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Die Korrelation von frühkindlichem Trauma, Gehirnentwicklung und Konzentrationsfähigkeit

Zum Einfluss von frühkindlichen Traumata aus neurowissenschaftlicher Perspektive auf die schulische Konzentrationsfähigkeit von Kindern im Grundschulalter

AutorRüya Arel
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2017
Seitenanzahl16 Seiten
ISBN9783668540354
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis13,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 2, Universität Wien (Institut für Bildungswissenschaft), Veranstaltung: Individuum und Entwicklung - Neuropädagogische Perspektiven auf Bildungs- und Entwicklungsprozesse, Sprache: Deutsch, Abstract: Einschneidende Erlebnisse in der Kindheit können sowohl die emotionale, als auch die kognitive Entwicklung eines Kindes beeinträchtigen und evozieren in den schlimmsten Fällen Traumatisierungen, die wiederum durch daraus resultierende Konzentrationsschwierigkeiten der Kinder im Unterricht die schulische Leistungsfähigkeit erheblich beeinträchtigen können. Oft trifft man auf Eltern und LehrerInnen, die mit der Situation solcher Kinder überfordert sind, weil es ihnen an den erforderlichen Kompetenzen mangelt, entsprechende Hilfe zu gewährleisten, um Kindern das Lernen zu erleichtern. Aus diesem Grund sind pädagogische Interventionen beim Vorliegen von Konzentrations- und Lernschwierigkeiten unumgänglich und bieten Eltern sowie Kindern Unterstützung an, sodass die Entwicklung der betroffenen Kinder keinen destruktiven Einflüssen unterliegt und daraus resultierend die schulische Leistung nicht erschwert wird. Insbesondere LehrerInnen haben die Aufgabe, Kinder mit Lernschwierigkeiten im Unterricht individuell zu fördern und unter Umständen ein persönliches Gespräch mit deren Eltern aufzusuchen, um eine gemeinsame Lösung zu finden und den Schulalltag dieser Kinder maßgeblich zu erleichtern.

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