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Die Identifizierung und Förderung von hochbegabten Kindern. Stellt soziale Benachteiligung eine Hürde dar?

VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2019
Seitenanzahl9 Seiten
ISBN9783346021946
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis2,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Pädagogik - Begabtenpädagogik, Note: 1,7, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit wird auf die Benachteiligung als Hürde eingegangen, die im Zusammenhang steht mit der Identifizierung und Förderung von Hochbegabten. Im ersten Teil der Arbeit werden sozial benachteiligte Hochbegabte angesprochen, die Probleme aufgrund ihres sozialen Status haben. Im zweiten Teil wird dann auf die Situation von hochbegabten Kindern mit einem Migrationshintergrund eingegangen und welche Lösungsansätze für die Bewältigung dieser Hürden vorgeschlagen werden. Die Arbeit basiert vorwiegend auf dem Werk 'Grundwissen Hochbegabung in der Schule' von Birgit Behrensen und Claudia Solzbacher, da es sonst wenig Literatur und wenige Studien über Hochbegabung bei Kindern mit sozialen Benachteiligungen und mit Migrationshintergrund gibt. Eine genau Definition zu dem Begriff 'Hochbegabung' im Allgemeinen, die alle möglichen Bereiche von Begabung einschließt gibt es so nicht. Nach Lucito gibt es fünf Gruppen von Definitionen: die IQ-Definition, die soziale Definition, die Prozentsatzdefinition, die Kreativität sowie die Ex-post-facto-Definition(en). Am verbreitesten ist die IQ-Definition, nach welcher der, der einen IQ von 130 oder mehr vorweist, automatisch hochbegabt ist.

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