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Eine sozialpsychologische Informationsverarbeitungstheorie, das Elaboration-Likelihood-Modell

AutorMaximilian Riegl
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2006
Seitenanzahl17 Seiten
ISBN9783638554176
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis4,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Veranstaltung: Simulationen in der Psychologie, 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Einstellungsforschung 1 ist seit jeher Gegenstand der Sozialpsychologie gewesen, getragen von der Erwartung, daß die Kenntnis von Einstellungen gute Verhaltensvorhersagen ermöglichen würde, was sich jedoch seinerzeit nicht bestätigte. Diese Erkenntnis verbunden mit einer auf dem Gebiet der Einstellungsforschung in der Sozialpsychologie enorm hohen Vielfalt von Theorien und sich einander widersprechenden Daten, führte dazu, daß das Forschungsinteresse der 30er-60er Jahre deutlich sank. Den aus vielerlei Forschungsprojekten entspringenden Daten fehlten regelmäßig ein theoretischer Bezugsrahmen, der bestimmte Vorhersagen u.U. ermöglicht hätte. Einen solchen Bezugsrahmen lieferten Petty und Cacioppo mit dem Elaboration-Likelihood-Modell (dt.. Modell der Wahrscheinlichkeit der (tiefen) Verarbeitung (einstellungsrelevanter) Informationen). Mit diesem Modell wird versucht, die Vielzahl der angesprochenen Forschungsergebnisse zu integrieren. Demnach können Informationen auf zwei Wegen verarbeitet werden. Der jeweilige Verarbeitungsweg läßt verschiedene Rückschlüsse (z.B. hinsichtlich der Nachhaltigkeit der daraus entwickelten Einstellung) zu, was im folgenden Kapitel, dem Theorieteil zum Elaboration-Likelihood-Modell, erläutert wird. Weiterhin sollen die Faktoren, die auf die Art und Weise der Informationsverarbeitung wirken bzw. diese beeinflussen beleuchtet werden. Nach Abschluß der Theorievorstellung wird in Kapitel 2 das Elaboration-Likelihood-Modell im Anwendungsbereich einer Computersimulation, gemäß der enstprechenden Modellierung durch Mosler (2000), dargestellt und erklärt. Vor der abschließenden Schlußbetrachtung wird diese Simulation, des Elaboration-Likelihood-Modells, anhand diverser Zwei-Personen-Experimente veranschaulicht. In der Folge wird Elaboration-Likelihood-Modell mit 'ELM' verkürzt ausgedrückt. [...]

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