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Einflüsse des BilMoG auf die steuerliche Gewinnermittlung

AutorJulian Siebert
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2009
Seitenanzahl43 Seiten
ISBN9783640341245
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis18,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: keine, Universität Hamburg (Institut für Wirtschaftsprüfung und Steuerwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Am 21.05.2008 wurde der Regierungsentwurf eines Gesetzes zur Modernisierung des Bilanzrechts (BilMoG-RegE) - basierend auf dem Referentenentwurf von November 2007 - veröffentlicht. Mit dem Bilanzrechtsmodernisierungsgesez (BilMoG) beabsichtigt der Gesetzgeber das 'bewährte HGB-Bilanzrecht' zu einer 'vollwertigen, aber kostengünstigeren und einfacheren Alternative' zu den internationalen Rechnungslegungsstandards weiterzuentwickeln. Ziel des BilMoG ist dabei eine Stärkung der Informationsfunktion des handelsrechtlichen Jahres- und Konzernabschlusses, weshalb durch das BilMoG auch einige unzeitgemäße handelsrechtliche Wahlrechte abgeschafft werden. Dies trägt zu einer maßvollen Annäherung der handelsrechtlichen Rechungslegungsvorschriften an die International Financial Reporting Standards (IFRS) bei. Um dies zu erreichen werden durch das BilMoG zahlreiche HGB-Vorschriften geändert. Da in Deutschland Handels- und Steuerbilanz über den Maßgeblichkeitsgrundsatz eng miteinander verknüpft sind, könnten diese Neuregelungen auch auf die steuerliche Gewinnermittlung durchschlagen. Das BilMoG ist zwar 'grundsätzlich auf Steuerneutralität' angelegt, trotzdem weisen auch die BilMoG-Verfasser darauf hin, dass sich einzelne Änderungen über den Grundsatz der Maßgeblichkeit auch auf die steuerliche Gewinnermittlung auswirken. Die vorliegende Arbeit verfolgt daher das grundlegende Ziel, zu zeigen, ob durch das BilMoG tatsächlich Steuerneutralität gewahrt wird und wo es durch die BilMoGRegelungen zu Änderungen in der steuerlichen Gewinnermittlung kommt. Ebenso sollen die Auswirkungen auf die handelsrechtliche Gewinnermittlung dargestellt werden, die aus der durch das BilMoG erfolgenden Abschaffung der formellen Maßgeblichkeit resultieren.

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