Inhaltsverzeichnis | 6 |
Einleitung | 9 |
Educational Governance als Forschungsperspektive Strategien, Methoden und Forschungsansätze in interdisziplinärer Perspektive | 10 |
a Forschungsmethodische Perspektiven mit dem Ziel der Analyse von Wirkungen | 13 |
b Forschungsmethodische Perspektiven auf einen spezifischen thematischen Analysebereich | 14 |
c Forschungsmethodische Perspektiven unter Berücksichtigung eines spezifischen Analyseinstruments | 17 |
d Forschungsmethodische Perspektiven unter Berücksichtigung einer spezifischen theoretischen Heuristik | 21 |
Unser Dank zum Schluss | 22 |
Teil I Forschungsmethodische Perspektiven mit dem Ziel der Analyse von Wirkungen | 23 |
Die Wirksamkeit der neuen Steuerung Theoretische und methodische Probleme ihrer Evaluation | 24 |
1 „Neue Steuerung“ und die Überprüfung von „Systemsteuerungen“ | 25 |
2 Neue Steuerung im Rahmen des empirisch-analytischen Forschungsparadigmas der school effectiveness-Forschung | 28 |
3 Theoretische und methodische Beiträge von Governance-Konzepten zur Wirksamkeitsanalyse | 33 |
4 Epistemologische Grundlagen von School effectiveness und Governance | 35 |
5 Lange Wirkungsketten im Kontext schultheoretischer Modelle | 39 |
6 Methodische Schlussfolgerungen | 44 |
Literatur | 45 |
Das quasi-experimentelle Experiment in der Educational Governance-Forschung? Herausforderungen, Möglichkeiten und Grenzen am Beispiel der Analyse der Wirksamkeit der Einführung zentraler Abiturprüfungen | 48 |
1 Einleitung | 48 |
2 Wirkungsforschung im schulischen Kontext – Herausforderungen und Ansätze | 49 |
3 Wirkungsforschung am Beispiel der „Zentralabitur-Studie“ (Maag Merki 2012) | 53 |
3.1 Intervention | 54 |
3.2 Zielklärung und theoretisches Rahmenmodell für die Erforschung der Wirkungen zentraler Abiturprüfungen | 57 |
3.3 Welches sind die Experimental- und Kontrollgruppe? | 62 |
3.4 Belastbarkeit der Befunde | 70 |
4 Ausblick: Möglichkeiten und Grenzen der Wirkungsforschung im Kontext der Governance-Forschung im Bildungsbereich | 73 |
Literatur | 76 |
Teil II Forschungsmethodische Perspektiven auf einen spezifischen thematischen Analysebereich | 80 |
Governance im und durch den Staat Politikwissenschaftliche Perspektiven der Governance-Forschung | 81 |
1 Einleitung | 81 |
2 Kernelemente und Varianten politikwissenschaftlicher Governance-Forschung | 83 |
2.1 Dimensionen von Governance: Strukturen, Prozesse und Inhalte | 87 |
2.2 Formen von Governance | 89 |
2.3 Multilevel-Governance | 92 |
3 Offene Flanken und normative Defizite | 94 |
4 Fazit | 98 |
Literatur | 99 |
Handlungskoordination und Governance-Regime in der Weiterbildung | 104 |
1 Einleitung | 104 |
2 Konzepte der Steuerung und Steuerungsforschung in der Weiterbildung | 105 |
3 Struktur organisierter Weiterbildung | 109 |
4 Analyse der Konzepte Governance-Regime und Governance-Equalizer | 113 |
5 Empirische Analysen zu Governance-Prozessen im Bildungsbereich | 114 |
5.1 Governance-perspektivisch inspirierte Forschung im Hochschulbereich | 114 |
5.2 Governance-perspektivisch inspirierte Forschung im Schulbereich | 116 |
6 Folgen für governance-perspektivisch inspirierte Forschung im Weiterbildungsbereich | 118 |
7 Abschließende Bemerkungen | 119 |
Literatur | 119 |
Governance und Professionalisierung Notizen zu einem Desiderat | 122 |
1 Professionalisierung | 124 |
2 NPM als De-Professionalisierung | 128 |
3 Professionalität von Lehrpersonen | 134 |
Literatur | 141 |
Teil III Forschungsmethodische Perspektiven unter Berücksichtigung eines spezifischen Analyseinstruments | 146 |
Diskursanalyse als Verfahren einer wissensorientierten Governance-Forschung | 147 |
1 Einleitung | 147 |
2 Governance-Forschung im Bildungsbereich | 148 |
3 Absichten und Ansprüche der Educational Governance-Forschung | 149 |
4 Wissenssoziologische Diskursanalyse als Methode und Methodologie | 152 |
4.1 Theoretische und methodologische Hintergründe der Wissenssoziologischen Diskursanalyse | 154 |
4.2 Beispiel: Ergebnisse einer governance-analytisch ausgerichteten Wissenssoziologischen Diskursanalyse | 157 |
5 Potentiale der Wissenssoziologischen Diskursanalyse für eine wissensorientierte Educational Governance-Forschung | 162 |
6 Diskussion und Ausblick | 166 |
Literatur | 168 |
Die dokumentarische Methode in der Governance-Forschung Zur Rekonstruktion von Rekontextualisierungsprozessen | 171 |
1 Einleitung | 171 |
2 Methodologische Grundlagen | 174 |
3 Die Dokumentarische Methode in der Governance-Forschung | 176 |
3.1 Ein exemplarischer Fallvergleich: Einblicke in die empirischen Analysen | 177 |
3.2 Explizite Bewertungen und implizite Werthaltungen | 182 |
