist Kommunikation? | 148 |
Kommunikation ist einer der Erfolgsfaktoren für Führungskräfte | 149 |
Wir können nicht nicht kommunizieren … | 150 |
Auf das Ohr kommt es an | 151 |
Förderliche und hinderliche Faktoren | 152 |
Kommunikation ist eine Frage der Haltung | 153 |
Wie Sie die Arbeitsblätter sinnvoll einsetzen können | 154 |
Empathie | 162 |
Was ist Empathie? | 162 |
Müssen Führungskräfte wirklich empathisch sein? | 163 |
Ist Empathie nicht typisch weiblich? | 164 |
Gefühle sind Trumpf! Bedürfnisse aber auch! | 164 |
Wann können Sie die Karte Empathie ausspielen? | 164 |
Meine Empfehlung | 165 |
Wertschätzung | 177 |
Was ist Wertschätzung? | 177 |
Wie wirkt Wertschätzung? | 178 |
Warum ist Wertschätzung ein Erfolgsfaktor? | 178 |
Meine Erfahrung mit Wertschätzung in Unternehmen | 179 |
Wie Sie diese Arbeitsblätter im Coaching verwenden können | 181 |
Klarheit | 191 |
Was ist Klarheit? | 191 |
Warum ist es für Führungskräfte wichtig, klar zu sein? | 192 |
Aus dem Nähkästchen geplaudert … | 194 |
Verantwortungsbereitschaft | 203 |
Was ist Verantwortungsbereitschaft? | 203 |
Welche Rolle spielt Verantwortungsbereitschaft für den Erfolg? | 204 |
Welche Folgen hat gelebte Verantwortungsbereitschaft für den Erfolg der Führungskraft? | 205 |
Wie Sie die Arbeitsmaterialien im Coaching einsetzen können | 206 |
Motivation | 215 |
Was ist Motivation? | 215 |
Eine persönliche Anmerkung | 216 |
Motivation als Erfolgsfaktor | 217 |
Von der Karotte und vomTritt in den … | 218 |
Die Zwei-Faktoren-Theorie | 219 |
Eine Frage des Gefühls | 220 |
Der Weg zum Erfolg – wie Sie die folgenden Arbeitsblätter einsetzen können | 221 |
Durchsetzungsfähigkeit | 231 |
Was ist Durchsetzungsfähigkeit? | 231 |
Durchsetzungsvermögen als Erfolgsfaktor im Beruf | 233 |
Was ich Ihnen für den Einsatz der Materialien im Coaching empfehle | 234 |
Kompetenzfeld 3: Zielkompetenz | 242 |
Zielstrebigkeit | 244 |
Was ist Zielstrebigkeit? | 244 |
Warum ist Zielstrebigkeit ein Erfolgsfaktor für Führungskräfte? | 245 |
Was Sie mit den Arbeitsblättern erzielen können | 246 |
Erfolgsbereitschaft | 257 |
Was ist Erfolg? | 257 |
Inwiefern ist Erfolgsbereitschaft ein Erfolgsfaktor für Führungskräfte? | 258 |
Was Sie im Coaching mit den Arbeitsblättern und mit Gesprächen zu diesem Thema erreichen können | 260 |
Meine Empfehlung | 260 |
Veränderungsbereitschaft | 270 |
Was ist Veränderungsbereitschaft? | 270 |
Inwieweit ist Veränderungsbereitschaft ein Erfolgsfaktor für Führungskräfte? | 271 |
Die Grenzen von Veränderungsbereitschaft | 272 |
Zum Einsatz der Arbeitsmaterialien | 273 |
Entscheidungsstärke | 281 |
Ein kluger Rat … | 281 |
Was ist Entscheidungsstärke? | 281 |
Inwiefern ist Entscheidungsstärke ein Erfolgsfaktor? | 282 |
Einflussfaktoren im Entscheidungsprozess | 283 |
Wichtig für Sie im Coaching | 284 |
Lösungsorientierung | 294 |
Was ist Lösungsorientierung? | 294 |
Lösungsorientierung als Erfolgsfaktor | 295 |
Elemente von Lösungsorientierung | 296 |
Wie Sie die Arbeitsmaterialien im Coaching einsetzen können | 297 |
Kreativität | 306 |
Was ist Kreativität? | 306 |
Voraussetzungen für schöpferisches Handeln | 307 |
Welche Bedeutung hat Kreativität als Erfolgsfaktor? | 307 |
Was Sie im Coaching mit den Arbeitsblättern und mit Gesprächen zu diesem Thema erreichen können | 308 |
Was ich Ihnen für den Einsatz der Materialien im Coaching empfehle | 309 |
Krisenmanagement | 318 |
Was ist Krisenmanagement? | 318 |
Welche Rolle spielt ein gutes Krisenmanagement für den Erfolg von Führungskräften? | 319 |
Führungsaufgaben im Zusammenhang mit Krisenmanagement | 320 |
