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Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie - Der Beitrag Sozialer Arbeit im Mehrgenerationenhaus

Der Beitrag Sozialer Arbeit im Mehrgenerationenhaus

AutorAndrea Warda
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2007
Seitenanzahl102 Seiten
ISBN9783638858915
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis17,99 EUR
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,5, Hochschule Hannover, 67 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Auf die Mehrgenerationenhäuser bin ich durch einen Zeitungsartikel aufmerksam geworden. Da die ältere Bevölkerung zunimmt und dabei aktiv bleibt halte ich dieses Projekt für gut und zukunftsträchtig. Hier geht es nun jedoch weniger um die älteren Menschen, sondern um die jungen Familien und die Unterstützungsmöglichkeiten durch ein Mehrgenerationenhaus. Um mehr Informationen über Mehrgenerationenhäuser zu bekommen und ein konkretes vorstellen zu können, bin ich nach Pattensen gefahren und habe mir vor Ort die Einrichtung und Arbeit angesehen. 'Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie - Der Beitrag Sozialer Arbeit im Mehrgenerationenhaus'. Um sich diesem äußerst spannenden wie umfangreichen Thema anzunähern und einen bestimmten Fokus in der Bearbeitung zu legen lauten meine erkenntnisleitenden Fragen: ·Was bedeutet Vereinbarkeit von Beruf und Familie und wodurch wird sie erschwert? ·Warum sehen sich vorwiegend Frauen vor diese Schwierigkeit gestellt? ·Was brauchen bzw. was entlastet Familien? ·Welchen Beitrag kann das Mehrgenerationenhaus zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf leisten und wo liegen seine Grenzen? Aufgrund der Aktualität des Themas Vereinbarkeit habe ich auch auf Internetseiten zugegriffen, da dort die aktuellsten Zusammenfassungen, die teils noch nicht in Buchform vorgelegen haben, zu finden waren. Auch zum Thema Mehrgenerationenhaus gibt es keine Literatur, daher der Rückgriff auf das Internet. Aufgrund der Breite des Themas und der Fülle der dazu vorhandenen Literatur habe ich es noch weiter eingrenzen müssen. Es soll in dieser Arbeit ausschließlich auf die Vereinbarkeit von Kind und Beruf eingegangen werden und nicht auf den Fall der Versorgung von Hilfe- und Pflegebedürftiger. Auch diese besondere Lebenssituation erfordert besondere Maßnahmen, die hier allerdings nicht diskutiert werden sollen und können. Wobei auch diese Aufgaben noch immer frauenspezifisch sind und eine weitere Belastung bzw. Aufgabe bedeuten.

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