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Eigentumsrecht und Enteignungsunrecht.

Analysen und Beiträge zur Vergangenheitsbewältigung, Teil 1.

VerlagDuncker & Humblot GmbH
Erscheinungsjahr2009
ReiheStaats- und völkerrechtliche Abhandlungen der Studiengruppe für Politik und Völkerrecht 25. Jan
Seitenanzahl322 Seiten
ISBN9783428528424
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis99,90 EUR
Auf der europäischen Eigentumsordnung lasten nach wie vor die Unrechtsakte der im Zuge von Vertreibungen nach dem Zweiten Weltkrieg geschehenen Enteignungen und Konfiskationen. Die Aufgabe der Wiedergutmachung ist zumal in den Staaten des ehemaligen Warschauer Paktes noch nicht zur Gänze bewältigt. Doch der politische und juridische Dialog ist im Gange. Viele Beispiele machen deutlich, dass eine Wiederherstellung gerechter Eigentumsverhältnisse möglich ist. Dem Thema widmeten sich zwei Symposien der Studiengruppe für Politik und Völkerrecht im Herbst 2006 und im Frühjahr 2008. Deutsche und ausländische Wissenschaftler erörterten die aufgeworfenen Fragen des Eigentumsschutzes, der Enteignung und der Restitution aus nationaler und völkerrechtlicher Sicht. Die Autoren des vorliegenden Bandes dokumentieren in einem ersten Teil die im Jahre 2006 gehaltenen Referate. The injustice of the expropriations and confiscations made in order to expel a population after the Second World War weigh upon the European laws on property. Mainly in the former states of the Warsaw Pact the objectives of the compensations have not completely been reached. However, the political and juridical dialogue is up. There is a series of examples providing that the re-establishment of law is possible. The symposia of the Study group for politics and international law dealt with that issue in autumn 2006 and spring 2008. The relevant questions regarding the protection of property, expropriation and restitution were discussed by German and foreign specialists from the national and international public law point of view. This volume is the first to publish the reports given in 2006.

Gilbert H. Gornig studierte Rechtswissenschaften und politische Wissenschaften in Regensburg und Würzburg; 1979 Zweite Juristische Staatsprüfung; 1984 Promotion (Dr. iur. utriusque); 1986 Habilitation (Dr. iur. utriusque habil.); Lehrbefugnis für Öffentliches Recht, Völkerrecht und ausländisches öffentliches Recht; Lehrstuhlvertretungen in Mainz, Göttingen und Bayreuth. Ab 1990 Professor an der Georg-August-Universität zu Göttingen und ab 1994 Dekan. Seit 1995 Professor für Öffentliches Recht, Völkerrecht und Europarecht an der Philipps-Universität Marburg, Dekan 2006-2012. 1996-2004 Richter am Hessischen Verwaltungsgerichtshof, seit 2009 stellvertretender Richter am Hessischen Staatsgerichtshof. Forschungsschwerpunkte: Staats- und Verfassungsrecht, Verwaltungsrecht, Völkerrecht, Europarecht.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort6
Foreword8
Inhaltsverzeichnis10
Table of Contents12
Abkürzungsverzeichnis / List of Abbreviations14
Gilbert H. Gornig: Eigentum und Enteignung im Völkerrecht unter besonderer Berücksichtigung von Vertriebenen20
A. Einführung20
B. Völkerrechtliche Ansprüche21
I. Materielles Recht21
1. Völkerrechtliches Fremdenrecht21
a) Begriff des Fremden22
b) Rechtliche Stellung der Fremden im Aufenthaltsstaat23
aa) Allgemein23
bb) Theorie vom internationalen Mindeststandard und von der Inländerbehandlung23
(1) Internationaler Mindeststandard23
(2) Inländerbehandlung25
cc) Insbesondere: Verbot der entschädigungslosen Enteignung Fremder25
(1) Allgemein25
(2) Begriff des Eigentums26
(3) Völkerrechtliche Zulässigkeitsvoraussetzungen einer Enteignung30
(a) Allgemein30
(b) Allgemeinwohl30
(c) Diskriminierungsverbot31
(d) Entschädigung32
(4) Abgrenzung der Enteignung von der Sozialbindung34
(5) Völkerrechtliche Verankerung eines Enteignungsverbots35
