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E-Business-Integration: Fallstudien zur Optimierung elektronischer Geschäftsprozesse

VerlagCarl Hanser Fachbuchverlag
Erscheinungsjahr2003
Seitenanzahl288 Seiten
ISBN9783446226432
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis19,99 EUR
Die Verbindung von Informationssystemen und Geschäftsprozessen ist die nächste große Herausforderung des E-Business-Management: Wer heute auf E-Business-Integration setzt, gehört morgen zu den Gewinnern!

Möchten Sie tragfähige Projekte für Ihr Unternehmen entwerfen? Dann lernen Sie von den Erfahrungen anderer. Die Fallstudien in diesem Buch präsentieren erfolgreich durchgeführte E-Business-Integrationsprojekte, und zwar aus drei unterschiedlichen Blickwinkeln: der Geschäfts-, der Prozess- und der technischen Sicht.

Highlights

- Optimieren Sie Ihre Geschäftsprozesse
- Konkrete Tipps zur Umsetzung
- Praxisfälle zum E-Business aus erster Hand

Die Herausgeber

Prof. Dr. Petra Schubert ist Forschungsleiterin für E-Business der Fachhochschule Basel.
Ralf Wölfle ist Leiter des Bereichs E-Business-Dienstleistungen für Unternehmen.
Prof. Dr. Walter Dettling ist Leiter des Instituts für angewandte Betriebsökonomie und Präsident der Ecademy. 

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Kapitelübersicht
  1. Vorwort und Inhalt
  2. 1 E-Business-Integration
  3. 2 Stellenwert von E-Business-Integrationsprojekten in Unternehmen
  4. 3 OPO Oeschger AG
  5. 4 Kantonale Drucksachen- und Materialzentrale Zürich (kdmz)
  6. 5 Kaved AG
  7. 6 Lindt & Sprüngli
  8. 7 Cegelec
  9. 8 railtour suisse sa
  10. 9 Interessengemeinschaft Datenverbund für die Haustechnik IGH
  11. 10 Triamun
  12. 11 Syntrade AG
  13. 12 Agro AG
  14. 13 Strack AG
  15. 14 Osram AG, Winterthur
  16. 15 Feldschlösschen Getränke AG
  17. 16 santésuisse
  18. 17 Obermeyer Planen + Beraten GmbH
  19. 18 comparis.ch
  20. 19 E-Business-Integration im Jahr 2003: Erkenntnisse aus den Fallstudien
  21. Literaturverzeichnis und Kurzprofile der Herausgeber und Autoren
Leseprobe

6 Lindt & Sprüngli Enrico Senger (S. 81-82)

Die Lindt & Sprüngli Gruppe hat die Abwicklung ihres Endkundengeschäfts an yellowworld übertragen. Zielgruppe dieser Geschäftsaktivitäten sind vorrangig Kunden, die Lindt Produkte als Geschenk versenden wollen und dafür auf ein einfaches und unkompliziertes Angebot zurückgreifen möchten.

Gemeinsam mit ihren Partnern bedient die E-Fulfillment-Tochter der Schweizer Post neben dem Internetkanal (www.lindt.com) weitere Zugangskanäle für den Endkunden: die telefonische sowie schriftliche Bestellung über das Call Center von yellowworld und den FlightStore Lindt & Sprüngli.

Folgende Personen waren an der Bearbeitung dieser Case Study beteiligt:
Tab. 6.1: Mitarbeitende der Fallstudie (nicht in der Leseprobe enthalten)

6.1 Das Unternehmen

6.1.1 Hintergrund

Die Lindt & Sprüngli Gruppe (im folgenden kurz Lindt) ist ein weltweit führendes Unternehmen mit Hauptsitz in Kilchberg (CH) und hat insgesamt 14 Tochtergesellschaften in Europa und Übersee. Die Unternehmensgruppe hat sich auf die Herstellung hochwertiger Schokoladenprodukte spezialisiert und führt damit die Tradition der Unternehmensgründer weiter, die im 19. Jahrhundert durch die Entwicklung neuer Produktionsverfahren den Ruf der Schweizer Schokolade mitbegründeten.

6.1.2 Branche, Produkt, Zielgruppe und Unternehmensvision

Das Unternehmen bearbeitet gezielt das Premium-Segment. Es betont Tradition und Qualität seiner Schokoladenprodukte, beispielsweise mit dem in der Werbung aufgebauten Image der „Maîtres Chocolatiers" (Schokoladenmeister). Gleichzeitig setzt Lindt auf Produktinnovationen wie die in der Weihnachtssaison 2002/03 erstmals angebotenen Lebkuchen-Pralinés.