Was Sie im Coaching mit den Arbeitsblättern für Ihren Coachee erzielen können | 321 |
Ein Tipp zum Abschluss | 321 |
Anhang | 330 |
Schlussbemerkung | 331 |
Literatur | 332 |
Hofert, Psychologie für Coaches, Berater und Personalentwickler | 338 |
Inhaltsverzeichnis | 343 |
01 Einführung und Grundlagen | 349 |
Einführung: Wer nicht weiß, was er tut, kann auch nichts falsch machen … | 350 |
Coaching als Psychococktail mit Risiken | 354 |
Wie fundiert ist Coaching? | 368 |
Was man über Psychologie lernen sollte | 372 |
Welche Kenntnisse Coaches benötigen | 380 |
02 Flexi-Coaching und wichtige Grundannahmen | 385 |
Flexi-Coaching: Ein neuer Ansatz | 386 |
Die gemeinsame Basis: Elf Grundannahmen | 389 |
03 Bausteine der Persönlichkeit | 411 |
Sich selbst und andere verstehen | 412 |
Neurobiologische Basis | 413 |
Persönlichkeit: Ein Wechselspiel | 419 |
Persönlichkeit: Die Bausteine | 422 |
04 Die Vermessung der Persönlichkeit | 473 |
Wer bin ich im Unterschied zu anderen? | 474 |
Welche Tests gibt es? | 476 |
Überblick über die wichtigsten Persönlichkeitstests | 484 |
Regeln für den verantwortungsvollen Umgang mit Tests | 490 |
05 Psychologie der Veränderung | 493 |
Veränderung verstehen und begleiten | 494 |
Wieso wir für Veränderungen den Kopf benötigen | 495 |
Die persönliche Entwicklung | 513 |
Probleme lösen oder Menschen entwickeln? | 542 |
Interventionen für verschiedene Entwicklungsstufen | 550 |
06 Von psychotherapeutischenAnsätzenfür Coachingund Führung lernen | 557 |
Die Nähe zur Therapie | 558 |
Verschiedene Ansätze | 559 |
Was wirkt wann und wie? | 589 |
Wie Sie sensibler für psychische Störungen werden | 596 |
Psychofallen | 607 |
Nachwort | 621 |
Literaturverzeichnis | 622 |
Migge, Handbuch Business-Coaching | 627 |
Inhaltsverzeichnis | 632 |
Vorwort | 634 |
Kapitel 1: Orientierung | 636 |
Definition und Abgrenzung | 637 |
Geschichte und Professionalisierung | 644 |
Sprache, Wurzeln und Zweige | 651 |
Wer coacht erfolgreich? | 660 |
Nachfrage und Nutzen | 665 |
Die Ausbildung zum Coach | 670 |
Ethik des Coachings | 674 |
Organisationswirklichkeit | 678 |
Kapitel 2: Prozessgestaltung | 688 |
Coaching Schritt für Schritt | 689 |
Expertenberatung oder Prozessberatung? | 693 |
Matching: Klient und Coach | 696 |
Auftragsklärung und Vertragsgestaltung | 698 |
Klärung der Ausgangssituation | 704 |
Konkrete Zielbildung | 709 |
Interventionsplanung und Interventionsphase | 712 |
Praxistransfer und Rückkopplung | 717 |
Evaluation und Qualitätssicherung | 720 |
Kapitel 3: Interventionsverfahren und Methoden | 724 |
Kritische Reflexion von Verfahren und Methoden | 725 |
Lösungsorientierte Interventionen | 732 |
Kognitiv-emotionale Interventionen | 753 |
Imaginative und intuitive Interventionen | 769 |
Handlungsorientierte und systemische Interventionen | 812 |
Kapitel 4: Selbst- und Mitarbeiterführung | 860 |
Mitarbeiterführung beginnt bei der Selbstführung | 861 |
Was ist Führung? | 863 |
Positives Leben | 880 |
Werte | 885 |
Glück | 890 |
Spiritualität | 895 |
Persönlichkeit | 901 |
Charisma und Würde | 907 |
Resilienz | 912 |
Salutogenese | 917 |
Burnout | 920 |
Kapitel 5: Sinn im Business-Coaching | 926 |
Sinnperspektiven in der Arbeitswelt | 927 |
Sein oder Leisten? Ontological Coaching | 953 |
Anhang | 964 |
Ausblick | 965 |
Literaturverzeichnis | 966 |
Stichwortverzeichnis | 970 |
Personenverzeichnis | 975 |
Schmitz, Teamcoaching | 980 |
Titelseite | 983 |
Inhalt | 985 |
Was ist funktionelles Teamcoaching? | 990 |
Schluss mit der Heldenverehrung | 994 |
Leute, Gruppen, Teams - Was ist der Unterschied? | 999 |
Aufstellungen, Abläufe, Prozesse | 1010 |
