Vorwort | 5 |
Inhaltsverzeichnis | 9 |
Teil A: Wissenschaftliche Beiträge | 12 |
1. Grundlagen des Dienstleistungscontrolling | 12 |
Dienstleistungscontrolling – Einführung in die theoretischen und praktischen Problemstellungen | 14 |
1. Controlling als Subsystem des Dienstleistungsmanagements | 16 |
1.1 Besonderheiten und Aufgaben des Dienstleistungscontrolling | 16 |
1.2 Erfolgskette des Dienstleistungsmanagements als Ausgangspunkt des Dienstleistungscontrolling | 18 |
2. Unternehmensinterne Bezugsobjekte und Problemstellungen | 21 |
2.1 Interne vorökonomische Indikatoren des Controlling | 21 |
2.2 Interne ökonomische Indikatoren der Controlling | 25 |
3. Unternehmensexterne Bezugsobjekte und Problemstellungen | 28 |
3.1 Externe vorökonomische Indikatoren des Controlling | 28 |
3.2 Externe ökonomische Indikatoren des Controlling | 31 |
4. Integrierte Controllingsysteme im Dienstleistungsmanagement | 33 |
5. Erfolgsfaktoren und Erfolgswirksamkeit des Dienstleistungscontrolling | 36 |
6. Zusammenfassung | 37 |
Literatur | 39 |
Konzeptionelle Grundlagen des Dienstleistungscontrolling – Kritische Bestandsaufnahme und Perspektiven der Weiterentwicklung zu einem Controlling der Kundenintegration | 42 |
1. Problemstellung und Vorgehensweise | 44 |
2. Terminologische und inhaltliche Abgrenzungen | 45 |
2.1 Dienstleistungen | 45 |
2.2 Controlling | 46 |
2.3 Dienstleistungscontrolling | 47 |
3. Die Behandlung des Dienstleistungscontrolling in der wissenschaftlichen Literatur | 50 |
3.1 Bestandsaufnahme der Controllingliteratur „i.e.S.“ | 50 |
3.2 Beiträge der Literatur zum Dienstleistungsmanagement und - marketing sowie zum Business- to- Business- Marketing | 53 |
4. Vom Dienstleistungscontrolling zum Controlling der Kundenintegration – Plädoyer für einen Perspektivenwechsel | 57 |
Literatur | 59 |
2. Prozessorientierung von Dienstleistungen als Ansatz des Controlling | 64 |
Prozessorientiertes Qualitätscontrolling von Dienstleistungen | 66 |
1. Relevanz der Prozessorientierung im Qualitätscontrolling von Dienstleistungen | 68 |
2. Service-Blueprinting als Informationsgrundlage eines prozessorientierten Qualitätscontrollings | 69 |
3. Erfolgswirkung des Qualitätsmanagements | 71 |
3.1 Nutzenermittlung durch die Messung der Dienstleistungsqualität | 71 |
3.2 Kostenermittlung durch die Prozesskostenrechnung | 73 |
3.3 Ermittlung von Kosten-Nutzen-Relationen auf der Ebene von Prozessmodulen | 75 |
4. Zusammenfassung | 78 |
Literatur | 79 |
Qualitätsstandards im Dienstleistungsprozess | 82 |
1. Zielsetzungen und Wirkungen von Qualitätsstandards | 84 |
2. Die Ableitung von Qualitätsstandards | 85 |
3. Qualitätsstandards in der Praxis – das Beispiel HOCHTIEF Construction AG | 88 |
3.1 Die HOCHTIEF Construction AG | 88 |
3.2 Entwicklung und Systematisierung von prozessbezogenen Qualitätsstandards | 89 |
4. Schlussfolgerung für die Etablierung von Qualitätsstandards im Dienstleistungsunternehmen | 96 |
Literatur | 97 |
Evidenz-Controlling im Beschwerdemanagement – Ein Ansatz zur Abschätzung des „ Verärgerungs- Eisbergs“ | 100 |
1. Problemstellung | 102 |
2. Das Phänomen des „Verärgerungs-Eisbergs“ | 103 |
2.1 Nicht-Artikulation | 103 |
2.2 Nicht-Registrierung | 105 |