(6) Verletzung von Menschenrechten36
2. Völkerrechtliche Haftung38
a) Völkerrechtliche Haftung im Allgemeinen38
aa) Einführung38
bb) Subjekt und Objekt völkerrechtlichen Unrechts39
(1) Subjekt39
(a) Allgemein39
(b) Haftung des Staates für das Handeln seiner Organe39
(c) Haftung des Staates für die Handlungen Privater39
(2) Objekt40
cc) Völkerrechtswidrigkeit40
(1) Allgemein40
(2) Rechtfertigungsgründe41
(a) Höhere Gewalt41
(b) Notstand41
(c) Notwehr42
(d) Repressalie42
(e) Einwilligung42
(f) Resümee42
dd) Schuld-, Erfolgs- und Gefährdungshaftung43
(1) Schuldhaftung43
(2) Erfolgshaftung43
ee) Schaden44
ff) Wiedergutmachungspflicht44
(1) Allgemein44
(2) Kausalzusammenhang45
(3) Materielle Schäden45
(a) Naturalrestitution45
(b) Schadensersatz45
(4) Immaterielle Schäden46
gg) Fortdauer der Haftung für Staatsorgane47
hh) Verjährung47
b) Völkerrechtliche Haftung für Enteignung48
3. Deutsche Besonderheiten49
a) Einwendungsverzicht gemäß Art. 3 Sechster Teil49
aa) Inhalt49
bb) Fortgeltung50
cc) Anwendung auf das konfiszierte Privatvermögen der Deutschen in den Vertreibungsgebieten51
(1) Allgemein51
(2) Auslandsvermögen51
(3) Sonstiges Vermögen52
dd) Ergebnis53
b) Erklärung des deutschen Bundeskanzlers54
II. Prozessuale Lage55
III. Diplomatischer Schutz56
1. Bedeutung und Inhalt56
2. Voraussetzung56
3. Verpflichtung der Bundesrepublik Deutschland zur Gewährung diplomatischen Schutzes58
a) Rechtsgrundlage58
b) Ermessensspielraum bei Schutzgewährung59
c) Diplomatischer Schutz wegen Konfiskationsmaßnahmen59
C. Rechtslage nach Privatrecht61
I. Materielle Rechtslage61
1. Lex rei sitae61
2. Im enteignenden Staat62
3. Im Heimatstaat62
a) Vertriebene als Eigentümer62
b) Bedeutung der Völkerrechtswidrigkeit des Handelns von Drittstaaten in der nationalen Rechtsordnung65
aa) Keine völkerrechtlichen Vorgaben65
bb) Regelung in der Bundesrepublik Deutschland66
(1) Art. 25 GG66
(2) Art. 6 EGBGB67
(3) Deutsche Besonderheiten68
(4) Resümee68
II. Prozessuale Lage69
1. Im enteignenden Staat69
2. Im Heimatland70
a) Klage auf Herausgabe des Eigentums70
b) Klage auf Gewährung diplomatischen Schutzes70
aa) Verwaltungsrechtliche Klage70
bb) Amtshaftung71
cc) Verfassungsbeschwerde71
3. Rechtsweg vor internationalen Instanzen72
a) Beschwerde vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte72
aa) Allgemein72
bb) Beschwerde gegen den Enteignerstaat73
cc) Beschwerde gegen den Heimatstaat75
b) UN-Menschenrechtsausschuss76
D. Schluss77
Abstract78
Hans-Detlef Horn: Der Eigentumsschutz des Grundgesetzes im völker- und europarechtlichen Kontext der Wiedergutmachung vor-rechtsstaatlichen Unrechts80
I. Bewältigte und unbewältigte Herausforderungender Eigentumsgesellschaft80
II. Die Eigentumsgarantie des Grundgesetzes82
III. Die grundgesetzliche Eigentumsgarantie im Kontext der deutschen Wiedervereinigung86
1. Grundsatzfragen und Ausgangspunkte87
2. Die Transformation der sozialistischen Eigentumsordnung der DDR88
3. Die Behandlung der Konfiskationen durch SBZ- und DDR-Gewalt89
a) Gemeinsame Erklärung von 1990 in Verfassungsrang91
b) Eigentumsgrundrechtlich geschützte Rechtspositionen?92
aa) Beurteilungsmaßstab: Deutsches internationales Enteignungsrecht95
bb) Beurteilungsmaßstab: (Kriegs-)Völkerrecht97
cc) Beurteilungsmaßstab: Rechts- und Sozialstaatsprinzip102
IV. Das Enteignungsunrecht vor dem EGMR103
Abstract106
Kirsten Koopmann-Aleksin: Der Schutz des Eigentums als Menschenrecht108
I. Einführung108
II. Entstehungsgeschichte109
III. Inhalt und Reichweite der Eigentumsgarantie111
1. Der Anwendungsbereich von Artikel 1 ZP111
2. Eingriffsformen115
3. Gesetzmäßigkeit des Eingriffs117
4. Das Erfordernis des öffentlichen Interesses118
5. Verhältnismäßigkeit120
IV. Die Entscheidung im Fall Jahn u.a. gegen Deutschland122
V. Zusammenfassung und Fazit125
Abstract126
Michael Silagi: Zur Eigentumsproblematik staatlicher und nicht-staatlicher Archive insbesondere nach dem Zweiten Weltkrieg128