Coaching und Führung | 1026 |
Teaming | 1069 |
Re-Teaming | 1104 |
Gute Kommunikation - Die Grundlage für Kooperation und Teamerfolg | 1134 |
Konfliktmanagement | 1149 |
Verstand und Gefühl | 1164 |
Willen stärken | 1204 |
Das Erfolgsprinzip | 1215 |
Trittbrettfahrer, Arschlöcher, Narzissten | 1225 |
Gesunde Teams | 1236 |
Diversity | 1260 |
Krisenfest | 1272 |
Machtfaktoren | 1288 |
Topteams | 1299 |
Führung und Macht | 1318 |
Literatur | 1334 |
Schulte, Der Weg zum professionellen Coach | 1340 |
Inhalt | 1345 |
Einleitung | 1348 |
01 KritischeAuseinandersetzung | 1353 |
Unfug und Halbwahrheiten im Coaching | 1354 |
Irrtum Nr. 1: Coaching ist Hilfe zur Selbsthilfe | 1354 |
Irrtum Nr. 2: Coaching ist ein Prozess, bei dem der Coach die Prozessverantwortung trägt | 1356 |
Irrtum Nr. 3: Coaching ist Therapie für Gesunde | 1358 |
Irrtum Nr. 4: Coaching ist eine individuelle Beratung oder ein individuelles Training | 1359 |
Irrtum Nr. 5: ImCoaching gibt es Interventionen | 1362 |
Irrtum Nr. 6: ImCoaching gibt es Scharlatane und schwarze Schafe | 1363 |
02 Grundlagen fürein professionellesCoaching | 1365 |
Was ist Coaching nun wirklich? | 1366 |
Das Vier-Bedürfnisse-Modell im Coaching | 1369 |
Vertrauen imCoaching | 1372 |
Die Rolle von Vertrauen | 1372 |
Die Definition von Vertrauen | 1374 |
Wie entsteht Vertrauen? | 1376 |
Das Vertrauen während einer Coachingsession | 1380 |
Vier Ebenen des Vertrauens | 1382 |
Erhöhen des Vertrauens | 1386 |
Vertrauen und Aufmerksamkeit | 1388 |
Coaching mit dem Vorgesetzten und Coachee | 1390 |
Der Respekt im Coaching | 1393 |
Sympathie und Respekt im Coaching | 1393 |
Was bedeutet Respekt? | 1395 |
Respekt im professionellen Coaching | 1399 |
Respekt in unserer Gesellschaft | 1402 |
Respekt im Erstgespräch | 1403 |
Der Selbstrespekt | 1403 |
Den Mangel an Respekt ausgleichen | 1406 |
Respekt und Nichtwissen | 1415 |
Respekt und Provokation | 1418 |
Ratschläge und Feedback im Coaching | 1421 |
Grundsätzliches zum Thema »Ratschläge und Feedback« | 1422 |
Was Ratschläge und Feedback gemeinsam haben | 1424 |
Wann Ratschläge und Feedback? | 1425 |
Neutrales Feedback | 1428 |
Hilfreiches Feedback | 1432 |
Hilfreiche Ratschläge | 1436 |
Weitergehende Formen von Feedback und Ratschlag | 1439 |
Geschichten erzählen | 1439 |
Metapher | 1444 |
Gedichte | 1447 |
Behandlung schwieriger Themen | 1449 |
Schwierige Themen für den Kunden | 1449 |
Schwierige Themen für den Coach | 1453 |
Schwierige Themen für das Coaching | 1455 |
Was sind keine Coachingthemen? | 1460 |
Umgang mit schwierigen Themen | 1464 |
Die persönliche Weiterentwicklung | 1466 |
Annehmen unter Vorbehalt | 1469 |
Auftragsklärung | 1471 |
Verzicht auf Coachingtools | 1476 |
Was sind Coachingtools? | 1476 |
Probleme und Grenzen von Coachingtools | 1480 |
Abgrenzung Ablaufmodell zu Coachingtools | 1482 |
Der Verzicht auf Tools | 1484 |
Drei grundlegende Säulen des Coachings | 1489 |
Weitere wichtige Säulen des Coachings | 1494 |
Wenn Tools nichts mit Coaching zu tun haben | 1499 |
Hypothesen und Agenden imCoaching | 1501 |
Was ist eine Agenda ? | 1502 |
Agenden und ihre Tücken | 1504 |
Eine grundsätzliche Entscheidung | 1506 |
Der Wert von Hypothesen | 1509 |
Exkurs: Die Frage 2 und der Konstruktivismus | 1512 |
Die Quelle von Hypothesen | 1513 |
Modelle zu Frage 1 | 1516 |
Modelle zu Frage 2 und Frage 3 | 1519 |
Modelle zu fachlichen Themen | 1527 |
Ein warnendes Beispiel | 1531 |
Von der Hypothese zur Frage | 1534 |
Von der Hypothese zum Feedback | 1536 |
Unsicherheit aushalten | 1539 |
Eine Inspiration zum Schluss | 1541 |
03 Anhang | 1543 |
Literaturverzeichnis | 1544 |