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Die Personalauswahl aus arbeits- und organisationspsychologischer Sicht

AutorJosephin Hagemann
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2003
Seitenanzahl25 Seiten
ISBN9783638218030
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis4,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: bestanden, FernUniversität Hagen, Veranstaltung: Einführung in die Arbeits- und Organisationspsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Begonnen wurde mit der Berufseignungsdiagnostik wie wir sie kennen, d.h. psychologisch fundiert und nach psychometrischen Prinzipien konstruiert, zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Das geschah anhand der Entwicklung diverser Verfahren, wie z.B. der Papier-Bleistift-Tests, die vor allem bis in die 30er Jahre hinein meist nur Anwendung bei Produktions- und Dienstleistungsberufen, weniger für Führungspositionen fanden. Sie haben sich allerdings wie noch gezeigt wird, in alle Bereiche ausgedehnt. Ziel ist es, zu zeigen, daß eignungsdiagnostische Verfahren, Personen und Organisationen, als Entscheidungshilfe u.a. für die Stellenbesetzung dienen. Zunächst soll die Bedeutung bzw. Wichtigkeit der Personalselektion erläutert werden, um den Sinn genauer darzustellen. Nach dem 'Warum?' folgt die Aufgaben- bzw. Anforderungsanalyse, welche als erster Schritt dem eigentlichen Personalauswahlverfahren vorausgehen sollte. Es werden Methoden und Vorgehensweisen beschrieben, die, nach Abschluß der Analyse als Grundstein für die Stellenbeschreibung dienen. Anhand derer wird die personell ideale Besetzung gesucht. Anschließend folgt eine Auswahl von Personalselektionsverfahren die in der Realität bei Unternehmen häufig Anwendung finden. Die jeweiligen Vorgehensweisen werden anhand von Ergebnissen aus Forschungsarbeiten erläutert. Hierbei wird vorausgesetzt, daß der Leser mit der Bedeutung der Gütekriterien und den entsprechenden Koeffizienten vertraut ist. Nach diesem eigentlichen Teil, Darstellung der Verfahren, wird kurz auf die Stabilität und Variabilität von Persönlichkeitsmerkmalen Bezug genommen, und allgemeine Kritik an den zuvor erklärten Verfahren geübt. Am Ende erfolgt eine kurze Zusammenfassung, um alle wichtigen Details noch einmal hervorzuheben.

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