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Einführung eines Feedback- und Zielvereinbarungssystems in einem schnell wachsenden Start-up-Unternehmen

AutorAndrea Martini
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2018
Seitenanzahl24 Seiten
ISBN9783668666597
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis16,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 2,3, Hochschule für angewandtes Management GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Start-up-Unternehmen werden definiert als 'junge, noch nicht etablierte Unternehmen, die zur Verwirklichung einer innovativen Geschäftsidee mit geringem Startkapital gegründet werden.'. Der Trend zur Gründung neuer Start-ups steigt weltweit und auch deutsche Start-up-Unternehmen sind erfolgreich mit innovativen Geschäftsideen. Bekannte deutsche Start-ups sind die Reisedienstleister Discavo.de und trivago, im Bereich Mode und Beauty sind die jungen Unternehmen Glossybox, MisterSpex und Outfittery erfolgreich und in der Lebensmittelbranche sind Unternehmen wie Lieferheld, mymuesli und true fruits bereits etabliert. Der Begriff und das Modell des Lean Start-ups haben sich in den letzten 10 Jahren weltweit etabliert. Hierbei wird in Anlehnung an die Modelle des Lean Manufacturing und Lean Management gearbeitet, was auf das Nötigste reduzierte Prozesse und Abläufe bedeutet. Es wird kein marktfertiges Produkt und Geschäftsmodell entwickelt, sondern zunächst mit Prototypen nach Geldgebern gesucht, die dann das Budget für Marktbefragungen und -untersuchungen bereitstellen. Erst wenn die Ergebnisse positiv und erfolgversprechend sind, wird in die Produktion eines marktfertigen Produktes investiert. Start-ups benötigen zunächst eine innovative und moderne Geschäftsidee, die Investoren anlockt, denn auf die Finanzierung durch Unterstützer sind Gründer von Jungunternehmen spätestens dann angewiesen, wenn das Potenzial zur Vergrößerung des Unternehmens gegeben ist, jedoch die finanziellen Mittel dafür fehlen. Die Finanzierung von Start-up-Unternehmen erfolgt auf unterschiedlichen Stufen. Anfänglich finanzieren sich die Unternehmensgründer noch selbst und mit der Zeit werden Familienmitglieder und Freunde auch zu Investoren, die je nach finanzieller Lage Beträge in fünfstelligen Höhen investieren. Der nächste Schritt ist die Seed-Runde, in welcher finanzielle Mittel von privaten Geldgebern, sogenannten Business Angels, gesammelt werden und diese Investoren nun wiederum Anteile an dem Unternehmen bekommen. Durch bis zu sechsstellige Investitionsbeträge kann das Start-up nun in Forschung und Entwicklung investieren, das Produkt verbessern und Marktanalysen durchführen.

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