I. Archive als Vermögenskategorie sui generis128
1. Zum Archivbegriff128
a) Öffentliche und private Archive128
b) Archiv und Registratur – enger und weiter Archivbegriff133
2. Für und wider die Subsumtion von Archivgut unter den Rechtsbegriff der Kulturgüter137
a) Archivgut als Kulturgut?137
b) Staatliches und nicht-staatliches Archivgut140
c) Die Gründe der Annäherung von Archivgut an das völkerrechtliche Kulturgüterregime143
II. Zuordnung von Archiven bei Staatennachfolge151
1. Archive und das Recht auf „Cultural Memory“151
2. Archiveigentum in der Staatennachfolge153
a) Grundsätze der Zuordnung von Archivgut im Sukzessionsfall153
b) Versailler Vertrag156
c) Österreich-Ungarn nach 1919157
aa) Die Archivklauseln von St. Germain und Trianon157
bb) Fortschreibung über das Jahr 1945 hinaus158
d) Friede von Riga161
III. Die Wiener Konvention von 1983163
1. Teil III der WK 83163
a) Zur generellen Regelung im nicht-kolonialen Bereich163
b) Das Gebot der Archiveinheit (respect des fonds)166
2. Archivteilungen nach Verabschiedungen der WK 83167
a) UdSSR167
b) CSFR168
c) Jugoslawien169
IV. Umsiedlung, Vertreibung und das Eigentum an Archivgut172
1. Zur Praxis der Zuordnung von Archiven bei Vertreibung172
2. Mohammed Bedjaoui und die ILC178
3. Die ostdeutschen Archive179
Abstract186
Aldona Szczeponek: Enteignung der Deutschen durch Polen nach dem Zweiten Weltkrieg aus polnischer und völkerrechtlicher Sicht188
I. Politische und rechtliche Ausgangslage188
II. Zur rechtlichen Lage der ehemaligen deutschen Ostgebiete („Oder-Neiße-Gebiete“) nach der polnischen Lehre189
1. Die Streitpunkte und die Meinung polnischer Lehre190
a) res inter alios gesta191
b) Auslegungsfragen192
c) Friedensvertragsvorbehalt193
2. Würdigung194
III. Zwangsaussiedlungen196
1. Potsdamer Abkommen196
2. Verstoß gegen völkerrechtliches ius cogens?197
a) Existenz und Geltung des Vertreibungsverbots als ius cogens198
b) Argumente der polnischen Lehre199
c) Würdigung200
IV. Enteignung201
1. Konfiskationen nach polnischer Sicht202
a) Übernahme des deutschen Staatseigentums und des Privateigentums202
b) Kriegsreparationen203
c) Enteignungsgesetzgebung205
d) Verfassungskonformität der Enteignung206
2. Enteignung der Deutschen im Lichte des Völkerrechts207
a) Eigentumsschutz im Völkerrecht207
b) Das nach dem Krieg geltende Völkerrecht bezüglich des Eigentumsschutzes Fremder208
aa) Öffentliches Interesse Polens209
bb) Diskriminierung210
cc) Entschädigung210
c) Eigentumsschutz bei Staatennachfolge211
d) Kriegsreparationen aus dem Privateigentum?212
e) Würdigung213
3. Geltendmachung der Ansprüche214
V. Fazit215
Abstract217
Alexander Salenko: Zu den Enteignungen durch die Sowjetunion im Kaliningrader Gebiet am Ende des Zweiten Weltkriegs218
I. Die russische Position im Grundsätzlichen218
II. Die besondere Einstellung Russlands zum Eigentum219
III. Rückgabe oder Rückkauf leer stehenden Eigentums220
IV. Entschädigung221
V. Schluss221
Abstract222
Karel Klíma: Die verfassungsrechtliche Natur der Dekrete des Präsidenten der Tschechoslowakischen Republik224
I. Einführung224
II. Kontinuität der tschechoslowakischen Macht im Zeitraum der Okkupation224
III. Rechtliche Natur der Dekrete des Präsidenten der Republik225
IV. Bürgerliche Reichweite der Dekrete226
V. Strafrechtliche Reichweite gewisser Dekrete227
VI. Staatsbürgerliche Reichweite bestimmter Dekrete227
VII. Die das Eigentum betreffende Reichweite bestimmter Dekrete228
VIII. Rechtsrealisierung der Dekrete des Präsidenten der Republik229
Abstract229
Mladen Kraljic: Die Entschädigung der deutschen Vertriebenen durch den slowenischen Staat230
I. Einleitung230
II. Vereinbarung vom 10. März 1956 zwischen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland und der Regierung der Föderativen Volksrepublik Jugoslawien über die Regelung von Ansprüchen auf Entschädigung für nicht realisierbare Restitutionen und von Ansprüchen gegen die deutsche Verrechnungskasse231
