Cover | 1 |
Vorwort | 6 |
Inhaltsverzeichnis | 8 |
Kapitel 1: Zum Hintergrund: Zielsetzung, Aufbau und historischer Rahmen der BG | 20 |
1.1 Der thematische Hintergrund – Problemaufriss | 20 |
1.2 „Die Botschaft Gottes“ (BG) – „Volkstestament“ und „Feldbibel“ | 25 |
1.2.1 Entstehung und Aufbau | 25 |
1.2.2 Die Methode: „Entjudung“ des Neuen Testaments | 36 |
1.2.3 Der Gedankenkontext: In der Nachfolge Luthers (sic?). Antijüdisches Denken in der Kirchengeschichte- | 41 |
1.2.4 Der Hintergrund: „Entjudung“ und der „arische“ Jesus | 51 |
1.2.5 Die „Begründung“ der Redaktoren der BG: Warum „Entjudung“? | 55 |
1.2.5.1 Suche nach dem „ewigen Wahrheitsgehalt“ | 55 |
1.2.5.2 „Dienst“ am deutschen Volke | 58 |
1.2.6 Zwischenfazit | 62 |
1.3 Über die Kritik an der BG | 63 |
1.3.1 Die zeitgenössische Kritik an der BG durch Karl Fischer (Bekennende Kirche) – die BG als in „Ehrfurchtslosigkeit“ „gereinigtes“ Evangelium | 63 |
1.3.2 „Den Teufel durch den Beelzebub austreiben“. Hans von Sodens (unterdrückte) Kritik von 1940 | 64 |
1.3.3 Erste Reaktionen auf die (zu erwartende) Kritik an der BG: Walter Grundmann und Erich Fromm | 69 |
1.3.4 „Dem Volk aufs Maul schauen oder nach dem Mund reden?“ Kritik an der BG aus der Distanz von mehreren Jahrzehnten | 70 |
1.4 Zur vorliegenden Arbeit: Zielsetzung und Methodik | 73 |
1.4.1 Die Ausgangsfrage: Welche Redaktionstendenzen lassen sich bei der Redaktion der „Botschaft Gottes“ beschreiben? | 73 |
1.4.2 Konkretisierungen: Welche Texte sind von besonderer Relevanz? | 78 |
1.4.3 Konkretisierungen: Die Vorgehensweise – Methodik der Textanalyse in dieser Arbeit | 79 |
1.5 Warum dieses Projekt? Die Frage nach dem Fortleben von Ideen der Redakteure nach 1945 am Beispiel der Biographie Grundmanns | 85 |
1.6 Geschichtliches in aller Kürze: Die deutschchristliche Bewegung, das „Institut“ und der NS-Staat | 90 |
Kapitel 2: Jesus und das Judentum – der Messias-Begriff in der BG | 99 |
2.1 Einführung | 99 |
2.2 Negativer Gebrauch des Messiasbegriffs im ersten Teil der BG | 104 |
2.2.1 BG 74f., Nicht der Menschen Erwartung, sondern Gottes Gedanken! (Mark. 8,27–31a | Luk. 17,25 | Matth. 16,22 | Mark. 8,33), Mk 8,29: ‚Messias‘ als Fehlaussage des Petrus | 104 |
2.2.2 BG 79, Die Frage nach dem Davidssohn (Mark. 12,35–37)), Mk 12,35: ‚Messias‘ als falsche Behauptung der Schriftgelehrten . | 112 |
2.2.3 BG 91f., Golgatha (Mark. 15,22–32a | Luk. 23,39–43 | Mark. 15,33–36 | Luk. 23,46), Mk 15,32:‚Der Messias, der König von Israel‘, als Spott über den Gekreuzigten und Lk 23,39: Die Lästerung am Kreuz | 116 |
