Magisterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Kunst - Allgemeines, Kunsttheorie, Note: 1,3, Universität Leipzig (Institut für Kulturwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren sind einige junge Maler wie Neo Rauch, Matthias Weischer, Christoph Ruckhäberle und Tim Eitel sehr erfolgreich geworden. Gleichzeitig zu den sich häufenden Berichten über spektakuläre Preise, die ihre Gemälde in Auktionen erzielten, sowie Teilnahmen an wichtigen Ausstellungen in den größten Museen und Galerien weltweit, wurden die Künstler in den Medien anhand unterschiedlicher Kriterien zu einer Gruppe mit dem Namen 'Neue Leipziger Schule' zusammengefasst. In anderen Veröffentlichungen hingegen wurde diskutiert, ob dieser gruppenkonstituierende Begriff seine Rechtmäßigkeit habe.
Ziel der folgenden Untersuchung ist es, die jeweiligen Akteure der verschiedenen Bereiche ausfindig zu machen, welche sich an der Entstehung, Formung und Verwirklichung der Konstruktion der NLS beteiligt haben, bzw. diesem Prozess entgegenstanden. Deshalb werden hier deren Positionen in Bezug auf die Konstruktion einer NLS anhand von Veröffentlichungen im Zeitraum von 1997 bis 2006 herausgearbeitet.
Darüber hinaus sollen die Gemeinsamkeiten, welche den Akteuren jeweils für eine Konstruktion der NLS dienen, aufgezeigt werden. Hierzu wird der zeitliche Verlauf ihrer jeweiligen Stellungsnahmen genauer beobachtet, um so Veränderungen, die sich im Laufe der Zeit ergeben haben könnten, aufzudecken
Letztendlich soll die Frage beantwortet werden, ob sich bis zum Jahr 2006 ein allgemein gültiger Konsens, ein bestimmtes 'Wissen', welches mit dem Begriff der NLS verbunden wird, durchsetzen konnte.
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