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Die SPD

Biographie einer Partei von Ferdinand Lassalle bis Andrea Nahles

AutorFranz Walter
VerlagRowohlt Verlag GmbH
Erscheinungsjahr2018
Seitenanzahl416 Seiten
ISBN9783644406155
FormatePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis13,99 EUR
Die SPD ist die älteste Partei Deutschlands. Wer die Sozialdemokratie verstehen will, muss ihre Geschichte kennen, ihre Höhenflüge, ihre bitteren Niederlagen. Lebendig, kritisch und mit festem Blick auf die Gegenwart durchschreitet der Göttinger Politologe und Historiker Franz Walter die Biographie einer großen und doch oft unglücklichen Partei. Er porträtiert die Persönlichkeiten, die die einstmals verfolgte Vertreterin der Arbeiterbewegung und aktuelle Regierungspartei geprägt haben - und jene, die dieses fragile Erbe heute in ihren Händen halten: von August Bebel über Willy Brandt, Helmut Schmidt und Gerhard Schröder bis hin zu Sigmar Gabriel, Martin Schulz und Andrea Nahles. Als die SPD im Mai 1863 entstand, war Bismarck noch nicht Kanzler und Deutschland noch kein Nationalstaat. Der Weg der Partei führte durch Industrialisierung, Krieg und Depression, optimistischen Aufbruch - und schwere Krisen. Die Geschichte der SPD ist deutsche Gesellschaftsgeschichte, geprägt von Abenteurern und Konvertiten, Charismatikern und Populisten, Präsidenten und Kanzlern. Zugleich erzählt dieses brillante Buch vom schleichenden Ende einer traditionsreichen Gegenkultur der Arbeiter und kleinen Leute. An ihrer Stelle klafft heute eine Lücke, deren ganze Dimension erst allmählich sichtbar wird. Hat die SPD im 21. Jahrhundert nur eine bewegte Geschichte - oder auch eine Zukunft? «Kaum ein Politologe im Land, der so geistreich über Parteien und ihre gewandelte Rolle in der Gesellschaft zu schreiben vermag.» taz «Wenige Politikwissenschaftler verfolgen das politische Alltagsgeschehen so lebhaft und können es so thesenfreudig mit historischem Wissen rückkoppeln wie Franz Walter.» DLF

Franz Walter, geboren 1956, war bis Herbst 2017 Professor für Politikwissenschaft und Direktor des Instituts für Demokratiewissenschaft an der Universität Göttingen. Zuletzt hat er Bücher über Bürgerproteste, den politischen Tabubruch und das Gesellschaftsbild von heutigen Unternehmern publiziert. Der Geschichte der sozialistischen Parteien gehört sein stetes Augenmerk.

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Leseprobe

1. Handwerker und Intellektuelle. Die Sattelzeit


Will man Parteien mit einer langen Geschichte verstehen, dann lohnt sich ein genauer Blick auf die Genese, den Anfang, die Satteljahre. Die Primärerfahrungen bleiben im weiteren Verlauf haften, werden durch Kultur und Rituale auch bewusst erinnert und als Epos an die Nachgeborenen weitergegeben. Eine Partei, die sich in ihrer Entstehungszeit in harten Auseinandersetzungen gegen entschlossene Gegner durchsetzen und behaupten muss, produziert Legenden, Mythen, Helden und Märtyrer, auch Konvertiten und Verräter, also den gesamten Stoff, der nötig ist für «große Erzählungen». Eine solche Partei verschwindet nicht beim ersten Gegenwind. Sie verfügt schließlich über in scharfen Konflikten mit anderen sozialen und politischen Kräften gewachsene und stabilisierende Loyalitäten, die sich zu einem spezifischen Charakter verdichten, zur Tradition verfestigen. Wird eine derartige Organisation im Laufe der Jahre erneut von außen angefeindet, schließt sie sich ganz so, wie zu den Zeiten, als alles begann, abermals fest zusammen. Parteien dieser gesellschaftlichen Substanz und Dauer überleben selbst dann noch eine ganze Weile, wenn die Bedingungen ihrer Formierung und Gründung schon verschwunden oder überwunden sind. Darin liegt ihre Kraft und Beharrlichkeit. Aber vieles aus einer langen, stolzen Geschichte erweist sich auch als drückende Last, da politische Überzeugen regelmäßig zu starr kanonierten Glaubenssätzen verkümmern, da vitale Solidargemeinschaften aktiver Mitglieder währenddessen in konservativ abgekapselte Vereinsmeiereien übergehen. Linear verlaufen diese Prozesse indes nicht, da Parteien sich durch gesellschaftlichen Außendruck und neue Mitgliederzuflüsse fortbewegen können – sie lernen, sich zu korrigieren und zu wandeln.

