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Due Dilligence bei Immobilieninvestitionen in USA und England im Vergleich zu Deutschland

AutorInes Neuwirth
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2002
Seitenanzahl21 Seiten
ISBN9783638156837
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis15,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (Immobilienwirtschaft), Veranstaltung: Wirtschafts- und Steuerrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Die due diligence stammt aus dem anglo-amerikanischen Raum und wird hauptsächlich als Untersuchungs- bzw. Bewertungsinstrument bei Unternehmenskäufen eingesetzt. In Deutschland war diese Methode nahezu unbekannt und wurde in Recht und Wirtschaft erst unter dem Einfluss der US-amerikanischen Kautelarpraxis beachtet. (zur Intention der anglo-amerikanischen Sorgfältigkeitsmaßstäbe siehe auch Abschnitt 2.1 Historische Entwicklung der due diligence) Es ist von erheblicher Bedeutung für den Investor, bestehende Rechts- und Wirtschaftssysteme zu kennen, um in Vertragsverhandlungen und bei Investitionen die richtigen Entscheidungen treffen zu können. In Deutschland besteht jedoch noch immer Nachholbedarf, was die Durchführung einer due diligence betrifft, denn in der Literatur wird diesem Thema kaum Aufmerksamkeit geschenkt. Es sind kaum aktuelle und kompetente Aufzeichnungen vorhanden. Obwohl die Immobilie die dominierende Anlageform in Deutschland ist, bedienen sich nur wenige Investoren einer gründlichen Analyse durch die due diligence. Im angelsächsischen Raum gehört die due diligence-Untersuchung seit vielen Jahren vor allem im Bereich der Unternehmensakquisition, aber auch bei Immobilieninvestitionen zur Standardvorgehensweise. Selbst bei Unternehmenskäufen hat die due diligence in Deutschland längst nicht die Bedeutung wie im angelsächsischen Raum: Von ca. 3000 deutschen Unternehmensverkäufen im Jahr 1997 wurde nur jedes achte Unternehmen einer due diligence unterzogen, hingegen in England und Amerika wurde jedes zweite Unternehmen gründlich untersucht. Worin liegen nun die Gründe für die unterschiedliche Akzeptanz der due diligence in Deutschland und dem angelsächsischen Raum?

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