Die Neuorganisation des Fußballsports in Deutschland durch die Nationalsozialisten ab 1933 und die Funktionalisierung des Hochleistungsfußballs im Kontext der NS-Propaganda
Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Sport - Sportgeschichte, Note: 1,0, Georg-August-Universität Göttingen, 135 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltlich wie formal gliedert sich die Arbeit in sieben Abschnitte. An diese Einleitung, die einen kurzen Überblick über Struktur und Thematik der nachfolgenden Seiten bieten soll, schließt sich in Kapitel 2 eine Darstellung über die Entstehung und Entwicklung des Fußballs bis zum Ende des Ersten Weltkrieges an. Betrachtet wird dabei nur die Entwicklung in Deutschland. Kapitel 3 setzt sich mit der Fußballbewegung in der Weimarer Republik auseinander. Beschrieben werden der Weg des Fußballs zum Massensport und die Spaltung des Sports in mehrere miteinander konkurrierende Organisationen. Der Rückblick auf die Geschichte des deutschen Fußballs vor 1933 ist deshalb unerlässlich, weil nur so das Verhalten der einzelnen Akteure und Institutionen im Dritten Reich verstanden werden kann. Mit der Machtübernahme der Nationalsozialisten wurde der gesamte Sport neu strukturiert. Die Neuorganisation des Fußballs ist Inhalt von Kapitel 4. Insbesondere der Zusammenhang zwischen der Gleichschaltung des Sports und den Olympischen Spielen 1936 wird herausgearbeitet. Kapitel 5 thematisiert den Fußball im Krieg. Selbst in den fast sechsjährigen Kampfhandlungen spielte die Aufrechterhaltung des Spielbetriebs eine wichtige Rolle. Fußball wurde zu innen- und außenpolitischen Zwecken eingesetzt. In Kapitel 6 wird exemplarisch am Beispiel des FC Schalke 04 gezeigt, wie sich die zuvor erläuterte Neuorganisation des Sports im Verein gestaltete und wie der Klub in die Propaganda der Nationalsozialisten eingebunden war. Gerade der FC Schalke 04 eignet sich für diese Analyse, da der Verein im Dritten Reich die mit Abstand erfolgreichste Mannschaft stellte. Diesem Hauptteil folgt eine Abschlussbemerkung in Kapitel 7, die die einzelnen Abschnitte und die Ergebnisse der Beschäftigung mit den jeweiligen Themata in einen Gesamtzusammenhang bringt und somit ein Fazit der Arbeit erlauben soll. Den Abschluss der Arbeit bildet das Quellen- und Literaturverzeichnis.
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