Inhaltsverzeichnis
Vorwort4
Inhalt6
Fallstudien zur Kundenintegration6
Fallstudien zur Lieferantenintegration6
Fallstudien zur Kunden- und Lieferantenintegration6
Fallstudien zur internen Integration7
Fallstudien zu anderen Integrationsformen7
Schlussbemerkungen7
1 E-Business-Integration8
1.1 Einleitung9
1.2 Der Begriff der Integration9
1.2.1 Definition9
1.2.2 Ebenen10
1.2.3 Sichtweisen11
1.3 Die vier Sichtweisen der Integration12
1.3.1 Geschäftssicht12
1.3.2 Prozesssicht13
1.3.3 Anwendungssicht14
1.3.4 Technische Sicht16
1.4 Konzepte der E-Business-Integration17
1.4.1 Enterprise Application Integration (interne Integration)18
1.4.2 B2B Application Integration (externe Integration)19
1.4.3 Web Services21
1.5 Fallstudien zur E-Business-Integration24
1.5.1 Reihenfolge der Fallstudien24
1.5.2 Das Case Raster für die E-Business-Integration28
2 Stellenwert von E-Business-Integrationsprojekten in Unternehmen30
2.1 Systematisierung von Nutzeneffekten32
2.2 Auswirkungen von E-Business-Integrationsprojekten33
2.3 Potenzielle Vor- und Nachteile einer Integration35
2.3.1 Nutzen aus horizontaler und vertikaler Integration35
2.3.2 Prozessebene36
2.3.3 Marktebene38
2.3.4 Führungsebene39
2.3.5 Ressourcenebene40
2.3.6 Mitarbeiterebene41
2.4 Kosten und Risiken der Integration41
2.5 Komplexitätsursachen und die Bedeutung von Standards43
2.6 Fazit45
3 OPO Oeschger AG46
3.1 Das Unternehmen47
3.1.1 Hintergrund47
3.1.2 Branche, Produkt und Zielgruppe49
3.1.3 Unternehmensvision50
3.2 E-Business-Strategie50
3.2.1 Stellenwert von E-Business in der Unternehmensstrategie51
3.2.2 E-Business-Einsatzfelder im Unternehmen51
3.2.3 Partner51
3.3 Integrationslösung52
3.3.1 Geschäftssicht52
3.3.2 Prozesssicht53
3.3.3 Anwendungssicht55
3.4 Kosten, Nutzen und Rentabilität58
3.5 Erfolgsfaktoren59
4 Kantonale Drucksachen- und Materialzentrale Zürich (kdmz)60
4.1 Das Unternehmen61
4.1.1 Hintergrund61
4.1.2 Branche, Produkt und Zielgruppe61
4.1.3 Unternehmensvision62
4.2 E-Business-Strategie62
4.2.1 Stellenwert von E-Business in der Unternehmensstrategie62
4.2.2 E-Business-Einsatzfelder im Unternehmen63
4.2.3 Partner64
4.3 Integrationslösung65
4.3.1 Geschäftssicht65
4.3.2 Prozesssicht66
4.3.3 Anwendungssicht69
4.3.4 Technische Sicht69
4.4 Betrieb71
4.4.1 Nutzen71
4.4.2 Rentabilität72
4.5 Erfolgsfaktoren72
4.5.1 Spezialitäten der Lösung73
4.5.2 Veränderungen73
4.5.3 Lessons Learned73
5 Kaved AG74
5.1 Das Unternehmen75
5.1.1 Hintergrund75
5.1.2 Branche, Märkte und Zielgruppen75
5.1.3 Unternehmensvision76
5.2 E-Business-Strategie76
5.2.1 Stellenwert von E-Business in der Unternehmensstrategie76
5.2.2 E-Business-Einsatzfelder im Unternehmen77
5.2.3 Partner78
5.3 Integrationslösung78
5.3.1 Geschäftssicht78
5.3.2 Prozesssicht80
5.3.3 Anwendungssicht81
5.3.4 Technische Sicht83
5.4 Implementierung84
5.5 Betrieb85
5.5.1 Unterhalt85
5.5.2 Kosten und Nutzen85
5.5.3 Rentabilität86
5.6 Erfolgsfaktoren86
5.6.1 Spezialitäten der Lösung86
5.6.2 Lessons Learned87
6 Lindt & Sprüngli88
6.1 Das Unternehmen89
6.1.1 Hintergrund89
6.1.2 Branche, Produkt, Zielgruppe und Unternehmensvision89