3. Grundzüge des Evidenz-Controlling | 107 |
3.1 Definition und Einordnung in das Beschwerdemanagement- Controlling | 107 |
3.2 Kennzahlen des Evidenz-Controlling | 108 |
4. Praktische Anwendung des Evidenz-Controlling und empirische Überprüfung der wesentlichen Annahmen | 114 |
4.1 Zur Nicht-Artikulationsrate | 115 |
4.2 Zur Nicht-Registrierungsrate | 117 |
4.3 Zur Aufdeckungsrate | 117 |
5. Management-Konsequenzen | 118 |
6. Forschungsausblick | 120 |
Literatur | 121 |
Customer Perceived Value Accounting als zentrale Komponente des Dienstleistungscontrolling | 124 |
1. Dienstleistungen als Prozess der Wertschaffung für den Kunden | 126 |
2. Konzeptionelle Grundlagen zum Customer Value | 127 |
2.1 Dimensionen des Kundenwerts | 127 |
2.2 Customer Value Accounting im Dienstleistungscontrolling | 129 |
3. Empirische Motivation des Customer Perceived Value Accounting | 130 |
3.1 Fragestellung und Design der empirischen Studie | 130 |
3.2 Interesse an einem kundenwertorientierten Controlling | 131 |
3.3 Praktische Anknüpfungspunkte für ein Customer Perceived Value Accounting | 133 |
4. Beispielhafte Illustration des Grundprinzips des Customer Perceived Value Accounting | 137 |
5. Beiträge eines Customer Perceived Value Accounting | 140 |
Literatur | 141 |
3. Personalorientiertes Dienstleistungscontrolling | 144 |
Mitarbeiter-Performance im Servicekontakt – Partizipatives Produktivitätsmanagement ( PPM) als Instrument des Dienstleistungscontrolling | 146 |
1. Problemstellung | 148 |
2. Die spezifische Situation der Arbeit im Kundenkontakt | 148 |
3. Controllingschwerpunkte und -bereiche für Dienstleistungen | 150 |
4. PPM als ein Ansatz zur Messung und Steuerung der Mitarbeiter- Performance | 152 |
4.1 Grundlagen des PPM | 152 |
4.2 PPM am Beispiel persönlich-interaktiver Dienstleistungen im Gesundheitsbereich | 155 |
5. Schlussfolgerungen für das Dienstleistungscontrolling | 158 |
5.1 PPM als Controllinginstrument | 158 |
5.2 PPM als Objekt des Controlling | 159 |
5.3 PPM im Zusammenspiel mit anderen Controllinginstrumenten | 161 |
6. Fazit | 164 |
Literatur | 166 |
Mitarbeiterperformance als Ansatzpunkt eines Leistungscontrolling im Servicekontakt | 168 |
1. Einleitung | 170 |
2. Konzeptverständnis des Controlling der Mitarbeiterperformance im Servicekontakt | 171 |
3. Planung der Mitarbeiterperformance im Servicekontakt | 172 |
3.1 Dimensionen der Mitarbeiterperformance im Servicekontakt | 172 |
3.2 Ansatzpunkte zur Planung des Leistungspotenzials | 173 |
3.3 Ansatzpunkte zur Planung der Tätigkeiten im Leistungserstellungsprozess | 175 |
3.4 Ansatzpunkte zur Planung des Leistungsergebnisses | 176 |
3.5 Unternehmensspezifische Planung der Mitarbeiterperformance im Servicekontakt | 177 |
4. Messung und Kontrolle der Mitarbeiterperformance im Servicekontakt | 179 |
5. Steuerung der Mitarbeiterperformance im Servicekontakt | 181 |
6. Fazit | 184 |
Literatur | 185 |
Mitarbeiter-Performance im Servicekontakt – Modellierung und Messung mittels Mystery Shopping im Tourismus | 192 |
1. Relevanz der Mitarbeiter-Performance im Servicekontakt | 194 |
2. Theoretische und empirische Fundierung der Wirkungsbeziehung zwischen Dienstleistungsqualität und Kundenzufriedenheit | 195 |