2.2.4 BG 89f., Aufforderung zum Justizmord (Mark. 15,1 | Luk. 23,2), Lk 23,2: Die Anklage vor Pilatus – Jesus als Messiasprätendent | 118 |
EXKURS: Jesus ist nicht der „König der Juden“ und nicht der „König Israels“ | 119 |
2.3 Alternativen zum Messiasbegriff – ein erster Einblick in die ‚positive‘ Christologie des ersten Teils der BG | 131 |
2.3.1 BG 88, Das Verhör vorm Hohenpriester (Mark. 14,53–61 | Luk. 22,67b–70 | Mark. 14,63–65 | Luk. 22,64c), Mk 14, 61 und Lk 22,67: Das Verhör vor dem Hohenpriester: ‚Sohn Gottes‘ statt ‚Messias‘ | 131 |
2.3.2 BG 3, Die Heilige Nacht (Luk. 2,1–20.21b), Luk. 2,8–11), Lk 2,11: ‚Christus der Herr‘: Die Davidssohnschaft Jesu wird verschwiegen | 134 |
2.4 Jesus der Gottessohn. Das Evangelium des Johannes‘ – die Übersetzung von ‚? ???????‘ in den von der BG ausgewählten Passagen aus dem Johannesevangelium | 136 |
2.4.1 Johannes: der Zeuge des Offenbarers (Joh. 1,6–8.19–27.31.33– 34.28–30), Joh. 1,6–8.19–20: Die Aussage des Johannes: ‚Ich bin nicht der Offenbarer.‘ | 136 |
2.4.2 Jesus ist „der Verheißene“. Eine positive Titulatur, die ‚Messias‘ (gr.: ? ??????? oder ? ???????) ersetzt, aber die (noch) unzulänglichen Vorstellungen im Volk charakterisiert | 144 |
2.4.2.1 BG 103, Erste Gefolgschaft: Durch Glauben zum Schauen (Joh. 1,35–51), Joh 1,41f.: | 144 |
2.4.2.2 BG 110, Das Gespräch mit der Samaritanerin: Der neue Gottesdienst (Joh. 4,1.3–9a.10–21.23–37.39– 42), Joh 4,25 | 146 |
2.4.2.3 BG 124f., Die Erregung im Volk (Joh 7,40–43.31–36. 45–52) | 153 |
2.4.2.4 BG 129, Die Heilung des Blindgeborenen: Das Zeichen vom Licht der Welt (Joh. 9,1–34), Joh 9,22 und BG 132, Die Bildrede vom rechten Hirten (Joh. 10,22–26.12.13.17–18. 1–5.8.10–11.14–15a.27– 34a.37–39), Joh 10,24f. | 164 |
2.4.3 Der „Verheißene“ ist „Gottessohn“ und „Menschensohn“ – eine Zusammenfassung der Beobachtungen zu den BG-Bearbeitungen im Johannesevangelium | 168 |
2.5 Abrundung: Der Messiasbegriff in der Apostelgeschichte | 173 |
2.6 Vergewisserung | 180 |
2.7 Die Bearbeitung der BG und die heutige Theologie zum Messiasbegriff | 183 |
2.7.1 Heutige Theologie gegen BG und Grundmann | 183 |
2.7.2 Der christologische Kontext – Ausblick auf die Christologie der BG vom Ausgangspunkt der Ablehnung des Messiasbegriffs her | 184 |
2.7.3 Innerjüdische Auseinandersetzung oder antijüdische Polemik? Die Frage nach der Messianität Jesu | 186 |
2.7.4 Fazit: Wider die „messianische Blendung“ der Christen | 189 |
Kapitel 3: Jesus und das Judentum – Zum Begriff des Opfers in der BG | 193 |
3.1 Die Vermeidung kultischer Implikationen in der BG (und die Frage nach dem Umgang mit dem jüdischen Gesetz) | 193 |