III. Denationalisationsgesetz232
1. Gegenstand234
2. Berechtigte236
3. Verpflichtete238
4. Formen der Denationalisation238
a) Rückgabe238
b) Entschädigung239
5. Verfahren242
a) Organe242
b) Parteien244
c) Antrag und Entscheidung245
d) Vergleich248
e) Nachweis des anzuwendenden Rechts248
f) Verfahrenskosten248
6. Evidenzen über Denationalisation249
7. Übergangs- und Schlussbestimmungen249
IV. Praxisbeispiele250
V. Schlussbemerkungen253
Abstract253
Judit Zeller: Das Entschädigungsgesetz Ungarns unter besonderer Berücksichtigung der Donauschwaben256
I. Zusammenfassung der Geschichte der Entschädigung und deren Regelung256
1. Das Vorfeld der Wende in Ungarn256
2. Entstehung des Systems der Entschädigungsgesetze257
II. Regelung der Entschädigung laut EntschG1 und EntschG2260
1. Schaffung der gemeinsamen Rechtsgrundlage der Entschädigung: die Novation261
2. Die Berechtigten262
3. Bestimmung des Maßes der Entschädigung264
4. Die Methode der Entschädigung267
5. Organisation für den Vollzug der Entschädigung268
III. Fazit269
Abstract270
Dan C. Oancea: Gesetzliche Vorschriften in Rumänien nach 1989 über die Entschädigung Enteigneter unter besonderer Berücksichtigung der nationalen Minderheiten272
I. Übernahme von Privateigentum in Staatseigentum zu Zeiten des kommunistischen Regimes272
II. Gesetzgebung nach 1989 zur Entschädigung der während des kommunistischen Regimes enteigneten Personen276
1. Allgemeine Gesetzgebung276
a) Gesetz Nr. 18/1991 des Grundbesitzes („Grundbesitzgesetz“)276
b) Gesetz Nr. 1/2000 über die Wiederherstellung des Eigentumsrechts an landwirtschaftlichen und forstlichen Grundstücken, die gemäß den Bestimmungen des Grundbesitzgesetzes Nr. 18/1999 und des Gesetzes Nr. 169/1997 zurückgefordert werden („Gesetz Nr. 1“)278
c) Gesetz Nr. 112/1995 über die Regelung der juristischen Lage einiger Wohnimmobilien, die nach dem 6. März 1945 in das Eigentum des Staates übergegangen sind („Gesetz Nr. 112“)278
d) Gesetz Nr. 10/2001 betreffend das juristische Regime einiger Immobilien, die im Zeitraum 6. März 1945 bis 22. Dezember 1989 missbräuchlich übernommen wurden („Gesetz Nr. 10“)281
e) Dringliche Ordonanz der Regierung Nr. 94/2000 für die Wiederabtretung einiger Immobilien, die den religiösen Kulten aus Rumänien gehörten („Ordonanz Nr. 94“)286
f) Andere Entschädigungsgesetze287
2. Spezifische Gesetzgebung in Bezug auf die Entschädigung der Gemeinschaften der nationalen Minderheiten289
a) Dringliche Ordonanz der Regierung Nr. 21/1997 für die Rückerstattung einiger Immobilien, die den jüdischen Gemeinschaften aus Rumänien gehört haben („Ordonanz Nr. 21“).63 Dringliche Ordonanz der Regierung Nr. 13/1998 für die Rückerstattung einiger Immobilien, die den Bürgergemeinschaften der nationalen Minderheiten aus Rumänien gehört haben („Ordonanz Nr. 13“).64 Dringliche Ordonanz der Regierung Nr. 112/1998 für die Rückerstattung einiger Immobilien, die den Gemeinschaften (Organisationen, religiose Ku289
b) Dringliche Ordonanz der Regierung Nr. 83/1999 für die Rückerstattung einiger Immobilien, die den Bürgergemeinschaften der nationalen Minderheiten aus Rumänien gehört haben („Ordonanz Nr. 83“)291
III. Praktische und doktrinäre Aspekte bezüglich der Rückerstattung der während des kommunistischen Regimes in Rumänien übernommenen Güter297
1. Die rumänische Praxis und Doktrin vor dem Inkrafttreten des Gesetzes Nr. 10297
2. Die rumänische Praxis und Doktrin bezüglich der Anwendung des Gesetzes Nr. 10301
3. Praktische Aspekte bezüglich der Rückerstattung von beweglichen Gütern304
4. Praktische Aspekte bezüglich der speziellen Gesetzgebung für die Rückerstattung von Immobilien an die Gemeinschaften der nationalen Minderheiten304
IV. Schlussfolgerungen306
Abstract307
Die Autoren / The Authors310
Personenregister / List of Names318
Sachregister / Index320

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