6.2 E-Business-Strategie90
6.2.1 E-Business-Einsatzfelder im Unternehmen90
6.2.2 Partner91
6.3 Integrationslösung92
6.3.1 Geschäftssicht92
6.3.2 Prozesssicht93
6.3.3 Anwendungssicht96
6.3.4 Technische Sicht96
6.4 Implementierung98
6.5 Betrieb99
6.5.1 Kosten und Nutzen99
6.5.2 Rentabilität99
6.6 Erfolgsfaktoren100
6.6.1 Spezialitäten der Lösung100
6.6.2 Lessons Learned100
7 Cegelec102
7.1 Das Unternehmen103
7.1.1 Hintergrund103
7.1.2 Branche, Produkte und Zielgruppen103
7.1.3 Unternehmensstrategie103
7.1.4 E-Business im Unternehmen104
7.2 Travel Management104
7.2.1 Stellenwert des Travel Managements im Unternehmen104
7.2.2 Reisebüro-Partner105
7.2.3 Ablauf einer Reisebuchung106
7.2.4 Integrierte E-Business-Lösungen im Travel Management106
7.3 Integrationslösung CWT Connect108
7.3.1 Geschäftssicht108
7.3.2 Prozesssicht109
7.3.3 Anwendungssicht109
7.3.4 Technische Sicht111
7.4 Implementierung111
7.4.1 Einführung bei Cegelec111
7.4.2 Customizing und Erweiterung112
7.5 Betrieb112
7.5.1 Umfang der Nutzung112
7.5.2 Administration113
7.5.3 Kosten und Nutzen113
7.6 Bewertung114
7.6.1 Erfolgsfaktoren114
7.6.2 Spezialitäten der Lösung114
7.6.3 Veränderungen115
8 railtour suisse sa116
8.1 Das Unternehmen117
8.1.1 Hintergrund117
8.1.2 Branche, Produkt und Zielgruppe117
8.1.3 Unternehmensvision118
8.2 E-Business-Strategie119
8.2.1 Stellenwert von E-Business in der Unternehmensstrategie119
8.2.2 E-Business-Einsatzfelder im Unternehmen120
8.2.3 Partner120
8.3 Integrationslösung121
8.3.1 Geschäftssicht122
8.3.2 Prozesssicht123
8.3.3 Anwendungssicht124
8.3.4 Technische Sicht124
8.4 Implementierung125
8.4.1 Projektmanagement und Redesign der Prozesse125
8.4.2 Softwarelösung/Programmierung125
8.5 Betrieb126
8.5.1 Unterhalt126
8.5.2 Kosten und Nutzen126
8.5.3 Rentabilität126
8.6 Erfolgsfaktoren127
8.6.1 Spezialitäten der Lösung128
8.6.2 Veränderungen128
8.6.3 Lessons Learned129
9 Interessengemeinschaft Datenverbund für die Haustechnik IGH130
9.1 Die IGH131
9.1.1 Hintergrund131
9.1.2 Die schweizerische Haustechnikbranche131
9.2 E-Business in der Haustechnikbranche131
9.2.1 Einsatz von Informationssystemen in der Haustechnikbranche132
9.2.2 Partner133
9.3 Integrationslösung DataExpert134
9.3.1 Geschäftssicht135
9.3.2 Prozesssicht135
9.3.3 Anwendungssicht136
9.3.4 Technische Sicht139
9.4 Implementierung140
9.4.1 Projektmanagement und Redesign der Prozesse140
9.4.2 Implementierung und interne Integration140
9.5 Betrieb141
9.5.1 Unterhalt141
9.5.2 Kosten, Nutzen und Rentabilität141
9.6 Erfolgsfaktoren142
9.6.1 Veränderungen142
9.6.2 Lessons Learned143
10 Triamun144
10.1 Das Unternehmen145
10.1.1 Hintergrund145
10.1.2 Branche, Produkt und Zielgruppe145
10.1.3 Unternehmensvision146
10.2 E-Business-Strategie146
10.2.1 Stellenwert von E-Business in Arztpraxen und Apotheken147
10.2.2 E-Business-Einsatzfelder: Practice und Pharmacy147
10.2.3 Partner für die Entwicklung des Triamun Systems148
10.3 Integrationslösung148
10.3.1 Geschäftssicht149
10.3.2 Prozesssicht150
10.3.3 Anwendungssicht152
10.3.4 Technische Sicht153
10.4 Implementierung154
10.4.1 Softwarelösung/Programmierung154