3.3 Rekontextualisierungsprozesse rekonstruieren | 184 |
4 Ausblick | 188 |
Literatur | 191 |
Objektiv-hermeneutische Governance-Analysen | 193 |
1 „Governance“ als methodologisches Desiderat | 193 |
2 Governance statt Steuerung | 195 |
3 Methodologische und methodische Konsequenzen | 199 |
4 Objektiv-hermeneutische Governance-Analysen | 202 |
5 Exemplarische Rekonstruktion: Programmatik und latente Sinnstrukturen der Handlungskoordination im Kontext von Schulinspektion | 206 |
6 Rückfragen aus der und an die „Governance-Perspektive“ | 214 |
Literatur | 219 |
Governance und die Suche nach Regelungsmechanismen Methodologische Implikationen eines Forschungsansatzes | 222 |
1 Der analytische Governance-Ansatz | 223 |
2 Probleme der Operationalisierung des Governance-Ansatzes | 226 |
2.1 „Governance-relevante“ Akteure | 227 |
2.2 „Governance-relevante“ Handlungen | 228 |
3 Umsetzung: Ein Beispiel aus der Forschungspraxis | 230 |
4 Methodologische Implikationen des Governance-Ansatzes | 236 |
Literatur | 239 |
Hierarchie und gleichberechtigteKooperation im Schmelztiegellokaler GovernanceZur „Contribution Analysis“ als einemmöglichen Mittel zur Analyse kommunalen Bildungsmanagements | 242 |
1 Einleitung | 242 |
2 Das Programm „Lernen vor Ort“ | 244 |
3 Herausforderungen für die Begleitforschung | 245 |
4 Contribution Analysis | 248 |
5 Übertragung der Contribution Analysis auf die Begleitforschung von Lernen vor Ort | 251 |
5.1 Ursachen und Wirkungen | 252 |
5.2 Theory of Change | 254 |
6 Ausblick: Weiterentwicklung des Untersuchungsansatzes | 258 |
7 Anhang | 260 |
Literatur | 261 |
Strategien der Schulleitung in Abhängigkeit subjektiver Rollendefinitionen und organisationaler Handlungsbedingungen Typologische Binnendifferenzierung von Akteursgruppen | 265 |
1 Schulleitung im Fokus von Educational Governance-Analysen | 265 |
2 Eckdaten der Studie | 268 |
3 Gegenstands-, Erhebungs-und Auswertungsmodellierung | 269 |
3.1 Grundsätzliche Überlegungen zur empirischen Erfassung von beruflicher Identität | 269 |
3.2 Konfligierende Rollenspezifikationen als Reibungsfläche beruflicher Identitätsentwürfe | 270 |
3.3 (Inter-)Aktionsstrategien als Bewährungsfeld beruflicher Identitätsentwürfe | 273 |
3.4 Typologische Analysen beruflicher Identitäts-konstruktionen unter statistischer Kontrolle kontextueller Einflüsse | 275 |
3.5 Überprüfung systematischer Einflussfaktoren präferierter Leitungsstrategien | 279 |
4 Erkenntnispotentiale und Grenzen des gewählten theoretischen und methodischen Zugangs | 283 |
Literatur | 285 |
Das Potenzial von Fallstudien für die Erforschung externer Beratung in der Schulentwicklung | 290 |
1 Einleitung | 290 |
2 „Wie beraten die Berater?“ – Ein Pilotprojekt | 291 |
2.1 Gegenstand und theoretischer Hintergrund | 291 |
2.2 Methodischer Ansatz und Durchführung der Studie | 294 |
2.2.1 Darstellung im Überblick | 294 |
2.2.2 Im Fokus: Fallstudien mit multimethodischem Vorgehen | 295 |
2.2.3 Methodologische Einordnung | 299 |
3 Externe Schulentwicklungsberatung unter der Perspektive von Educational Governance – der Fall Schilftal | 302 |
3.1 Darstellung des Prozesses | 303 |
3.2 Analyse des Prozesses | 306 |
4 Reflexion über den gewählten Forschungsansatz | 307 |
Literatur | 309 |
Teil IV Forschungsmethodische Perspektiven unter Berücksichtigung einer spezifischen theoretischen Heuristik | 312 |
Der akteurzentrierte Institutionalismus als Heuristik für Educational Governance-Studien Das Beispiel der Institutionalisierung des Qualitätsmanagementverfahrens Q2E | 313 |
1 Einleitung | 313 |
2 Das Qualitätsmanagementverfahren Q2E (Qualität durch Evaluation und Entwicklung) und dessen Implementierung | 314 |
3 Zur Umsetzung von Schulentwicklungsprojekten | 315 |
4 Fragestellung, Ziele und Design der BERIQ-Studie | 317 |
4.1 Ziele und Fragestellungen | 317 |
4.2 Vergleichende Fallstudie mit Mixed-Method-Design und Qualitative Comparative Analysis (QCA) | 317 |
5 Der akteurzentrierte Institutionalismus | 319 |
5.1 Institution | 320 |
5.2 Akteure und Akteurkonstellationen | 320 |
5.3 Regeln | 321 |
5.4 Handlungskoordination und Konfliktstrukturen | 322 |
5.5 Handlungsorientierung | 323 |
5.6 Situationen | 324 |
5.7 Überblick | 325 |
6 Vom akteurzentrierten Institutionalismus zu den Indikatoren für den Fallvergleich | 326 |
6.1 Bildung der Hypothesen | 327 |
6.2 Entwicklung von Detailkategorien und Indikatoren am Beispiel der Handlungskoordination | 329 |
7 Fazit zur Eignung des akteurzentrierten Institutionalismus als Heuristik für Educational Governance-Studien | 333 |
Literatur | 334 |
Teil V Autor/-innenverzeichnis | 336 |