Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,3, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In Unternehmen ist eine Vielzahl an Entscheidungen zu treffen, die auch Unternehmensziele beeinflussen können. Daher liegt es nahe, dass Unternehmer ein großes Interesse daran haben, ihre Ressourcen bestmöglich einzusetzen. Besonders in wachsenden und größeren Unternehmen kann ein Entscheidungsprozess, schon alleine aus Zeitmangel, nicht ausschließlich aus einer Hand erfolgen. Aufgaben und Entscheidungen müssen von der Führung (Management) delegiert bzw. abgegeben werden. Dafür ist es notwendig, dass dieBeziehungen zwischen den Akteuren und deren Auswirkungen bekannt sind, um die Steuerungsfunktion effektiv ausüben zu können. 'Die Principal-Agent-Theorie ist darauf gerichtet, grundlegendere Erkenntnisse über die Steuerung von Beauftragten herzuleiten.' Es ist für das Management von Bedeutung, die Beziehungen zwischen den Handelnden richtig einschätzen zu können. Warum verhält sich beispielsweise ein Beauftragter nicht nach den Vorstellungen des Auftraggebers? Oder warum enthält er ihm Informationen vor? Ein weiteres Beispiel stellen unterschiedliche Auffassungen über die Aufgabenausführung oder das Ergebnis der Arbeit zwischen den Beteiligten dar. Wie lassen sich solche Differenzen lösen? Entscheidend sind die individuellen Prämissen der Akteure! In dieser Arbeit sollen Grundlagen zu der Principal-Agent-Theorie vermittelt werden. Dabei wird eingangs auf die Entwicklung der Theorie eingegangen und erste Begriffe vermittelt. Im Zentrum stehen die Principal-Agent-Beziehungen sowie die grundsätzlichen Probleme dieser Theorie. Für die hergeleiteten Probleme werden im Anschluss Lösungsansätze entwickelt und diese dann schließlich kritisch gewürdigt.
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