Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich VWL - Wettbewerbstheorie, Wettbewerbspolitik, Note: 1,7, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Wegen der steigenden Sättigung der Märkte, die Internationalisierung des Wettbewerbs, sowie die verkürzten Produktlebenszyklen wird die Wettbewerbssituation für Unternehmen immer angespannter. Um auf dem Markt bestehen zu können, sind die Unternehmen gezwungen, neue Wege zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit zu gehen. Unternehmen benötigen eine funktionierende Supply Chain um auf die vielseitigen Anforderungen der Kunden eingehen zu können. Der Mehrwert daraus zeigt sich in schnelleren Prozesszeiten der Planung, der Informationsflüsse sowie der Produktions- und Entwicklungszeiten. Durch die steigende Komplexität der Produktions- und Logistikplanung wenden viele Unternehmen Software Systeme zum Management der Supply Chain an. Diese Systeme können gleichzeitig auch die Geschäftsprozesse analysieren und optimieren. Diese beiden Konzepte ergänzen und optimieren sich gegenseitig. Das daraus entstehende E-Supply Chain Management vereint alle Methoden und Instrumente zur Steuerung und Ver-besserung von unternehmensinternen wie auch -übergreifenden Prozessen. Durch E-Business Technologien verbessern die Unternehmen die Performance der Prozesse, senken die Kosten und erhöhen die Flexibilität und Reaktionsgeschwindigkeit. Da die Einsparpotentiale von Produktion und Vertrieb jedoch meist ausgereizt sind, verbleibt der Einkauf als letzter Kostenreduktionshebel mit großem Potential. Des Weiteren soll den Einkäufern die Möglichkeit wiedergegeben werden, sich mehr auf die strategischen und wertschöpfenden Arbeiten zu konzentrieren und zeitaufwändige Tätigkeiten der Sachbearbeitung zu vereinfachen. Viele Unternehmen konnten das daraus entstandene E-Procurement jedoch nicht gewinnbringend einsetzten. Vor allem Kompatibilitätsprobleme bei der Software sowie mangelnde Lieferanten auf den gewählten elektronischen Marktplätzen wurden als Grund für den Misserfolg genannt.
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