Inhaltsangabe:Problemstellung: Die Regelung der eigenen Nachfolge ist für viele von uns kein angenehmes Thema und wird deshalb oft sträflich vernachlässigt. Wer denkt schon gerne an den eigenen Tod oder schwere Krankheit. Gerade im Sektor der Angehörigen der freien Berufe, wie z. B. Ärzte, Unternehmensberater, Rechtsanwälte oder Steuerberater, kann allerdings der Fortbestand der gesamten Praxis auf dem Spiel stehen, da gerade in diesen Bereichen die Ausübung der Tätigkeit eng mit der Person des Praxisinhabers und dem Vertrauensverhältnis zwischen den Patienten bzw. Mandanten und dem Berufsträger verbunden ist. Aus diesem Vertrauensverhältnis heraus hat der Praxisinhaber eine besondere Fürsorgeverpflichtung für seine Mandanten übernommen. Frühzeitige Planung für den Fall der Fälle und eine regelmäßige Überprüfung der Nachlaßregelung sind unverzichtbar für den Fortbestand der Praxis und die Absicherung der eigenen Familie. Ziel dieser Arbeit ist es, wichtige wirtschaftliche und rechtliche Aspekte aufzugreifen und zu behandeln, um eine Hilfestellung für eine individuelle, möglichst optimale Nachfolge zu bieten und so böse Überraschungen zu vermeiden. Dabei wird schwerpunktmäßig auf mögliche steuerrechtliche Gestaltungsmöglichkeiten eingegangen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AInhaltsverzeichnisII BAbkürzungsverzeichnisV CAbbildungsverzeichnisVIII IGrundlagen der Nachfolgeregelung bei freien Berufen 1Begriff und Abgrenzung der freiberuflichen Tätigkeit1 2Wirtschaftliche Aspekte einer Nachfolgeregelung4 3Rechtliche Aspekte einer Nachfolgeregelung6 3.1Rechtsformen freiberuflicher Tätigkeit6 3.1.1Die Einzelpraxis6 3.1.2Die Gesellschaft bürgerlichen Rechts / Partnerschaftsgesellschaft7 3.1.3Die Gesellschaft mit beschränkter Haftung10 3.2Das Güterrecht14 3.2.1Die Gütertrennung14 3.2.2Die Gütergemeinschaft15 3.2.3Die Zugewinngemeinschaft16 3.3Das Arbeitsrecht19 IIDie steuerrechtliche Gestaltung der Nachfolgeregelung bei Angehörigen der freien Berufe 1Die Gewinnermittlung bei freien Berufen21 1.1.Die Gewinnermittlung nach § 4 Abs. 3 EstG21 1.2Der Betriebsvermögensvergleich gem. §§ 4 Abs. 1 EStG bzw. 5 EstG23 1.3Der Übergang von der Gewinnermittlung nach § 4 Abs. 3 EStG zur Bilanzierung nach §§ 4 Abs. 1 EStG bzw. 5 EstG25 2Die vorweggenommene Erbfolge28 2.1Gesellschaftsrechtliche Grundlagen der vorweggenommenen Erbfolge28 2.2Die Aufnahme eines Sozius in eine Einzelpraxis32 2.2.1Die zivilrechtliche [...]
Finanzbuchhaltung und Jahresabschluss sind eine wichtige Grundlage für das Controlling: Sie liefern die Daten, welche die Controller neu strukturieren. Eine ordnungsgemäße Buchhaltung ist der Ausweis…
Target Costing ist eine ausgezeichnete Methode, um Preise, Margen, Kundenbedürfnisse und Kosten systematisch und zielgerichtet in Einklang zu bringen. Erfahren Sie mehr über die Grundlagen von Target…
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Designing effective organizations is a key challenge for companies in particular in the fast-moving business world of today. The late 1990s and early 2000s have seen multiple Organization Management…
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Buchführung VEREIN-facht!
Die Grundlagen zum Thema Buchführung und Rechnungswesen werden leicht verständlich und praxisorientiert dargestellt. Fallbeispiele mit Lösungen -…
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Die Konferenz "Einsatz von Controllinginstrumenten im Mittelstand" wurde gemeinsam von der proALPHA Software AG und dem Lehrstuhl für Unternehmensrechnung und Controlling der TU Kaiserslautern…
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FESTIVAL Christmas: Die erste und einzige internationale Weihnachts-Fachzeitschrift seit 1994 auf dem ...
Die Arneimittel Zeitung ist die Zeitung für Entscheider und Mitarbeiter in der Pharmabranche. Sie informiert branchenspezifisch über Gesundheits- und Arzneimittelpolitik, über Unternehmen und ...
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Atalanta ist die Zeitschrift der Deutschen Forschungszentrale für Schmetterlingswanderung. Im Atalanta-Magazin werden Themen behandelt wie Wanderfalterforschung, Systematik, Taxonomie und Ökologie. ...
Auszüge aller europäischen Patentanmeldungen in sechs Teilausgaben. Bibliographie, Hauptanspruch, wichtigste Zeichnung. Dokumentation des Hauptanspruchs in der Amtssprache der jeweiligen Anmeldung. ...
Informationsdienst für die Spielwarenbranche
Seit 1980 ist der „BRANCHENBRIEF INTERNATIONAL - Spielzeugbranche aktuell" der Informationsdienst der Spielwarenbranche, bekannt unter dem Kürzel ...
rfe-Elektrohändler ist die Fachzeitschrift für die CE- und Hausgeräte-Branche. Wichtige Themen sind: Aktuelle Entwicklungen in beiden Branchen, Waren- und Verkaufskunde, Reportagen über ...
Lebendige Reportagen, spannende Interviews, interessante Meldungen, informative Hintergrundberichte. Lesen Sie in der Zeitschrift „EineWelt“, was Menschen in Mission und Kirche bewegt
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Offizielles Organ des Deutschen Verbandes Ergotherapie e.V. (DVE). ERGOTHERAPIE UND REHABILITATION stellt ein anerkanntes Fach- und Informationsmedium dar und erreicht monatlich die ...