Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1, Frankfurt University of Applied Sciences, ehem. Fachhochschule Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Ehrenamt hat zur Zeit Konjunktur. Die Krise des Sozialstaates geht an keinem spurlos vorbei. Vor allem nicht an den Bereichen, wo bezahlte Arbeit eingespart und freiwillige Arbeit gefördert werden könnte, um den Staat zu entlasten. So konzentrieren sich die Politiker wieder stärker auf die Förderung des Gemeinsinns und der Subsidiarität und rufen die Bürger zu mehr Engagement auf. Doch je höher der Stellenwert der freiwilligen Arbeit steigt , umso größer wird die Angst der professionellen Sozialarbeiter um ihren Arbeitplatz. Wie soll bei den vielen Kürzungen im sozialen Bereich der Standart sozialer Versorgung aufrecht erhalten werden ? Führt das vermehrte freiwillige Engagement zu einer Verunsicherung der professionellen Helfer in ihrer eigenen beruflichen Identität ? Wo liegen eigentlich die Kompetenzen der professionellen Sozialarbeiter? Was sind die Hauptkonfliktfelder zwischen professionellen und ehrenamtlichen Sozialarbeitern? Welche Motivation haben die Ehrenamtlichen? Können und müssen Ehrenamtliche qualifizierter werden? Werden professionelle Sozialarbeiter dann überflüssig? Ist das Studium tatsächlich ausschlaggebend für Qualifikation und Professionalität in der sozialen Arbeit? Was erwarten die Ehrenamtlichen von ihrer Arbeit und von den professionellen Sozialarbeitern? Wird unter den Kürzungen des Sozialstaates nur der Berufstand 'Sozialarbeiter' oder tatsächlich die Versorgung bedürftiger Menschen leiden?! Gibt es wirklich solche Gegensätze zwischen professionellen Sozialarbeitern und ehrenamtlich Engagierten? Steht Emotionalität unbedingt gegen Rationalität? Soziales Engagement gegen bezahlten Expertenberuf? Klientenauftrag gegen Gesellschaftsauftrag? Hilfe gegen Kontrolle? [...]
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