Inhalt | 6 |
Dank | 10 |
1?Einleitung | 12 |
2?Seit jeher der Bildung wegen in die Ferne | 16 |
2.1?Die Hochschullandschaft – damals und heute | 18 |
2.1.1?Die Entstehung und Entwicklung der Universitäten in Europa – ein Längsschnitt in Kürze | 19 |
Die ersten Universitates im christlichen Europa: 1180???–???1400 | 19 |
Humanismus, Konfessionalisierung und Aufklärung und die Universität: 1400???–???1790 | 22 |
Die sich wandelnde Universität der Moderne (1790???–???1990) | 25 |
Universitäten um die Wende vom 20. ins 21.???Jahrhundert (1990–) | 30 |
Fazit | 33 |
2.1.2?Bildungsmobilität in der Schweiz von den universitären Anfängen bis heute | 33 |
2.1.3?Die aktuelle Binnenmobilität der Schweizer Studierenden: einige Zahlen | 41 |
Französischsprachige Kantone | 45 |
Deutschsprachige Kantone | 46 |
Zweisprachige Kantone | 47 |
Dreisprachiger Kanton Graubünden | 48 |
Italienischsprachiger Kanton Tessin | 49 |
Zusammenfassung | 51 |
2.2?Theoretisch-methodischer Rahmen | 52 |
2.2.1?Forschungsstand, -lücken und mögliche Ergänzungen | 52 |
2.2.2?Positionierung | 57 |
2.2.3?Forschungsfragen, Daten und Methodologie | 59 |
2.2.4?Theoretische Konzepte | 64 |
2.2.4.1?Mobilität | 65 |
2.2.4.2?Politische Ökonomie | 71 |
2.2.4.3?Ideologie | 74 |
3?Methodologische Grundlage | 80 |
3.1?Datenerhebung | 80 |
3.1.1?Von der „mono-sited“ zur „multi-sited“ Ethnographie | 81 |
3.1.2?Die anderen und ich oder ich und die anderen: zu meiner Rolle und den Beziehungen im „heimischen“ Feld | 86 |
3.1.3?Ethische Überlegungen | 92 |
3.1.4?Meine Daten und deren Produktion | 96 |
3.1.4.1?Notizen aus dem Feld | 100 |
3.1.4.2?Institutionelle Dokumente | 103 |
3.1.4.3?Interviews | 104 |
3.2?Datenanalyse: ethnographisch, interaktionell, diskursiv und kritisch | 109 |
3.2.1?Anwendung der analytischen Ansätze | 114 |
3.2.1.1?Analyse der Notizen und Aufnahmen aus dem Feld | 114 |
3.2.1.2?Analyse der institutionellen Dokumente | 116 |
3.2.1.3?Analyse der Interviews | 118 |
3.3?Abschliessende Bemerkungen zur Datenerhebung und -analyse | 119 |
Die Konkurrenz im Schweizer Hochschulsystem | 120 |
4.1?Die Annäherung von Bildung und Wirtschaft | 122 |
4.1.1?Marktwirtschaftliche Prinzipien in Gesetzestexten im Schweizer Hochschulsystem | 125 |
4.1.2?Gesetzes- und somit wettbewerbskonforme Praktiken an Schweizer Universitäten | 128 |
4.1.2.1?Statistische Daten als Orientierung für Werbepraktiken | 129 |
4.1.2.2?Die Vorteile der jeweiligen Zahlen: die Qualität der Quantität | 132 |
4.1.2.3?„Studieren, wo andere Ferien machen“: an Bekanntem anknüpfen | 136 |
4.1.2.4?„Zukunftsweisend seit 1855“: Die historische Basis der vielversprechenden Zukunft | 141 |
4.1.2.5?„Die Chemie stimmt an der Uni Bern!“: Narrative und performative Bezeugungen gegenwärtiger Studierender | 143 |
4.1.2.6?Sprache(n) als Werbeinstrument und -strategie | 145 |
Mehrwert versprechen und Bedürfnisse schaffen | 151 |
4.2.1?Aussicht auf eine sichere Zukunft dank Sprache und studentischer Mobilität | 152 |
4.2.2?Aussicht auf sprachliche und soziale Unterstützung in der Mobilitätssituation | 159 |
4.3?Abschliessende Bemerkungen | 167 |
Wie studentische Mobilität legitimiert wird | 169 |
5.1?Tessiner GymnasiastInnen und ihre Sicht auf Mobilität und Sprache | 170 |
5.1.1?Die Weichenstellung der Zukunft beginnt in der Vergangenheit: das Belegen des Schwerpunktfachs im „Liceo“ als Element der diskursiven Konstruktion der Studienwahl | 173 |
5.1.2?Eine tertiäre Ausbildung im Tessin: eine legitimationsbedürftige Option | 179 |
5.1.3?Die sichere Zukunft: Die heutige Entscheidung für übermorgen | 184 |
5.1.3.1?Die Vorteile für später und gegenüber andern | 185 |
5.1.3.2?Vom institutionellen Prestige zum eigenen Prestige | 188 |
5.1.4?Zwischenüberlegungen | 189 |
Wie TessinerInnen studentische Mobilität rationalisieren | 191 |
5.2.1?Die Mobilität vom Tessin weg und ins Tessin zurück | 192 |
5.2.2?„Forse meglio che io vada a scegliermi una professione dove cercano persone“ : Die Studienwahl im Hinblick auf den Arbeitsmarkt | 198 |
5.2.3?„Prima ho scelto la scuola“: Die Wahl der vorteilhaften Institution | 203 |
5.2.4?„Ho già parlato tedesco a casa da quando sono bambina“: Zuhause Gelerntes als Argument für die Studienwahl | 208 |
5.2.5?Der Wert der Sprachen: Sprachideologisch gefärbte Studienwahl | 213 |
5.2.6?Zwischenüberlegungen | 220 |
5.3?Abschliessende Bemerkungen | 221 |
Wie studentische Mobilität herausfordert und dennoch zu bewältigen ist | 223 |
Herausforderungen in der Mobilitätssituation | 224 |
6.1.1?Herausforderungen im Zusammenhang mit fehlenden Sprachkompetenzen | 226 |
6.1.2?Herausforderungen aufgrund der ungewohnten Situation am Studienort | 229 |
6.1.3?Zwischenüberlegungen | 230 |
6.2?Der Tessiner Studierendenverein in Bern und dessen historische Situierung | 231 |
6.2.1?Das Bewältigen sich verändernder Herausforderungen im sozialen Raum des Vereins | 237 |
6.2.2?Der zweckmässige Support zur Bewältigung anfänglicher Herausforderungen | 239 |
6.2.3?Identitäre Verunsicherung – und wie der Verein diese bewältigt oder ihr vorbeugt | 247 |
6.2.4?Stabilisierende Beziehungen inner- und ausserhalb des Vereins | 257 |
6.2.5?Zwischenüberlegungen | 258 |
6.3?Abschliessende Bemerkungen | 260 |
7?Distinktion durch Sprache? Diskussion und (erste) Schlussfolgerungen | 263 |
7.1?Der variable Stellenwert von Sprachen im Kontext studentischer Mobilität | 264 |
7.2?Ausblick | 270 |
Abstract in English | 274 |
Abstract in deutscher Sprache | 275 |
Literaturverzeichnis | 277 |
Verwaltungstexte | 301 |
Tabellenverzeichnis | 304 |
Abbildungsverzeichnis | 305 |
Abbildungsverzeichnis | 0 |
Tabellenverzeichnis | 0 |