Geleitwort | 7 |
Vorwort | 8 |
Inhaltsübersicht | 10 |
Inhaltsverzeichnis | 11 |
Abkürzungsverzeichnis | 19 |
I Einleitung | 22 |
1 Einführung in das Forschungsthema und Diskussion seiner Relevanz | 22 |
2 Bisheriger Stand der Forschung | 27 |
3 Ziel: Ableitung von Handlungsempfehlungen entlang von Leitfragen | 30 |
4 Realismus als wissenschaftstheoretischer Bezugsrahmen der Arbeit | 34 |
5 Struktur der Arbeit | 36 |
II Methodisches Vorgehen und Forschungsdesign | 39 |
1 Methodisches Vorgehen | 39 |
2 Forschungskonzeption | 42 |
3 Aussagekraft der Studie | 47 |
4 Datenerhebung | 48 |
4. 1 Bestimmung der Grundgesamtheit der uv. Stiftungen und ihrer Charakteristika | 49 |
4. 2 Datenerhebung für die Stiftungslösungen und bei der Expertengruppe | 50 |
4. 3 Datenerhebung bei Einzelfallstudien | 52 |
5 Materialaufbereitung | 53 |
6 Datenauswertung | 53 |
6. 1 Datenauswertung der Ist-Ausgestaltung | 54 |
6. 2 Datenauswertung für die Ableitung der Handlungsempfehlungen | 54 |
6. 3 Faktorenanalyse als weiterführende Datenauswertung | 56 |
6. 4 Die Definition von Erfolg | 58 |
III Grundlegende Begrifflichkeiten, konzeptioneller und theoretischer Bezugsrahmen | 61 |
1 Bezugsrahmen: Familienunternehmen und Nachfolge | 61 |
1. 1 Definition Familienunternehmen | 62 |
1. 2 Geschichte, Bedeutung und Struktur der deutschen Familienunternehmen | 66 |
1. 3 Besonderheiten von Familienunternehmen | 70 |
1. 4 Lebenszyklus der Familie und des Familienunternehmens | 74 |
1. 5 Definition der Unternehmensnachfolge | 75 |
1. 6 Bedeutung der Nachfolge für den Unternehmer, das Unternehmen und die Volkswirtschaft | 76 |
1. 7 Nachfolge als komplexer Prozess | 78 |
1. 8 Grundsätzliche Möglichkeiten der Nachfolge in Familienunternehmen | 81 |
2 Bezugsrahmen: Unternehmensverbundene Stiftung | 83 |
2. 1 Das deutsche Stiftungswesen und seine Entwicklung | 83 |
2. 2 Definition der unternehmensverbundenen Stiftung | 85 |
2. 3 Historische Entwicklung der unternehmensverbundenen Stiftung in Deutschland | 87 |
2. 4 Die Zulässigkeit der unternehmensverbundenen Stiftung | 90 |
2. 5 Unternehmensverbundene Stiftungen in Deutschland | 94 |
2. 6 Institutioneller Rahmen der unternehmensverbundenen Stiftung | 98 |
2. 7 Motive zur Nachfolgeregelung mittels der unternehmensverbundenen Stiftung | 120 |
2. 8 Kritische Betrachtung der Eignung der Stiftung als Unternehmenseigentümer | 125 |
3 Bezugsrahmen: Agency-Theorie | 128 |
3. 1 Grundlagen der positiven Agency-Theorie | 128 |
3. 2 Die unternehmensverbundene Stiftung im Lichte der Agency-Theorie | 136 |
IV Einzelfallstudien | 141 |
1 Aufbau und Vorstellung der Einzelfallstudien | 141 |
2 Fallstudie 1: Unternehmen A | 141 |
2. 1 Historie des Unternehmens und Motivation für die Stiftungslösung | 141 |
2. 2 Beschreibung der Stiftungslösung | 142 |
2. 3 Der Überführungsprozess | 145 |
2. 4 Weiterentwicklung des Unternehmens und Scheitern der Stiftungslösung | 145 |
2. 5 Heutige Situation des Unternehmens in der neuen Eigentümerstruktur | 147 |
3 Fallstudie 2: Unternehmen B | 147 |
3. 1 Historie des Unternehmens und Motivation für die Stiftungslösung | 147 |
3. 2 Beschreibung der Stiftungslösung | 147 |
3. 3 Der Überführungsprozess | 150 |
3. 4 Weiterentwicklung des Unternehmen und Scheitern der Stiftungslösung | 150 |
3. 5 Heutige Situation des Unternehmens | 152 |
4 Fallstudie 3: Carl-Zeiss-Stiftung | 153 |
4. 1 Motivation Ernst Abbes | 153 |
4. 2 Überführungsprozess und Weiterentwicklung des Unternehmens | 153 |
4. 3 Ursprüngliche Stiftungsstruktur | 154 |
4. 4 Grundlegende Veränderung der Stiftungslösung: Die neue Struktur | 155 |