10.4.2 Projektmanagement und Redesign der Prozesse155
10.5 Betrieb156
10.5.1 Kosten und Nutzen für die Anwender156
10.5.2 Rentabilität der Lösung für den Softwareanbieter157
10.6 Erfolgsfaktoren157
10.6.1 Spezialitäten der Lösung157
10.6.2 Veränderungen158
10.6.3 Lessons Learned159
10.6.4 Ausblick159
11 Syntrade AG160
11.1 Das Unternehmen161
11.1.1 Entstehung161
11.1.2 Geschäftsfelder161
11.1.3 Marktstellung163
11.2 E-Business-Strategie163
11.2.1 Stellenwert von E-Business in der Unternehmensstrategie163
11.2.2 E-Business-Einsatzfelder im Unternehmen164
11.2.3 Projektbeteiligte164
11.3 Integrationslösung165
11.3.1 Geschäftssicht166
11.3.2 Prozesssicht166
11.3.3 Anwendungssicht168
11.3.4 Technische Sicht168
11.4 Implementierung169
11.4.1 Projektmanagement169
11.4.2 Software-Lösung169
11.5 Betrieb170
11.5.1 Unterhalt170
11.5.2 Kosten und Nutzen171
11.5.3 Rentabilität171
11.6 Erfolgsfaktoren172
11.6.1 Spezialitäten der Lösung172
11.6.2 Veränderungen172
11.6.3 Lessons Learned173
12 Agro AG174
12.1 Das Unternehmen175
12.1.1 Hintergrund175
12.1.2 Branche, Produkt und Zielgruppe175
12.1.3 Unternehmensvision176
12.2 E-Business-Strategie176
12.2.1 Stellenwert von E-Business in der Unternehmensstrategie176
12.2.2 Partner177
12.3 Integrationslösung178
12.3.1 Geschäftssicht179
12.3.2 Prozesssicht180
12.3.3 Anwendungssicht180
12.4 Implementierung182
12.5 Betrieb183
12.5.1 Unterhalt183
12.5.2 Kosten und Nutzen183
12.6 Erfolgsfaktoren185
12.6.1 Spezialitäten der Lösung185
12.6.2 Lessons Learned185
13 Strack AG186
13.1 Das Unternehmen187
13.1.1 Hintergrund187
13.1.2 Branche, Produkt und Zielgruppe187
13.1.3 Unternehmensvision188
13.2 E-Business-Strategie189
13.2.1 Stellenwert von E-Business in der Unternehmensstrategie189
13.2.2 E-Business-Einsatzfelder im Unternehmen190
13.2.3 Partner190
13.3 Integrationslösung192
13.3.1 Geschäftssicht192
13.3.2 Prozess- und Anwendungssicht192
13.3.3 Technische Sicht193
13.4 Implementierung195
13.4.1 Entwicklungsgeschichte195
13.4.2 Software-Lösung/Programmierung195
13.5 Betrieb196
13.5.1 Unterhalt196
13.5.2 Kosten und Nutzen196
13.5.3 Rentabilität197
13.6 Erfolgsfaktoren197
13.6.1 Spezialitäten der Lösung197
13.6.2 Lessons Learned198
14 Osram AG, Winterthur200
14.1 Das Unternehmen201
14.1.1 Hintergrund201
14.1.2 Branche, Produkt und Zielgruppe201
14.2 E-Business-Strategie202
14.2.1 Stellenwert von E-Business in der Unternehmensstrategie202
14.2.2 E-Business-Einsatzfelder im Unternehmen202
14.2.3 Partner203
14.3 Integrationslösung203
14.3.1 Geschäftssicht204
14.3.2 Prozesssicht204
14.3.3 Anwendungssicht205
14.3.4 Technische Sicht208
14.4 Implementierung209
14.5 Betrieb210
14.5.1 Unterhalt210
14.5.2 Kosten und Nutzen210
14.5.3 Rentabilität210
14.6 Erfolgsfaktoren211
14.6.1 Spezialitäten der Lösung211
14.6.2 Veränderungen211
14.6.3 Lessons Learned212
15 Feldschlösschen Getränke AG214
15.1 Das Unternehmen215
15.1.1 Hintergrund, Produkte215
15.1.2 Branche215
15.1.3 Unternehmensstrategie216
15.2 E-Business-Strategie216
15.2.1 Stellenwert von E-Business in der Unternehmensstrategie216
