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Die Zwei-Säulen-Strategie der Europäischen Zentralbank. Theorie, Aufbau, Begründung und Kritik

AutorMatthias Rutkowski
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl19 Seiten
ISBN9783668168787
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis15,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum (Fakultät für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Europäische Geldpolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, dem Leser allgemeine Grundkenntnisse über die Zwei-Säulen-Strategie zu vermitteln und Gründe zu liefern, weshalb die Europäische Zentralbank (EZB) bei ihrer Geldpolitik die Zwei-Säulen-Strategie verfolgt. Für ihre Geldpolitik nutzt die EZB die Zwei-Säulen-Strategie, die mittels zweier verschieden ausgerichteter Analyse-Säulen Informationen mithilfe statistischer Filterverfahren sammelt, bewertet und in die geldpolitischen Entscheidungen einfließen lässt. Genau hier entsteht die Motivation dieser Arbeit, die Zwei-Säulen-Strategie der EZB genauer darzustellen. Damit verbunden sind Fragen nach der ökonomischen Begründung, der Kritik und danach, welche Alternativstrategien es gibt. In der vorliegenden Arbeit werden allgemeine Grundlagen für das Verständnis zur Zwei-Säulen-Strategie dargestellt: zum einen das Ziel der europäischen Geldpolitik und zum anderen der Transmissionsmechanismus. Anschließend folgt eine detaillierte Darstellung der Zwei-Säulen-Strategie. Mögliche Alternativen werden aufgezeigt, außerdem wird die ökonomische Begründung für die Zwei-Säulen-Strategie dargestellt. Daran schließt sich die Kritik an der Zwei-Säulen-Strategie an. Um die Arbeit abzuschließen, werden die Ergebnisse der Arbeit kurz zusammengefasst und die Arbeit mit einem persönlichen Fazit beendet.

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