Inhaltsangabe:Zusammenstellung: In den letzten Jahren haben sich zahlreiche Familienunternehmen für den Gang an die Börse entschieden, da sich die Eigenmittelfinanzierung über den Kapitalmarkt als eine betriebswirtschaftlich günstige Lösung zur Überwindung wachstumsbedingter Finanzierungsprobleme und zur Deckung der immer wieder angeführten 'Eigenkapitallücke' anbietet. Nur in den seltensten Fällen wurde hierfür allerdings die Rechtsform einer KGaA gewählt, obwohl sie die vorteilhafte Möglichkeit von personenbezogener Führung bei breit gestreutem Anlegerkreis zuläßt. Ausgangspunkt der vorliegenden Diplomarbeit sind mittelständische Betriebe mit ihren häufigsten Problemen - unzureichende Eigenkapitalausstattung und familienspezifische Schwierigkeiten bei der Unternehmensführung und -nachfolge. Häufig wird in dieser Situation zur Lösung ein Börsengang in der Rechtsform einer AG empfohlen. Dem stehen jedoch Nachteile, wie höhere Kosten und Steuerbelastung sowie das Risiko des Verlustes des Unternehmereinflusses durch Fremdgesellschafter oder im Rahmen der Mitbestimmung gegenüber. Neben der AG ermöglicht auch die KGaA den Zugang zum organisierten Kapitalmarkt. In ihrer gesetzlichen Ausgestaltung mit einer natürlichen Person als Komplementär bietet sie als Mischform aus Personen- und Kapitalgesellschaft im Vergleich bereits den Vorteil einer hohen gesellschaftsrechtlichen und steuerlichen Gestaltungsfreiheit. Dagegen steht die Bindung an eine natürliche Person bei Haftung und Unternehmensnachfolge. Dem berechtigten Wunsch, dieses Risiko zu eliminieren, hat der BGH durch die Zulassung einer Kapitalgesellschaft als Komplementär der KGaA grundsätzlich entsprochen. Die genannten Aspekte lassen im Ergebnis die KGaA, insbesondere mit einer GmbH & Co. KG in der Position des Komplementärs, als interessante und beachtenswerte Rechtsform für den Mittelstand erscheinen. Da Familienunternehmen typischerweise in der Rechtsform der GmbH oder GmbH & Co. KG organisiert sind, ist dazu eine Umwandlung in eine KapG & Co. KGaA notwendig. Ein Überblick über die verschiedenen gesellschaftsrechtlichen und steuerlichen Gestaltungsmöglichkeiten bildet den Abschluß der Arbeit. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: A.EINLEITUNG1 B.ABGRENZUNG UND PROBLEMBEREICHE MITTELSTÄNDISCHER UNTERNEHMEN4 I.Begriffsbestimmung4 II.Eigenkapitalausstattung5 III.Unternehmensführung9 IV.Nachfolgeregelung11 V.Zusammenfassung13 C.DIE BÖRSENORIENTIERTE AG ALS STANDARDLÖSUNG15 I.Vorzüge [...]
Was Geschäftsführer und Manager wissen müssen Format: PDF
Autorin und Autor behandeln alle rechtlichen Fragen zu Bestellung und Abberufung des GmbH-Geschäftsführers. Ihre Darstellung ist komprimiert, praxisbezogen und enthält keine…
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Erfolgreich selbständig in der Versicherungswirtschaft Format: PDF
Chancen einer Existenzgründung in der Versicherungswirtschaft Start ins Unternehmen Basis-Know-how einer Versicherungsagentur Strategie, Vision, Gewinnorientierung, Liquidität, Steuern…
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Vertrag und Haftung von Vorstandsmitgliedern Format: PDF
Wer eine Vorstandsposition annimmt, sollte wissen - welche Anforderungen der Gesetzgeber, die Öffentlichkeit, die Kapitalgeber und die Arbeitnehmer an ein Vorstandsmitglied stellen und wie es mit…
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Grundwissen, Haftung, Vertragsgestaltung Format: PDF
Das Buch gibt wichtige Hinweise zu Themen wie Haftungsfragen, Strafvorschriften, Sorgfaltspflichtverletzungen und Verantwortung der GmbH Dritten gegenüber, veranschaulicht an zahlreichen Beispielen…
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