Dank | 6 |
Inhaltsverzeichnis | 7 |
Vorwort | 10 |
Einleitung | 11 |
1. Das Genderregime Schule | 20 |
2. Subjektivität, Macht, Erfahrung – Ambivalenzen des Subjektivationsprozesses | 25 |
2.1 Vom Subjekt… | 25 |
2.2 …zur Subjektivität | 29 |
2.3 Diskurs und Subjektivation | 30 |
2.4 Theoretische Konfigurationen zu Judith Butlers Subjektivationsverständnis | 36 |
2.4.1 Zur Figur der Anrufung | 37 |
2.4.2 Zur Figur der Performativität | 39 |
2.4.3 Zur Figur der Anerkennung | 41 |
2.4.4 Fazit: Anrufung – Performativität – Anerkennung | 47 |
3. Subjektivation von Mädchen und Jungen in der Schule | 50 |
3.1 Performative Subjektivation in der Schule | 51 |
3.2 Die Macht der Normen und die Macht der Normalität | 61 |
3.2.1 Normierungs- und Normalisierungsprozesse von Mädchen und Jungen in der Schule | 61 |
3.2.2 Das Panoptikon und die Macht des intelligiblen Blickes | 66 |
3.2.3 Geschlechtertechnologien und die Macht der Normalität | 67 |
3.3 Das Genderregime der Schule als Element des Geschlechterdispositivs | 68 |
4. Methodologische und methodische Überlegungen | 72 |
4.1 Methodologische Grundperspektiven | 73 |
4.1.1 Es geht mehr um das Wasser als um den Fisch – methodologische Anmerkungenzur Fragestellung der Studie | 73 |
4.1.2 Forschen als diskursive bzw. dispositive Praktik | 74 |
4.1.3 Das Verhältnis von Anerkennbarkeit und forschungsethischen Fragestellungen | 76 |
4.1.4 Anerkennung, Normativität und das ‚Denken von den Grenzen aus‘ | 78 |
4.2 Wie lässt sich das Genderregime Schule als Dispositiv analysieren? –Dispositivanalyse als Machtanalytik | 79 |
4.2.1 Subjektivation im Rahmen dispositivanalytischer Forschung | 80 |
4.2.2 Subjektivation im Rahmen der Analyse von Anerkennungspraktiken | 83 |
4.3 Die Frage nach der Operationalisierung von Subjektivationen:die Analytik von Positionierungen | 85 |
4.3.1 Das Konzept der Positionierung | 85 |
4.3.2 Positionierungsanalyse – zur Methodologie der Analyse von Anerkennungsaktenin Subjektivationsprozessen | 90 |
4.4 Methode und Forschungsdesign | 95 |
4.4.1 Grundlegendes zu Erhebung und Pre-Test | 95 |
4.4.2 Zur Passung von Fragestellung und Erhebungsinstrument | 96 |
4.4.3 Grundlegendes zur Auswertung | 100 |
4.4.4 Das Analyseraster | 104 |
4.4.5 Positionierungsanalyse als methodische Umsetzung einer Subjektivations-analyse | 110 |
4.4.6 Mapping | 116 |
5. Ergebnisse | 122 |
5.1 Normen der Anerkennbarkeit | 123 |
5.1.1 Die Dimensionen der Geschlechternormen der Anerkennbarkeit bei Mädchen und Jungen | 124 |
5.1.2 Bezugsgrößen innerhalb der hierarchischen Geschlechterordnung | 133 |
5.1.3 Praktiken des Austarierens von Geschlechternormen | 137 |
5.1.4 Verletzbarkeiten | 139 |
5.1.5 Normen der Anerkennbarkeit – ein Fazit | 149 |
5.2 Geschlechterpositionierungen | 151 |
5.2.1 Die akzeptierende Positionierung | 152 |
5.2.2 Die verweigernde/oppositionelle Positionierung | 167 |
5.2.3 Zwischenresümee: Zur Polarität von akzeptierender und oppositioneller Positionierung | 171 |
5.2.4 Die eigensinnig-subversive Positionierung | 176 |
5.3 Paradoxien der Geschlechternormativität: Konfligierende Subjektivationen entlang von Geschlecht, Bildung, Individualität | 183 |
5.3.1 „Ich will etwas erreichen, aber meine Weiblichkeit nicht verlieren.“ –Weiblichkeit vs. Individualität | 184 |
5.3.2 „Meine Klassenkameraden sehen einen Jungen als „richtig“ an, wenn ersich nicht vorbildlich verhält“ – Männlichkeit vs. Schule/Disziplin/Bildung | 191 |
5.3.3 Diskursive Praktiken im institutionellen Kontext Schule | 195 |
6. Ausblick | 206 |
6.1 Anschließende Forschungsfragen | 206 |
6.2 Methodologische Forschungsdesiderate im Rahmen der Dispositivanalyse | 209 |
6.2.1 Diskursanalytische Ethnographie | 210 |
6.2.2 Dispositivanalyse und Biographieforschung | 213 |
6.3 Wohin kann es gehen? | 216 |
Nachwort | 217 |
Literaturverzeichnis | 218 |
Tabellen- und Abbildungsverzeichnis | 229 |