3.1.1 BG 4f., Das Kind – das Heil der Erde (Luk. 2,25ab.26.27b–35), v.a. Lk 2,22–24: Tempel, Tempelopfer und Beschneidung werden vermieden | 193 |
EXKURS: Beschneidung | 200 |
3.1.2 BG 11f., Aussätzige werden rein (Mark. 1,40–42a.44): Ein Opfer findet statt, dient aber nicht dem Beweis der Gesetzestreue Jesu | 204 |
3.1.3 BG 5, Das Kind – das Licht der Welt (Luk. 1,76–79), Lk 1,76 (u.a.): Fehlende Erwähnung des Priesters Zacharias | 209 |
3.1.4 BG 272f., Paulus in Jerusalem (Apg. 21,17–36), Apg 21,23– 26: Trotz seines Opfers im Tempel wird ein gezielt verschärfter Konflikt zwischen Paulus und der Gemeinde von Jerusalem gezeichnet | 212 |
3.1.5 Die Frage nach dem Götzenopferfleisch: Die BG konstruiert eine bewusste Ablösung der ersten Gemeinden vom jüdischen Erbe | 222 |
3.1.5.1 BG 252f., Der Jerusalemer Erlaß an die Gemeinde von Antiochia (Apg. 15,23b–25a.27–29), Apg 15,29. „Erlaß“ oder „Apostelkonzil“? | 222 |
3.1.5.2 BG 272–274, Paulus in Jerusalem (Apg. 21,17–36), Apg 21,25 | 230 |
3.1.5.3 BG 251f., Paulus über die Apostelzusammenkunft (Gal. 2,1–6.9–10) | 231 |
3.1.6 Vergewisserung: BG 105, Die Tempelreinigung: Ende des Opferdienstes (Joh. 2,12–16.18–20.22ab) | 243 |
3.1.7 Conclusio: Laut BG sagt sich Jesus mit der Feststellung des Endes von Opfer, Gesetz und Schriftgelehrsamkeit vollständig vom Judentum los | 256 |
3.2 Christologische Ersatztermini für „Lamm Gottes“ | 260 |
3.2.1 Überblick über die Verwendung kultisch konnotierter christologischer Hoheitstitel in der BG: „Hoherpriester“ und „Lamm“ | 260 |
3.2.2 BG 102, Johannes: der Zeuge des Offenbarers (Joh. 1,6–8. 19–27.31.33–34.28–30), Joh 1,34.28–30: „Der Erkorene Gottes“ | 270 |
EXKURS: Der Begriff „Heiland“ in der BG | 264 |
3.2.3 BG 201, Hoffnung bewährt sich im reinen Leben (1. Petr. 1,13b–21), 1 Petr 1,19: „tapferer Lebenseinsatz“ Christi | 277 |
3.2.4 BG 197f., Der entscheidende Kampf – das Gesicht eines Sehers (Offb. 11,15b | 12,7–12), Offb 12,11: „Herzog ihres Lebens“ | 280 |
3.2.5 BG 213f., Die Leidverklärten – das Gesicht des Sehers (Offb. 7,9–10.14b–17 | 14,13), Offb 7,9.10.14.17: Christus als Vorbild im Leid | 285 |
3.2.6 BG 215, Lobgesang (Offb. 4,8b.11 | 5,9b–10.12 | 11,15b.17– 18), Offb 5,12: „Heiland“ statt „Lamm“, Deutung der Schlachtung als „Gabe des Lebens“ | 289 |
3.2.7 Der Umgang mit dem Begriff „Blut“ an den fünf „Lamm“-Stellen im Vergleich mit den Abendmahlstexten und dem Bericht vom „Blutzeugen“ Stephanus | 292 |
3.2.8 Conclusio | 310 |
3.3 Die Umdeutung des Opferbegriffs | 312 |
3.3.1 BG 25, Alte und neue Frömmigkeit (Matth. 6,1–6.16–18), Mt 6,16–18: „Opfer“ statt „Fasten“ | 312 |