Dies alles werden wir auch in der Geschichte der SPD finden. Lange Zeit war die Sozialdemokratie nicht nur einfach eine Partei, sondern auch – und zunächst sogar viel mehr – eine soziale Bewegung. Und bei sozialen Bewegungen lässt sich immer schwer sagen, wann genau sie sich gebildet haben. Exakte Entstehungsdaten gibt es keine, und so hat die SPD seit jeher einige Schwierigkeiten, ihr Gründungsjahr parteihistorisch verbindlich festzulegen. Meist lässt man die Geschichte der Sozialdemokratie mit Ferdinand Lassalle und seinem Allgemeinen Deutschen Arbeiterverein (ADAV) im Jahr 1863 beginnen; mitunter wird aber auch die Bildung der Arbeiterverbrüderung des Stephan Born im Zuge der Revolution von 1848 als Startschuss gefeiert. Das Jahr 1875, in dem sich die bis dahin verfeindeten Flügel der frühen Arbeiterbewegung in Gotha zur Sozialistischen Arbeiterpartei Deutschlands organisatorisch zusammenrauften, gilt zuweilen ebenfalls als das eigentliche Konstituierungsdatum. Und für eher sozialhistorisch argumentierende Interpreten sind es schon die 1830er Jahre und die frühsozialistischen, im europäischen Ausland agierenden Handwerkervereine, mit denen all das begann, was später August Bebel, Otto Wels, Kurt Schumacher, Willy Brandt, Oskar Lafontaine, Gerhard Schröder und nach ihm etliche weitere fortsetzten.

Den Sozialdemokraten selbst ist es im Grunde ganz recht, dass es mehrere geschichtliche Ausgangspunkte ihrer Partei gibt – haben sie so doch genügend Anlässe, sich zu feiern und stolz auf ihre großen und langen Traditionen zu verweisen. Da die Diskussion über ein präzises historisches Gründungsdatum der Sozialdemokratie letztlich tatsächlich unergiebig ist, sollte man einfach offen formulieren: Irgendwann zwischen den 1830er und 1870er Jahren entstand in Deutschland – als Reaktion der neuen, industriellen Arbeiterklasse auf die Abhängigkeitsverhältnisse, Unsicherheiten und Krisen des neuen, industriellen Kapitalismus – die moderne Arbeiterbewegung.

Doch selbst das ist sogleich wieder zu relativieren – denn modern war die Arbeiterbewegung in ihren Anfängen nur bis zu einem gewissen Grad. Und auch die Arbeiterklasse, die sich sozialdemokratisch organisierte, war so neu nicht. Soziale Bewegungen fangen eben nicht bei null an, sie haben immer, gerade die erfolgreichen und dauerhaften unter ihnen, Wurzeln und Kraftquellen in der Vergangenheit. Die Fabrikarbeiter im Frühkapitalismus waren wirklich wurzel- und traditionslos; sie kamen aus der agrarischen Provinz, hatten keine Organisationserfahrung und keine gruppenbildenden Leitideen. Über all das verfügten jedoch die städtischen Handwerksgesellen jener Jahre: die Schriftsetzer, Scherenschleifer, Drechsler, Sattler oder Zimmerer. Sie wurden, ohne moderne Industriearbeiter zu sein, zu den Pionieren der neuen Arbeiterbewegung und prägten die Führungsschicht der deutschen Sozialdemokratie bis weit in das 20. Jahrhundert hinein. Denn sie besaßen jene Ressourcen, die man braucht, um eine soziale Bewegung ins Leben zu rufen und ihr Schritt für Schritt Parteistrukturen zu verleihen: Organisationskompetenz, Selbstbewusstsein, Bildung, Leitziele, Kommunikationsfähigkeit und Mobilität.

Ihre Organisationskompetenz hatten die Handwerksgesellen über Jahrhunderte in den Zünften akkumuliert. Nicht weniges dieser alten Zunftstrukturen – etwa die Unterstützungskassen bei Krankheit, Invalidität und im Todesfall – floss in den 1860er und 1870er Jahren unmittelbar in die moderne Arbeiterbewegung ein. Die Handwerksgesellen verfügten über traditionsgesättigte Symbole und Rituale, Fahnen und Lieder, die auch innerhalb der neuen Arbeiterbewegung identitätsbildend wirkten. Zudem hatten sie schon in der altständischen Gesellschaft ihre Mobilität bewiesen. Nach ihrer Lehrzeit mussten die Gesellen auf Wanderschaft gehen, sodass sie ihre Organisationen und Ideen überregional vernetzen konnten. Ebendas wurde die Voraussetzung für eine nationale Arbeiterbewegung und Sozialdemokratie in Deutschland.