15.2.2 E-Business-Einsatzfelder im Unternehmen216
15.2.3 Partner217
15.3 Integrationslösung217
15.3.1 Geschäftssicht217
15.3.2 Prozesssicht218
15.3.3 Anwendungssicht220
15.3.4 Technische Sicht222
15.4 Implementierung224
15.4.1 Projektmanagement224
15.4.2 Software-Lösung/Programmierung224
15.5 Betrieb225
15.5.1 Unterhalt225
15.5.2 Kosten, Nutzen, Rentabilität225
15.6 Erfolgsfaktoren226
15.6.1 Spezialitäten der Lösung226
15.6.2 Lessons Learned227
16 santésuisse228
16.1 Der Verband229
16.1.1 Hintergrund229
16.1.2 Branche, Produkt und Zielgruppe230
16.1.3 Vision des Verbands232
16.2 E-Business-Strategie232
16.2.1 Stellenwert von E-Business in der Verbandsstrategie233
16.2.2 E-Business-Einsatzfelder im Verband233
16.2.3 Partner der Integrationslösung233
16.3 Integrationslösung234
16.3.1 Geschäftssicht235
16.3.2 Prozesssicht235
16.3.3 Anwendungssicht237
16.3.4 Technische Umsetzung der Lösung237
16.4 Implementierung239
16.5 Betrieb239
16.5.1 Unterhalt239
16.5.2 Kosten, Nutzen und Rentabilität239
16.6 Erfolgsfaktoren und Schwierigkeiten240
17 Obermeyer Planen + Beraten GmbH242
17.1 Das Unternehmen243
17.1.1 Hintergrund und Branche243
17.1.2 Produkt und Zielgruppe243
17.1.3 Das Projektmanagement244
17.2 E-Business-Strategie244
17.2.1 Stellenwert von E-Business im Projektmanagement244
17.2.2 E-Business am Projektbeispiel BMW Werk Leipzig245
17.2.3 Partner245
17.3 Integrationslösung246
17.3.1 Geschäftssicht247
17.3.2 Prozesssicht249
17.3.3 Anwendungssicht251
17.3.4 Technische Sicht251
17.4 Implementierung252
17.5 Betrieb253
17.5.1 Unterhalt253
17.5.2 Kosten und Nutzen, Rentabilität253
17.6 Erfolgsfaktoren254
18 comparis.ch256
18.1 Das Unternehmen257
18.1.1 Hintergrund257
18.1.2 Branche, Produkt und Zielgruppe257
18.1.3 Unternehmensvision258
18.2 E-Business-Strategie259
18.2.1 Stellenwert von E-Business in der Unternehmensstrategie259
18.2.2 Partner259
18.3 Integrationslösung260
18.3.1 Geschäftssicht261
18.3.2 Prozesssicht262
18.3.3 Anwendungssicht263
18.3.4 Technische Sicht264
18.4 Implementierung264
18.4.1 Projektmanagement und Redesign der Prozesse265
18.4.2 Softwarelösung/Programmierung265
18.5 Betrieb265
18.5.1 Unterhalt265
18.5.2 Kosten und Nutzen265
18.5.3 Rentabilität266
18.6 Erfolgsfaktoren266
18.6.1 Spezialitäten der Lösung267
18.6.2 Erfahrungen267
Lessons Learned268
19 E-Business-Integration im Jahr 2003: Erkenntnisse aus den Fallstudien270
19.1 Überblick zu den vorgestellten Fallstudien271
19.2 Schlussfolgerungen aus den Fallstudien272
19.2.1 Mit zunehmender Fokussierung auf die Kernkompetenzen273
steigen die Ansprüche an die Integration von273
Geschäftsprozessen273
19.2.2 Der wichtigste Erfolgsfaktor ist die Reduktion von274
Integrationsprojekten auf das Wesentliche274
19.2.3 Erfolgreiche Integrationsprojekte achten auf eine275
ausgewogene Kosten- und Nutzenverteilung unter den275
Integrationspartnern275
19.2.4 ERP-Systeme gewinnen an Bedeutung im E-Business276
19.3 Fazit: Integration wird zum Schlüssel erfolgreicher Fokussierung278
Literaturverzeichnis280
Kurzprofile der Herausgeber und Autoren284

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