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Die Rezeption von fiktionaler Gewalt im Fernsehen und deren mögliche Auswirkung

AutorPatricia Liebling
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2007
Seitenanzahl23 Seiten
ISBN9783638814744
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis6,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,7, Ruhr-Universität Bochum, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Hausarbeit werde ich mich mit dem Thema Gewalt in den Medien und den Auswirkungen auf die Rezipienten, die in diesem Fall Kinder und Jugendliche sein werden, beschäftigen. Zu Anfang wird eine Definition des Begriffs 'Gewalt' stehen, da dieser Begriff die Grundlage aller weiteren Ausführungen bildet. Des Weiteren soll deutlich werden von welch tragender Relevanz dieses Thema in der heutigen von Medien geprägten Gesellschaft ist. Immer wieder kommt es zu tragischen Vorfällen, die sich im familiären und schulischen Umfeld, wie auch im Umkreis von Freunden ereignen. Da es oft schwierig ist und einiger langwieriger Untersuchungen bedarf, die Ursache dieser Vorfälle zu klären, kommt es häufig und ohne jegliche Grundlage zu vorschnellen Beschuldigungen, die das Fernsehen und dessen Inhalte zum Sündenbock erklären. Hierbei werden die ansteigende Jugendkriminalität und die fortschreitenden Gewalttätigkeiten von Kindern und Erwachsenen mit der zunehmenden Zahl der Gewaltdarstellungen in den Massenmedien in Verbindung gebracht, wobei das Fernsehen im Mittelpunkt der Betrachtung steht. Das liegt zum Beispiel daran, dass das Fernsehen durch die Vermittlung von Attitüden und Verhaltensmustern als wichtiger Sozialisationsfaktor neben dem Elternhaus, der Schule und der peer-group angesehen wird.

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