4. 5 Gründe für die Umgestaltung | 158 |
V Handlungsmöglichkeiten und Empfehlungen zur Ausgestaltung der unternehmensverbundenen Stiftung | 160 |
1 Strukturelle Eigenschaften der Stiftungslösungen | 162 |
1. 1 Mittelbare versus unmittelbare unternehmensverbundene Stiftungen | 162 |
1. 2 Eigentümerstrukturen der stiftungsgetragenen Unternehmen | 164 |
1. 3 Holding oder Vermögensverwaltung als Zwischenstelle | 167 |
2 Gruppierung der Stiftungslösungen in drei Typen | 168 |
3 Verbindung Stiftung – Unternehmen | 170 |
3. 1 Intensität der Verbindung von Stiftung und Unternehmen im Alltag | 170 |
3. 2 Langfristige Bindung der Stiftung an das Unternehmen | 172 |
3. 3 Sicherung der Unternehmenskontinuität als eine Zielsetzung der Stiftung | 175 |
3. 4 Beziehung zwischen den Stiftungs- und Unternehmensgremien | 177 |
4 Organisationsstruktur der unternehmensverbundenen Stiftungen | 182 |
4. 1 Gremienstruktur der Stiftungen | 182 |
4. 2 Trennung von Stiftungsarbeit und Vermögensverwaltung | 184 |
5 Organisationsstruktur der stiftungsgetragenen Unternehmen | 187 |
5. 1 Grundlegende Führungsstruktur des stiftungsgetragenen Unternehmens | 187 |
5. 2 Anforderungen an die Gremienstruktur im stiftungsgetragenen Unternehmen | 190 |
5. 3 Rolle der staatlichen Stiftungsaufsicht | 194 |
5. 4 Explorative Faktorenverdichtung - bisher diskutierte Aspekte | 196 |
6 Gremienmitglieder | 197 |
6. 1 Be- und Anstellung von Gremiumsmitgliedern | 197 |
6. 2 Auswahl der Gremienmitglieder | 204 |
6. 3 Personelle Überschneidungen zwischen Gremien | 212 |
6. 4 Sonstige Aspekte der Gremienmitgliedschaft | 221 |
6. 5 Explorative Faktorenverdichtung – Aspekte zu den Gremienmitgliedern | 229 |
7 Finanzierung des stiftungsgetragenen Unternehmens | 231 |
7. 1 Festlegung der Ausschüttung des Unternehmensgewinnes | 231 |
7. 2 Sonstige Aspekte der Finanzierung | 240 |
7. 3 Faktorenanalyse – Aspekte zur Finanzierung | 243 |
8 Flexibilität des stiftungsgetragenen Unternehmens | 243 |
8. 1 Zulässigkeit von Satzungsänderungen | 244 |
8. 2 Regelmäßige Überprüfung der Stiftungslösung | 247 |
8. 3 Einschränkungen der Flexibilität | 248 |
8. 4 Faktorenanalyse – Aspekte zur Flexibilität | 250 |
9 Unternehmenskultur des stiftungsgetragenen Unternehmens | 251 |
9. 1 Stiftung als „guter Geist“ des Unternehmens | 251 |
9. 2 Verbindung der Mitarbeiter mit der Stiftung | 253 |
9. 3 Verbindung der Familie zu der Stiftung | 257 |
9. 4 Faktorenanalyse – Aspekte zur Unternehmenskultur | 260 |
10 Kommunikations- und Informationspolitik des Unternehmens | 260 |
10. 1 Informationspolitik in der Öffentlichkeit | 261 |
10. 2 Unternehmensinterne Informationspolitik | 265 |
10. 3 Faktorenanalyse – Aspekte zur Kommunikations- und Informationspolitik | 270 |
11 Zusammenfassung der Ergebnisse von Kapitel V | 271 |
VI Handlungsmöglichkeiten und Empfehlungen zum Überführungsprozess | 284 |
1 Vorbereitung des Überführungsprozesses | 284 |
2 Überführungsphase | 298 |
3 Rolle der Familie während des Nachfolgeprozesses | 315 |
4 Rolle der Mitarbeiter im Nachfolgeprozess | 330 |
5 Zusammenfassung der Ergebnisse von Kapitel VI | 341 |
VII Weiterreichende Aspekte | 350 |
1 Erhalt des Unternehmens als Familienunternehmen in der Stiftungslösung | 350 |
2 Beteiligung einer Stiftung außerhalb einer ganzheitlichen Nachfolgelösung | 364 |
3 Lebenszyklus-Modell der unternehmensverbundenen Stiftungen | 369 |
VIII Schlussbetrachtung | 386 |
1 Zusammenfassung wesentlicher Erkenntnisse | 386 |
2 Ansatzpunkte für weitere Forschung | 394 |
Anhang | 398 |
Literaturverzeichnis | 500 |