Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,3, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Europäische Zentralbank (EZB) ergriff im Zuge der Finanz-, Wirtschafts- und Staatsschuldenkrise diverse geldpolitische Maßnahmen. Hierzu gehörten auch ungewöhnliche geldpolitische Maßnahmen, die Gegenstand der vorliegenden Ausarbeitung sind. Im Sommer 2007 hatte eine US-Immobilienkrise zu weltweiten Turbulenzen auf Finanz- und Bankenmärkten geführt. Spätestens nach Zusammenbruch der Investment Bank Lehman Brothers im September 2008 und dem fast nahtlosen Übergang der Weltwirtschaftskrise in die Eurokrise 2010 ergriff die EZB im Zuge der Krisenfolgen zunehmend sogenannte 'unkonventionelle Maßnahmen'. In der öffentlichen Debatte um die Wirksamkeit der unkonventionellen geldpolitischen Maßnahmen gab es große Kontroversen. Während viele Experten auf internationaler Ebene die Vorgehensweise der EZB als unvermeidlich ansahen, rief die Geldpolitik der EZB auch vielfach Kritik - insbesondere aus Deutschland - hervor. Die vorliegende Arbeit befasst sich deshalb mit den unkonventionellen Maßnahmen im Einzelnen und in der Gesamtheit und zeigt die Erfolge und Risiken der angewandten Geldpolitik auf. Nach einer allgemeinen Einführung in die Geldpolitik beschreibt die Arbeit die grundsätzliche Struktur der EZB und des Europäischen Systems der Zentralbanken (ESZB). Dabei behandelt sie Aufgaben und Ziele, sowie die Instrumente der konventionellen Geldpolitik. Anschließend wird die konventionelle Geldpolitik in der Eurokrise mit einer kurzen Betrachtung ihrer beschränkten Wirksamkeit thematisiert. Schwerpunkt der Arbeit ist ein Überblick über Maßnahmen der unkonventionellen Geldpolitik sowie deren Erfolge und Risiken.
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