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Die Jobsuche und die Personalrekrutierung von Führungskräften über soziale Netzwerke

Eine empirische Analyse aus zwei Perspektiven mit Optimierungsgedanken und einem praktischen Beispiel

AutorFlorian Hochenrieder
Verlagdiplom.de
Erscheinungsjahr2006
Seitenanzahl190 Seiten
ISBN9783832493905
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis58,00 EUR
Inhaltsangabe:Problemstellung: Eine Untersuchung der Jobsuche und der Personalrekrutierung über soziale Netzwerke aus personalwirtschaftlicher und netzwerkanalytischer Sicht verlangt nach einem entsprechenden Rahmen. Die ganzheitliche Bearbeitung der Thematik durch die Beschreibung, Erklärung und Gestaltung von Netzwerkprozessen stellt eine Herausforderung dar und erfordert geeignete theoretische Grundlagen und Konzepte, sowie einige Einschränkungen. Die Beschreibung von wesentlichen Begriffen und theoretischen Ansätzen mit empirischer Überprüfbarkeit ist eine Voraussetzung, um dem Anspruch einer wissenschaftlichen Arbeit zu genügen. Die Idee des Beziehungsmanagements wird in der populärwissenschaftlichen Literatur teilweise trivial oder falsch interpretiert. Aus diesem Grund ist eine angemessene Definition zu formulieren, da bestimmte Aspekte bei der Jobsuche und der Personalrekrutierung über soziale Netzwerke relevant sind. Geeignete Konzepte aus dem umfassenden analytischen Instrumentarium zur Beschreibung, Erklärung und Gestaltung von Netzwerken sind zu identifizieren und in ihren Grundzügen vorzustellen, um Erkenntnisse aus empirischen Studien und Gestaltungsanregungen auf ein theoretisches Fundament zu stellen. Die Idee des sozialen Kapitals liefert Anhaltspunkte für eine ökonomische Interpretation von sozialen Netzwerken als Investition mit lukrativen Erträgen. Die Erklärung von sozialen Netzwerken auf dem Arbeitsmarkt kann aus zwei Perspektiven erfolgen. Eine Herausforderung besteht in einer optimalen Netzwerkgestaltung aus der Sicht eines Arbeitnehmers und seines Unternehmens. Die quantitative und qualitative Analyse von Vorteilen, Mechanismen und Gestaltungskriterien erfordert zunächst die Generierung von Hypothesen. Experteninterviews und Resultate von empirischen Studien zur Jobsuche und zur Personalrekrutierung über soziale Netzwerke können einen Beitrag zur Überprüfung leisten. Eine Beschränkung auf eine ausgewählte Zielgruppe und eine differenzierte Selektion von entsprechenden Studien ist aufgrund der vorliegenden Kontingenz unbedingt erforderlich. Auf dem Weg zur Gestaltung eines optimalen sozialen Netzwerks sind Aspekte der Stärke von sozialen Verbindungen, der Netzwerkstrukturen und der sozialen Netzwerkressourcen zu einem ganzheitlichen Ansatz zu integrieren. Das Konzept von effizient-effektiven Netzwerken bietet möglicherweise einen geeigneten Rahmen. Die Prognose der zukünftigen Rolle von sozialen Netzwerken bei der [...]

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