Danksagung | 5 |
Inhaltsverzeichnis | 6 |
Abbildungsverzeichnis | 9 |
Tabellenverzeichnis | 11 |
1 Einleitung | 12 |
1.1 Warum ist ein Diskurs über Biogerontologiewichtig? | 13 |
1.2 „Diskurs: Biogerontologie“: Ein Diskursprojekt zuethischen Fragen der Biogerontologie | 16 |
1.3 Zur Konzeption des Buches | 21 |
Teil 1 Ethische Implikationen der BiogerontologieEine interdisziplinäre Einführung | 23 |
2 Was ist Biogerontologie? | 24 |
2.1 Zur Einordnung des Forschungsfeldes | 24 |
2.2 Theoretische Grundlagen der Biogerontologie | 27 |
2.2.1 Allgemeine Grundlagen | 27 |
2.2.2 Die „mechanistische“, molekulare Komponentedes biologischen Alterns | 31 |
2.2.3 Das „nicht-genetische“ Prinzip | 32 |
2.2.4 Das „evolutionäre Lebenslauf“-Prinzip | 34 |
2.3 Anvisierte Anwendungen: Eine zukünftigeAltersmedizin auf biogerontologischer Grundlage | 36 |
2.4 Ziele der Biogerontologie | 39 |
2.4.1 Verlangsamtes Altern: Alterserscheinungen undaltersassoziierte Erkrankungen | 41 |
2.4.2 Längeres Leben | 44 |
2.4.3 Biodemographische Szenarien | 46 |
3 Welche ethischen Fragen wirft dieBiogerontologie auf? | 52 |
3.1 Einleitung | 52 |
3.2 Fragen des guten Lebens | 55 |
3.2.1 Gesellschaftliche Dimensionen der Frage nach demguten Leben | 55 |
3.2.2 Welche Dimensionen des (guten) Lebens werdendurch die Biogerontologie angesprochen? Anthropologische Perspektiven | 58 |
3.2.3 Sozialethische Perspektiven | 65 |
3.3 Fragen nach Nutzen und Schaden | 66 |
3.4 Fragen nach Rechten und Pflichten | 72 |
3.5 Medizinethische und forschungsethische Fragen | 76 |
3.6 Exkurs: Anmerkungen zu den rechtlichenImplikationen der Biogerontologie | 80 |
Teil 2 Das Lehrkonzept „Ethik der Biogerontologie“Eine didaktische Planungshilfe für Lehrende | 85 |
4 Einleitung | 86 |
5 Zur Entwicklung und Struktur desLehrkonzepts | 88 |
5.1 Wie sind wir bei der Entwicklung des Lehrkonzeptsvorgegangen? | 88 |
5.2 Didaktische Ausgangspunkte des Lehrkonzepts | 91 |
5.3 Die fünf Bausteine des Lehrkonzepts | 94 |
5.4 Wie ist unsere Handreichung aufgebaut? | 99 |
6 Baustein 1: Die Ausformulierung vonwertenden Vorannahmen | 101 |
6.1 Wertende Vorannahmen des Lehrkonzepts | 103 |
6.1.1 Warum sind Lehrveranstaltungen zu ethischenFragen der Biogerontologie wichtig? | 103 |
6.1.2 Was macht für uns gelungene Lehre zu ethischenFragen der Biogerontologie aus? | 106 |
6.1.3 Welche Bildungsziele verfolgt das Lehrkonzept? | 109 |
6.2 Checkliste zur Ausformulierung wertenderVorannahmen | 111 |
7 Baustein 2: Die Analyse der Lehr-/Lernsituation | 113 |
7.1 Erfahrungen aus unserer Praxis | 114 |
7.2 Checkliste zur Analyse der Lehr-/Lernsituation | 117 |
8 Baustein 3: Die Auswahl relevanterLerninhalte | 121 |
8.1 Die vier Lernbereiche des Lehrkonzepts | 126 |
8.1.1 Der Lernbereich Kompetenzen | 126 |
8.1.2 Der Lernbereich Biogerontologie | 128 |
8.1.3 Der Lernbereich Ethik | 133 |
8.1.4 Der Lernbereich Alter(n) | 139 |
8.2 Checkliste zur Auswahl relevanter Lerninhalten | 142 |
9 Baustein 4: Die Auswahl von Methoden undMedien | 143 |
9.1 Checkliste 4: Zur Auswahl von Methoden undMaterialien | 145 |
9.2 Baukasten für die Praxis: Vorschläge fürLerneinheiten | 147 |
9.2.1 Überblick über die Lerneinheiten | 147 |
9.2.2 Lerneinheiten zum thematischen Einstieg | 151 |
9.2.3 Lerneinheiten zur Erarbeitung von Grundlagen | 164 |
9.2.4 Lerneinheiten zur Vertiefung und Einübung ethischerPerspektiven | 177 |
9.2.5 Lerneinheiten zum Einüben der Diskurspraxis | 211 |
10 Baustein 5: Die Evaluation und Revision | 230 |
10.1 Checkliste zur Evaluation und Revision | 237 |
Teil 3Erfahrungsberichte und Evaluation | 241 |
11 Einleitung | 242 |
12 Erfahrungsberichte aus acht Lehrveranstaltungenzu ethischen Fragen der Biogerontologie | 245 |
12.1 Ethische Fragen der Biogerontologie. Ein Seminar im Ethisch-Philosophischen Grundlagenstudiuman der Eberhard Karls Universität Tübingen | 245 |
12.2 Das medizinische Streben nach Unsterblichkeit.Ein Medizinethik-Seminar an der medizinischen Fakultät der Eberhard Karls Universität Tübingen | 251 |
12.3 Lebensverlängerung als Herausforderung für Gesellschaft und Wissenschaft. Ein Philosophieseminar an der TechnischenUniversität Dresden | 255 |
12.4 Das Altern verlangsamen – Länger gesund leben?Ethische Fragen der Biogerontologie und des Alterns in der Seniorenbildung | 259 |
12.5 „So verschieden sind wir gar nicht!“ Ein Begegnungstag zwischen Seniorinnen und Senioren und Studentinnen und Studenten eines fächerübergreifenden Hauptseminars an derEberhard Karls Universität Tübingen | 266 |
12.6 Abolishing Aging? Ethical implications of biological research on aging. Gemeinsames Seminar des Fritz Lipmann Instituts und des Ethikzentrums der Friedrich-Schiller-UniversitätJena | 276 |
12.7 Altern und Ethik. Modul im berufsbegleitenden Online-Studiengang Integrierte Gerontologie derUniversität Stuttgart | 279 |
12.8 Studierende der Philosophie vor neuen Herausforderungen. Ein Seminar im Bachelorstudiengang Philosophie der RheinischenFriedrich-Wilhelms-Universität Bonn | 283 |
13. Die Evaluation des Kurskonzepts – Gibt es Lernerfolge? Konnten ethischeKompetenzen gefördert werden? | 289 |
13.1 Zur Konzeption der Evaluation – Was wollten wirwissen? | 289 |
13.2 Prozessevaluation – Wie haben wir gearbeitet? | 291 |
13.3 Empirische Kompetenzmessung – Wie lässt sichethische Kompetenz feststellen? | 303 |
Die Autorinnen und Autoren | 316 |
Literaturverzeichnis | 320 |