3.3.2 Das aktive Opfer: BG 186, Gottesdienst der Tat (Röm. 12,1–2): Gegenmodell zum (jüdischen) kultischen Opfer. „Weihe“ zum Opfer ist „fordernder Wille Gottes“. Dies ist Teil vom neuen „Gottesdienst“ und die Forderung der „Opferbereitschaft“ (BG 254) | 322 |
3.3.3 Das (Todes-)Opfer als heroisches und kämpferisches Geschehen – „Weihe“, „Einsatz“, „Spende“ | 328 |
3.3.3.1 BG 74, Sendung und Opfer (Luk. 12,49–50): Das „Opfer“ ist die „Todesweihe“ | 329 |
3.3.3.2 BG 209, Das Hohelied der Liebe (1. Kor. 13,1–14,1a), 1 Kor 13,3: Ein dramatisches „Opfer“ in den Flammen als ideale Christusnachfolge? | 331 |
3.3.3.3 BG 75, ‚Mitleiden ist Voraussetzung der Herrlichkeit‘ (Mark. 10,35–40). Leid und „Todesweihe“ werden verknüpft | 332 |
3.3.3.4 BG 116, Die Botschaft vom Lebensbrot (Joh. 6,26–27.30ac–35.37–39a.40ab.41– 44ab.45b–47.49–53.58–59), Joh 6,49–53: Christus „opfert“ seinen Leib, statt ihn zu „geben“ (????) | 339 |
3.3.3.5 BG 132–134: Die Bildrede vom rechten Hirten (Joh. 10,22–26.12.13.17–18.1–5.8.10–11.14–15a.27– 34a.37–39), Joh 10,17–18): der Sohn opfert sein Leben/setzt sein Leben aus eigenem Entschluss ein | 342 |
3.3.4 Die gloriose Seite des Opfers: der Weg zu „Sieg“ und „Leben“ | 344 |
3.3.4.1 BG 62, Ohne Einsatz, Treue und Opfer kein Sieg und kein Leben (Mark. 8,34–37 | Matth. 10,32–33 | 12,30). „Einsatz“ und „Treue“ werden als „Opfer“ gedeutet | 344 |
3.3.4.2 BG 140f., Dem Opfer entkeimt das Leben (Joh. 12,24b– 32.37a), Joh 12,24b–28). Lebenseinsatz ist Opfer | 350 |
3.3.4.3 BG 276, Bereitschaft zum Tod (2. Tim. 4,6–8). Auch Paulus wird „hingeopfert“ (2 Tim 4,6) | 356 |
3.4 Der neue Opferbegriff: Die Übertragung des Opferbegriffs auf die Schlachtfelder | 359 |
Kapitel 4: Jesus als „Wunderneuschöpfung“ im Verständnis der BG-Redaktoren | 365 |
4.1 Jesus ist nicht der Messias, sondern der „Leidende“, mit dem wir mitleiden sollen | 367 |
4.1.1 Einführung und Stand der Dinge | 367 |
4.1.2 BG 229, Die Emmausjünger (Luk. 24,13–35), Lk 24,25–27 | 369 |
4.1.3 BG 81, Leidensnachfolge (Mark. 13,1–2 | Joh. 2,19 | Mark. 13,3–6.9–11a | Luk. 21,17–18 | Mark. 13,13c | Matth. 10,24–25 | Luk. 9,27) | 378 |
4.1.4 BG 168f., Durch Leiden vollendet (Hebr. 5,7–10a) | 382 |
4.1.5 BG 202f., In Jesu Spur wird Leiden zum Quell des Lebens (1. Petr. 2,19–25 | 3,9.15–16) | 390 |
4.1.6 BG 203, Freude im Leid (1. Petr. 4,12–13 | 5,6–11) | 393 |
4.1.7 BG 209, Gottes Hand im Leid (2. Kor 1,3–10 | 7,10) | 398 |
4.1.8 Conclusio | 404 |
4.2 Jesus ist ein „Kämpfer“ gegen das Judentum, daher werden seine Nachfolger zu (Mit-) kämpfern | 411 |
4.2.1 Einführung und Stand der Dinge | 411 |
