Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,0, Universität Leipzig (Professur für Externe Unternehmensrechnung und Wirtschaftsprüfung), 31 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Spätestens seit Beginn der Globalisierung ist die Bedeutung von Konzernstrukturen im Wirtschaftsleben in erheblichem Maße gestiegen. Damit verbunden ist auch eine Zunahme der Bedeutung der Konzernrechnungslegung. Aufgrund des ständigen Wandels von Wettbewerbsbedingungen unterliegen die Gesellschaftsstrukturen allerdings einer stetigen Veränderung. Mit der Herausbildung hybrider Kooperationsformen im Allgemeinen und Joint Ventures im Speziellen stiegen damit auch die Anforderungen an die Konzernrechnungslegung. Demzufolge stellt sich die Frage, ob es die Rechnungslegungsvorschriften des HGB ermöglichen, diese Veränderungen den tatsächlichen Verhältnissen entsprechend und in vollem Umfang abzubilden. Um dies exakt beurteilen zu können, wird in dieser Arbeit zunächst auf die Vorteile und typische Merkmale hybrider Kooperationsformen eingegangen bevor anschließend Maßstäbe entwickelt werden, an denen sich die Konzernrechnungslegung zu messen hat. Darauf aufbauend erfolgt eine nähere Betrachtung der Quotenkonsolidierung, die neben der Equity-Methode als zulässiges Rechnungslegungsinstrument für die Einbeziehung von Joint Ventures in den Konzernabschluss zugelassen ist. Neben den Anwendungsvoraussetzungen steht dabei auch die praktische Durchführung und komparative Betrachtung zu nationalen und internationalen Alternativen und Besonderheiten im Mittelpunkt. Das Ziel dieses Beitrags ist es allerdings, anhand dieser Grundlagen, eine ökonomische Betrachtung der Vor- und Nachteile der Quotenkonsolidierung durchzuführen um somit Aussagen über praktische Eignung und Aussagefähigkeit treffen zu können.
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