2.1 C/D-Paradigma als Ansatz zur Erklärung der kausalen Beziehung zwischen Dienstleistungsqualität und Kundenzufriedenheit | 196 |
2.2 Dynamisierung des C/D-Paradigmas unter Berücksichtigung des Prozesscharakters von Dienstleistungen | 197 |
2.3 Empirische Befunde bezüglich der prozessualen Wahrnehmung von Dienstleistungsqualität und Kundenzufriedenheit | 198 |
3. Strukturanalyse und Visualisierung der Prozesskomponenten von touristischen Dienstleistungen eines Reisebüros mit Hilfe des Service Blueprinting | 199 |
4. Herleitung der Untersuchungshypothesen | 203 |
5. Vorgehensweise des Mystery Shopping bei der empirischen Analyse der Dienstleistungsqualität einer im Franchisesystem organisierten Reisebürokette | 205 |
5.1 Mystery Shopping – eine Vorgehensweise zur Bestimmung der Mitarbeiter- Performance im Servicekontakt | 205 |
5.2 Reliabilität und Validität mittels Mystery Shopping erhobener Daten | 206 |
5.3 Design des Beobachtungsbogens | 209 |
5.4 Vorbereitung und Durchführung der Testkäufe | 210 |
6. Datenanalyse | 211 |
6.1 Gütebeurteilung der mittels Mystery Shopping erhobenen Datenbasis | 212 |
6.2 Intra- und interepisodenspezifische Analyse der Dienstleistungsqualität von Reisebürodienstleistungen | 213 |
7. Fazit der Untersuchungsergebnisse und Implikationen für das Management von Reisebürounternehmen | 216 |
Literatur | 218 |
Jenseits von Kennzahlen: Interaktionskompetenzen zur Steigerung der Dienstleistungsproduktivität | 222 |
1. Zusammenfassung | 224 |
2. Kundenbeziehungen im Wandel | 224 |
4. Interaktionskompetenzen – ein Rahmenkonzept | 231 |
5. Implikationen für das Dienstleistungsmanagement | 236 |
Literatur | 238 |
4. Ausgewählte Controllingsysteme im Dienstleistungsbereich | 241 |
Probleme der Implementierung kennzahlengestützter Steuerungssysteme im Dienstleistungsunternehmen | 243 |
1. Einführung und Zielsetzung | 246 |
1.1 Messen – und vergessen? | 246 |
1.2 Potemkin’sche Dörfer im Service Controlling | 246 |
1.3 Vorgehensweise | 247 |
2. Bedeutungszuwachs der Kennzahlensteuerung | 247 |
2.1 Kennzahlen in Industrie und Dienstleistung | 247 |
2.2 Aktuelle Tendenzen | 247 |
3. Widerstände gegen Kennzahlensysteme | 249 |
3.1 Furcht vor Veränderungen | 249 |
3.2 Rechtsprobleme bei Veränderungen | 250 |
3.3 Kulturelle Barrieren | 251 |
4. Widerstände verstehen und überwinden | 252 |
4.1 Gut: Transparenz in der Kennzahlenimplementierung | 252 |
4.2 Besser: Transparenz in der Kennzahlenentwicklung | 253 |
4.3 Die Rolle des „Shopfloor-Managements“ | 254 |
4.4 Abbildung von Zielkonflikten | 256 |
5. Fehlervermeidung in der Kennzahlenimplementierung | 258 |
5.1 Definitionen festschreiben | 258 |
5.2 Verständnis erleichtern | 258 |
5.3 Aktionsorientierte Kennzahlen bevorzugen | 259 |
5.4 Zweitbeste Lösungen zulassen | 260 |
5.5 Lernbereitschaft zeigen | 261 |
6. Fazit | 261 |
Literatur | 261 |
Dienstleistungscontrolling unter Berücksichtigung verschiedener Wertschöpfungskonfigurationen – Eine Analyse am Beispiel der Balanced Scorecard | 264 |
1. Einleitung | 266 |
2. Balanced Scorecard | 267 |
2.1 Modellaufbau | 267 |
2.2 Kritik | 268 |
3. Wertschöpfungskonfigurationen | 270 |
3.1 Wertkette | 271 |
3.2 Wertshop | 273 |
