Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 17 Punkte, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beleuchtet die Bankenaufsicht in Bezug auf die zulässigen Eigenmittel. Dazu werden zunächst die Ziele einer Pflicht zur Eigenmittelunterlegung von Risiken dargestellt. Im Anschluss werden Unterschiede zwischen dem bilanziellen und dem regulatorischen Eigenkapital dargestellt. Kern der Arbeit stellt die Systematik der Eigenmittelarten Kernkapital, Ergänzungskapital und Drittrangmittel des § 10 KWG dar. Dabei werden die Prinzipien der Eigenmittelunterlegung herausgearbeitet, die Regulierung systematisch dargestellt und kritisch gewürdigt. Die Arbeit schließt mit einem Ausblick auf die Regelungen von Basel III auf die Eigenmittelanerkennung ab.
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