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Ein Gewaltpräventionsangebot auf der Grundlage der Rhythmik

Ein didaktischer Entwurf zur Umsetzung in einer Schulklasse

AutorManuel Stoewe
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2018
Seitenanzahl13 Seiten
ISBN9783668730687
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis13,99 EUR
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,2, Evangelische Hochschule Darmstadt, ehem. Evangelische Fachhochschule Darmstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit umfasst einen didaktischen Entwurf, der in einer Schulklasse von Kindern eines Alters von 12 bis 15 Jahren angewandt werden kann. Der Entwurf stellt eine Gruppenübung dar, in der sich die SchülerInnen mittels einer Choreographie sowohl mit dem Thema Aggression als auch Nähe und Distanz auseinandersetzen. Es soll in dieser Arbeit nicht weiter festgelegt werden, um welchen Schulzweig es sich handelt. Der Autor ist der Überzeugung, dass Themen wie Nähe und Distanz sowie Aggression in etwaigen Formen für die meisten Kinder bzw. Jugendlichen in diesem Alter von Relevanz ist, unabhängig von deren Bildung oder sozialem Hintergrund. Um auf diesen Umstand angemessen reagieren zu können, bedarf es angemessener pädagogischer Angebote. Durch die Übungen, die in diesem Entwurf besprochen werden, soll ein Freiraum geschaffen werden, in dem sich die SchülerInnen zwanglos erproben und erfahren können. Um den SchülerInnen ein kongruentes Erlebnis im Rahmen dieses Angebotes anbieten zu können, stehen neben der Schwerpunktübung noch eine einleitende Übung, die in diesem Entwurf ebenfalls beschrieben wird. Zu Beginn werden die für diese Arbeit relevanten Grundlagen der Rhythmik vorgestellt um die Zielsetzung der Didaktik mit dem Ansatz der Rhythmik zu beleuchten. Daraufhin wird die Thematik der Aggression vorgestellt und in deren Zusammenhang eine Begriffsklärung für den Rahmen dieser Arbeit festgelegt. Diese Elemente stellen die Grundlagen für die Zielsetzungen des Entwurfes dar, die anschließend diskutiert werden sollen. Hierbei soll betrachtet werden, welchen Beitrag die Paradigmen der rhythmischen Erziehung im Rahmen dieses Entwurfs leisten können. Abschließend soll im Fazit festgestellt werden, inwieweit dieser Entwurf zu einer gelingenden Gewaltprävention beitragen kann.

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