Die Handwerksgesellen hatten einen ausgeprägten Berufsstolz und Ehrenkodex, und oft verfolgten sie das Ziel, Meister zu werden. Doch das alles geriet Mitte des 19. Jahrhunderts in Konflikt mit dem neuen Kapitalismus: Die Fabrikarbeit entwertete viele alte Berufe und Ehrvorstellungen und zerstörte nicht selten die Aufstiegshoffnungen der Gesellen. Aus dieser Spannung von traditionsgeleiteten Erwartungen und neuzeitlichen Enttäuschungen entstand das Protestpotenzial der Handwerksgesellen, resultierte ihr frühsozialistisches Engagement. Die moderne Sozialdemokratie in Deutschland geht mithin auf Mentalitäten der vormodernen, vorbürgerlichen, vorkapitalistischen, vorproletarischen Gesellschaft zurück. Diese Konstellation findet man häufig: Ganz moderne soziale Bewegungen nähren sich von Protestpotenzial, das aus der Verletzung alter Rechte hervorgegangen ist, aus der Missachtung traditioneller Einstellungen, aus der jähen Infragestellung früherer Sicherheiten und Gewissheiten.

Obwohl die neue Arbeiterbewegung also eine Menge rückwärtsgewandter Antriebselemente hatte, wies sie im Großen und Ganzen doch nach vorn, in die Zukunft. Auch das lässt sich bei sozialen Bewegungen oft genug beobachten: Die Energien, die entstehen, indem traditionelle Ansprüche aufgrund gesellschaftlichen und ökonomischen Wandels nicht mehr erfüllt werden, verharren nicht in überlebten Organisationsstrukturen; sie führen nicht nur zu nostalgischen Defensivkämpfen, sondern zugleich zu neuartigen Aktionsmethoden, Postulaten und Forderungen. So auch bei der frühen Arbeiterbewegung. Schon bald war sie mehr als lediglich die kulturelle und organisatorische Verlängerung überkommener Zunftstrukturen, nämlich eine wirklich neue soziale Bewegung von Arbeitern, nicht von Gesellen. Die Gesellenproteste der vormodernen Zeit waren defensiver Natur, sie konzentrierten sich auf die Verteidigung alter Rechte. Die Arbeiterbewegung aber ging schnell in die Offensive, forderte neue Rechte, verlangte mehr Teilhabe und Mitwirkung. Und die Gesellen der verschiedenen Gewerbe verstanden sich zu Beginn der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts allmählich kollektiv als Arbeiter, da sie – im Falle von Krankheit, Invalidität, im Alter und hinsichtlich der kapitalistischen Konjunkturzyklen – die gleichen Risiken trugen und die gleichen Nöte litten. In diesem Lernprozess bildete sich die moderne Sozialdemokratie.

Doch zunächst handelte es sich dabei lediglich um eine Avantgarde, gleichsam den Vortrupp der entstehenden Arbeiterklasse. Mehr als einige tausend Mitglieder gehörten dem Allgemeinen Deutschen Arbeiterverein in den 1860er Jahren nicht an. Ferdinand Lassalle hatte 1863, als er den Verein gründete, noch von hunderttausend gesprochen, die er rasch beisammenhaben wollte. Aber zu seiner großen Enttäuschung kamen die Massen anfangs nicht.

Man mag verwunderlich finden, dass gerade Lassalle, der jüdische Intellektuelle und Bohemien, der sein Geld als Anwalt verdiente, diejenige geschichtliche Figur wurde, die viele für den Gründer der sozialdemokratischen Arbeiterbewegung halten.

Lassalle stammte aus Breslau, wo er im April 1825 geboren wurde, als Sohn eines wohlhabenden Tuchhändlers. Der Name der Familie schrieb sich damals «Lassal», was Sohn Ferdinand als junger Erwachsener mit 26 Jahren für sich in «Lassalle» modifizierte – wohl auch, um weniger Assoziationen zu seiner jüdischen Herkunft, die ihm unangenehm, zeitweise sogar verhasst war, zu wecken. Ferdinand Lassalle wollte hoch hinaus, schon als Kind. Und sein Vater, der den Sohn früh hätschelte, ja bewunderte, bestärkte ihn in seinem Ehrgeiz. Auch andere Ältere waren fasziniert, oft gar eingeschüchtert vom Temperament, vom Scharfsinn, der...

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