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Die Tragfähigkeit verschiedener Argumente für die gesetzliche Regelung von Mitbestimmungsmöglichkeiten

Welche Argumente können die Einführung von Mitbestimmungsgesetzen begründen?

AutorAonym
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2006
Seitenanzahl21 Seiten
ISBN9783638464734
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis15,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 2,7, Universität Münster (Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät - Institut für ökonomische Bildung), Veranstaltung: Seminar zu ausgewählten Problemen der Betriebswirtschaftslehre: Mitbestimmung, Sprache: Deutsch, Abstract: In Zeiten hoher Arbeitslosigkeit wird häufig über Möglichkeiten der Wirtschaft zur Behebung oder wenigstens zur Linderung der Arbeitslosigkeit diskutiert. Ein Punkt, der die deutsche Industrie im Vergleich mit anderen Staaten ineffizient erscheinen lässt, sind die gesetzlichen Regelungen zur betrieblichen Mitbestimmung. Diese Mitbestimmungsregelungen erschweren es beispielsweise Betrieben der Bundesrepublik Deutschland, mit Betrieben anderer Staaten zu fusionieren. Da die Gesetze zur Mitbestimmung in Deutschland im Wesentlichen durch den Grundsatz der Sozialstaatlichkeit, aber auch infolge wirtschaftlicher Argumente zustande gekommen sind, möchte ich im Folgenden neben den ökonomischen Gründen für Mitbestimmung, die in der Regel die Effizienz von Mitbestimmung betreffen, auch sog. sozialpolitische Gründe darstellen und auf ihren argumentativen Wert prüfen. Ich habe die Argumente jeweils in zwei Unterkapitel unterteilt, um eine differenzierte Betrachtungsweise zu ermöglichen. An dieser Stelle möchte ich auf die inhaltliche Nähe beider Argumentationsstränge zueinander verweisen: Da Staats- und Wirtschaftsmacht in Deutschland durch gesetzliche Regelungen in enger Verbindung zueinander stehen, möchte ich im Anschluss an die ökonomischen Argumente auch eine kurze Darstellung zweier von mir als sozialpolitisch bezeichneten Argumentationsstränge hinzufügen. Im ersten Teil der Arbeit werden die einzelnen Argumente dargestellt, die im zweiten Teil auf ihren argumentativen Wert hin überprüft werden mithilfe von Umfrageergebnissen, um ihre Empirie zu überprüfen, ebenso werden sie mit Gegenargumenten konfrontiert um ihren argumentativen Wert zu überprüfen.

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