4.2.2 Jesus als Kämpfer: BG 68–70, Die entscheidende Kampfansage (Luk. 11,39–42ab | Matth. 23,24 | Luk. 11,43 | Mark. 12,40 | Luk. 11,44–46 | Matth. 23,13 | Luk. 11,47–50.51c | 13,34–35a | 1,53–12,1) | 416 |
4.2.3 Jesu Nachfolger als (Mit-)Kämpfer: | 426 |
4.2.3.1 BG 196f., Die Gemeinde als Kampfgemeinschaft in Jesu Christi Art (Phil. 1,27ac–29) | 426 |
4.2.3.2 BG 198f., Legt die Waffenrüstung Gottes an zum Kampf gegen den Satan (Eph. 6,10–18a) | 432 |
4.2.3.3 BG 199f., Wettkämpfer um ewigen Preis (1. Kor. 9,24–27) | 440 |
4.2.3.4 Abrundung: BG 199, Der gute Kampf des Glaubens (1. Tim. 6,11b–12) und BG 199, Der volle Einsatz (2. Tim. 2,3–5) | 445 |
4.2.4 Conclusio und Einordnung in die Zeitgeschichte: Der Kampfgedanke bei Hitler und seine starke Verbindung zum Begriff des „Opfers“ | 450 |
4.3 Jesus ist nicht „König Israels“, sondern „König des Lebens“ | 454 |
4.3.1 Einführung und Stand der Dinge | 454 |
4.3.2 BG 139, Der König des Lebens kommt in die Stadt seines Todes (Joh. 12,12–13.17–24a). Leben und Tod werden polarisiert | 456 |
4.3.3 Vergewisserung: Eine weitere Bearbeitung: „Der die Suchenden zum Leben führt“ statt der „König von Israel“ (BG 103, Erste Gefolgschaft: Durch Glauben zum Schauen (Joh. 1,35–51), Joh 1,49) | 460 |
4.3.4 BG 76, Einzug in Jerusalem (Mark. 10,32a | 11,1–10ac | Matth. 21,10–11 | Luk.19,39–40). Die synopt. Berichte über den Einzug in Jerusalem im Vergleich zum Johannesevangelium | 462 |
4.3.5 BG 5f., Die Weisen vom Morgenland (Matth. 2,1ac.2b.9b–11) | 468 |
4.3.6 Die Nachfolger Christi als „Könige des Lebens“: BG 181f., Aus Knechten des Todes werden Könige des Lebens (1. Kor. 15,45.47–49 | Röm. 5,12.15.17.19.20b–21) | 470 |
4.3.7 Conclusio | 474 |
4.4 Jesus ist nicht das Lamm, sondern der tapfere „Lebensspender“, der sich opfert, und zur Tapferkeit ruft: Das Verständnis vom Opfertod Christi wird heroisiert | 477 |
4.4.1 Einführung und Stand der Dinge | 477 |
4.4.2 BG 121, Allein der Sohn – Spender des Lebens! (Joh. 5,37b–39a.40.24) | 480 |
4.4.3 BG 135–138, Die Erweckung des Lazarus: Das Sinnbild der Lebensspende (10,40–11,1 | 11,3–12.14–21.23–41.43–44), Joh 11,1.3–12.14–21.23–41.43–44) | 483 |
4.4.4 BG 138f., Der Todesbeschluß aus Anlaß der Lebensspende (Joh. 11,45–51a.53–57) und BG 139: Die Todessalbung: Dank für die Lebensspende (Joh. 12,1–5.7.9–11) | 490 |
4.4.5 Conclusio | 493 |
Kapitel 5: Schlussgedanken | 497 |
Literaturverzeichnis | 512 |
6.1 Zeitdokumente (bis 1945) | 512 |
6.1.1 Quellen | 512 |
6.1.2 Literatur | 513 |
6.2 Literatur nach 1945 | 520 |
6.3 Bibelausgaben, Quellen und Hilfsmittel | 544 |
Personenregister | 546 |
Sachregister | 547 |
Anhang: Verzeichnis der in der BG aufgenommenen Bibelstellen | 550 |