3.3 Wertnetz | 276 |
4. Kennzahlencontrolling für Dienstleistungen | 279 |
5. Fazit | 282 |
Literatur | 283 |
Kennzahlengestütztes Marketingcontrolling in Dienstleistungsunternehmen | 286 |
1. Bedeutung und Spezifika des Marketingcontrolling bei Dienstleistungsunternehmen | 288 |
2. Gütekriterien betriebswirtschaftlicher Kennzahlensysteme | 290 |
3. Konzeption eines Marketingkennzahlensystems für Dienstleistungsunternehmen | 293 |
3.1 Finanzwirtschaftliche Ergebniskennzahlen als erste Ebene des Kennzahlensystems | 294 |
3.2 Aufgabenbezogene Kennzahlenmodule als zweite Ebene des Kennzahlensystems | 297 |
3.3 Bewertung von Marktpotenzialen als dritte Ebene des Kennzahlensystems | 301 |
3.4 Verwendung von Cockpits als Reportinginstrument | 301 |
4. Fallbeispiel: Aufgabenorientiertes Marketingcockpit eines Versicherungsunternehmens | 302 |
5. Grenzen eines kennzahlengestützten Marketingcontrolling | 306 |
Literatur | 308 |
5. Wertorientiertes Dienstleistungscontrolling | 313 |
Kundenwert-Controlling: Dienstleistungsunternehmen kundenorientiert steuern | 314 |
1. Bedeutungszuwachs des kundenorientierten Controlling in Dienstleistungsunternehmen | 316 |
2. Unternehmenssteuerung mit Kundenwerten | 317 |
2.1 Aufgaben in der kundenwertorientierten Unternehmenssteuerung | 317 |
2.2 Definition der Kennzahl Kundenwert | 319 |
2.3 Aufbau eines kundenorientierten Werttreibersystems | 320 |
2.4 Operationalisierung der Kundenumsatztreiber | 322 |
2.5 Identifikation und Quantifizierung von Verbundeffekten | 331 |
3. Fazit | 332 |
Literatur | 333 |
Value Controlling in Dienstleistungsunternehmen | 336 |
1. Einleitung | 338 |
2. Dimensionen des Value Controlling | 338 |
3. Analyse der Eigenkapitalrentabilität in Dienstleistungsunternehmen | 343 |
3.1 Analyse der Soll-Eigenkapitalrentabilität | 343 |
3.2 Analyse der Ist-Eigenkapitalrentabilität | 350 |
3.3 Prozess der Abstimmung von Soll- und Ist-Eigenkapitalrentbilität | 352 |
4. Risikoanalyse im Dienstleistungsunternehmen | 353 |
4.1 Risikokalküle | 353 |
4.2 Risikoanalyse am Beispiel des Operating Leverage | 354 |
4.3 Risikoanalyse am Beispiel des Financial Leverage | 357 |
5. Fazit | 358 |
Literatur | 359 |
Implementierung des Kundenwertmanagements – Modellierung und Anwendungsbeispiel | 362 |
1. Implementierungsproblematik des Kundenwertmanagements | 364 |
2. Entwicklung eines Implementierungsmodells des Kundenwertmanagements | 365 |
2.1 Planungsprozess des Kundenwertmanagements als Bezugsrahmen | 365 |
2.2 Spezifizierung eines Implementierungsmodells auf Basis von Expertengesprächen | 367 |
2.3 Überprüfung des Implementierungsmodells im Rahmen einer Unternehmensbefragung | 371 |
3. Anwendung des Implementierungsmodells am Beispiel eines Versicherungsunternehmens | 374 |
3.1 Prüfung des Entwicklungsstandes des Kundenwertmanagements | 374 |
3.2 Abgeleitete Veränderungsmaßnahmen für das Kundenwertmanagement | 376 |
4. Zusammenfassung und Ausblick | 377 |
Literatur | 378 |
Kundenorientiertes Kostenmanagement bei beteiligungsintensiven Dienstleistungen | 380 |
1. Einleitung | 382 |
2. Kennzeichnung beteiligungsintensiver Dienstleistungen | 383 |
3. Kostenwirkungen der Kundenbeteiligung | 386 |
3.1 Anbieterseitige Kostenwirkungen | 386 |
