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Eignungsdiagnostik im Assessment Center

Die Gefahr von Fehlurteilen auf Seiten der Beobachter

AutorChrista Özcan
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2013
Seitenanzahl24 Seiten
ISBN9783656445579
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis15,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation, Note: 1,7, ( Europäische Fernhochschule Hamburg ), Sprache: Deutsch, Abstract: 2.Einleitung Die Personalbeschaffung bedeutet für Unternehmen stets eine Investition in monetärer und nicht-monetärer Hinsicht. Das Risiko wird umso größer, dass aus der Neueinstellung eines Mitarbeiters eine Fehlinvestition wird, wenn das vorgeschaltete AC für die Bewerberauswahl auf Grund von Fehlurteilen den falschen Kandidaten auswählt. Neben den Gehalts-, Rekrutierungs-, Einarbeitungs-, oder Entlassungskosten, die auf das Unternehmen zukommen, kann durch eine Fehlbesetzung auch ein wirtschaftlicher Schaden entstehen (Obermann, 2009). Mitarbeiter, die unmotiviert / überfordert sind, innerlich gekündigt haben, werden i. d. R. nicht die gewünschte Leistung erbringen, weisen einen höheren Krankheitsstand auf, können für Umsatzeinbußen sorgen und das Unternehmen nach kurzer Zeit wieder verlassen oder gekündigt werden. Die Konsequenz für den Mitarbeiter kann eine erschwerte Vermittelbarkeit auf dem Arbeitsmarkt sein und das Unternehmen hat neben dem finanziellen Schaden, den Verlust von Human Capital hinzunehmen. Wissen, das dem Mitarbeiter vermittelt wurde, verlässt das Unternehmen und muss mit weiterem Aufwand erneut vermittelt werden. Umso größer wird die Bedeutung von Personalentscheidungsinstrumenten und deren richtige Anwendung, die die unerwünschten Folgen sowohl für das Unternehmen als auch für den Bewerber minimieren. Das AC hat gegenüber den alternativen Instrumenten der Personalauswahl - Bewerbungsgespräche, Einstellungstests - den Vorteil, dass es eine höhere Treffsicherheit bei Personalentscheidungen bietet. Die ein - oder mehrtägigen Testphasen bieten eine bessere Möglichkeit, den Bewerber zu beurteilen. Sowohl der Arbeitsstil, als auch sein Verhalten in Gesprächen oder in simulierten Testsituationen sind dem konventionellen Bewerbungsinterview in seiner Aussagekraft überlegen (Obermann, 2009).

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