Inhaltsangabe:Einleitung: Unternehmensbewertungen erfolgen in der Praxis recht häufig und aus sehr wichtigen Anlässen, so zum Beispiel bei der Beurteilung der finanziellen Situation von Unternehmen, beim Übergang von Unternehmen oder Unternehmensteilen in andere Hände, bei Schadensersatzleistungen usw. Solche Bewertungen werfen komplizierte Probleme auf Es können aufgrund von Bewertungsfehlern mitunter erhebliche wirtschaftliche Nachteile entstehen. Problemstellung und Zielsetzung Zur Bewertung von Unternehmen wird in den letzten Jahren in der einschlägigen Fachliteratur neben der Ertragswertmethode die Discounted Cash Flow Methode veröffentlicht. Folgende Fragen tauchen in diesem Zusammenhang auf Wo liegen die Gemeinsamkeiten dieser Methoden? Inwiefern kommen die verschiedenen Methoden zum selben Ergebnis? Sind diese Methoden überhaupt praxistauglich? Steht das Verhältnis zwischen Mitteleinsatz und Ergebnis bei der Bewertung in einem realistischen Verhältnis? Um auf diese Fragen eine Antwort zu finden, werde ich mich im ersten Teil dieser Arbeit mit der Theorie der Unternehmensbewertung befassen und anschließend an einem praktischen Beispiel untersuchen, inwieweit die theoretischen Ansätze den Anforderungen der Praxis genügen. Gang der Untersuchung: -Darstellung der traditionellen Bewertungsmethoden. -Darstellung der modernen entscheidungsorientierten Verfahren. -Darstellung der Ertragswertmethode. -Darstellung der Discounted Cash Flow Methode. -Exkurs: Der Shareholder Value Ansatz. -Fallbeispiel: Anhand eines Unternehmens, das vor ca. 3 Jahren in die WÜRTHGruppe eingegliedert wurde, wird untersucht, inwieweit sich die Bewertungsannahmen realisiert haben. -Erneute Bewertung des zugekauften Unternehmens mit der Ertragswertmethode und der Discounted Cash Flow Methode. -Schlussfolgerung. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 0.INHALTSVERZEICHNISI 0.1ABBILDUNGSVERZEICHNISIII 0.2TABELLENVERZEICHNISIII 0.3ABKÜRZUNGENIV 1.EINLEITUNG1 1.1PROBLEMSTELLUNG UND ZIELSETZUNG1 1.2VORGEHENSWEISE2 2.UNTERNEHMENSBEWERTUNG3 2.1ANLAß FÜR BEWERTUNGEN3 2.2DER WERTBEGRIFF: OBJEKTIVER VERSUS SUBJEKTIVER UNTERNEHMENSWERT4 2.3ANFORDERUNGEN AN DIE UNTERNEHMENSBEWERTUNG6 3.DIE TRADITIONELLEN SUBSTANZORIENTIERTEN BEWERTUNGSVERFAHREN7 3.1WERTBEGRIFFE DER TRADITIONELLEN UNTERNEHMENSBEWERTUNG7 3.1.1Substanzwert7 3.1.2Liquidationswert7 3.1.3Ertragswert8 3.1.4Kombinierte Bewertungsverfahren8 4.DIE MODERNEN ERFOLGSORIENTIERTEN BEWERTUNGSVERFAHREN [...]
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