3.2 Nachfragerseitige Kostenwirkungen | 388 |
3.3 Prozessbezogene Betrachtung der Kostenwirkungen | 391 |
4. Einsatz des Target Costing zur kundengerechten Kosten- und Leistungsgestaltung | 393 |
4.1 Grundlegende Vorgehensweise im Rahmen des Target Costing | 393 |
4.2 Anpassungsbedarf und Gestaltungsempfehlungen für das Target Costing bei beteiligungsintensiven Dienstleistungen | 395 |
5. Fazit | 400 |
Literatur | 401 |
Kapazitätsauslastungs- und Ertragscontrolling von touristischen Dienstleistungen durch das Yield Management | 406 |
1. Einführung | 408 |
2. Controlling und Kapazitätsprobleme in Dienstleistungsunternehmen | 408 |
3. Anforderungen an das Yield Management | 411 |
4. Komponenten von Yield Management-Systemen | 417 |
5. Yield Management im Tourismus: Limitationen und Notwendigkeiten | 419 |
Literatur | 420 |
6. Dienstleistungsspezifisches Controlling in ausgewählten Branchen | 425 |
Zusammenhänge zwischen Vertriebssteuerungsmaßnahmen und Vertriebserfolg – erste empirische Ergebnisse aus dem deutschen Sparkassensektor | 426 |
1. Motivation und Zielsetzung des Beitrags | 428 |
2. Bedeutung der Vertriebssteuerung im Bankensektor | 428 |
3. Methode | 430 |
4. Ergebnisse und Schlussfolgerungen | 431 |
4.1 Analyse der Basiselemente von Vertriebssteuerungssystemen | 432 |
4.2 Analyse der differenzierenden Elemente von Vertriebssteuerungssystemen | 435 |
5. Zusammenfassung und Ausblick | 439 |
Literatur | 440 |
Marketingcontrolling im Tourismus – Empirische Analyse zum Status Quo am Beispiel ausgewählter österreichischer Tourismusbranchen | 442 |
1. Problemstellung und konzeptionelle Einordnung | 444 |
1.1 Marketingcontrolling als Bewältigung zunehmenden Effizienzdrucks | 444 |
1.2 Marketingcontrolling im Tourismus | 445 |
1.3 Definition des Objektbereichs Tourismus | 445 |
1.4 Zielsetzung der Untersuchung | 447 |
2. Methodische Vorgangsweise | 447 |
3. Qualitative Untersuchung | 448 |
3.1 Design | 448 |
3.2 Darstellung ausgewählter Ergebnisse | 449 |
4. Quantitative Untersuchung | 455 |
4.1 Design | 455 |
4.2 Darstellung ausgewählter Ergebnisse | 456 |
5. Zusammenfassung und Implikationen | 461 |
Literatur | 462 |
Dienstleistungscontrolling für Nonprofit- Organisationen | 464 |
1. Grundlagen des Dienstleistungscontrolling für Nonprofit- Organisationen | 465 |
1.1 Begriff des Dienstleistungscontrolling | 465 |
1.2 Besonderheiten im Nonprofit-Sektor | 466 |
1.3 Funktionen und Aufgaben des Dienstleistungscontrolling für Nonprofit- Organisationen | 469 |
1.4 Organisatorische Einbindung des Nonprofit-Controlling | 471 |
2. Controllingsysteme im Nonprofit-Marketing | 472 |
3. Aufgabencontrolling – Controlling vorökonomischer Indikatoren | 474 |
4. Wirtschaftlichkeitscontrolling – Controlling ökonomischer Indikatoren | 476 |
4.1 Controlling im Beschaffungsmarkt | 477 |
4.2 Controlling im Absatzmarkt | 481 |
5. Integrierte Controllingsysteme | 482 |
5.1 Barometer | 482 |
5.2 Balanced Scorecard | 484 |
5.3 EFQM-Modell | 487 |
5.4 Kosten-Nutzen-Analysen | 488 |
6. Zusammenfassung | 489 |
Literatur | 490 |
Teil B: Serviceteil | 496 |
Literaturservice | 496 |
Ausgewählte Literatur zum Dienstleistungscontrolling | 496 |
Stichwortverzeichnis | 516 |