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Einkommensteuer

2

AutorAnnette Janetzko, Jürgen Hottmann, Markus Beckers, Reimar Zimmermann, Ulrich Reyher
VerlagSchäffer-Poeschel Lehrbuch Verlag
Erscheinungsjahr2013
Seitenanzahl468 Seiten
ISBN9783799268165
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis34,95 EUR
Grundlagen und Systematik des Einkommensteuerrechts. Zentrale Themen sind: Überschusseinkünfte, Gewinneinkünfte, EÜR, Verlustabzug, Sonderausgaben, außergewöhnliche Belastungen, Familienleistungsausgleich, haushaltsnahe Beschäftigungsverhältnisse und Dienstleistungen nach § 35a EStG, formelles Lohnsteuerrecht. Mit den Änderungen durch das BeitrRLUmsG und durch die EStÄR 2012.

Professor Reimar Zimmermann, Rechtsanwalt und Steuerberater, Prorektor a.D. an der Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg. Professor Ulrich Reyher, Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg. Professor Jürgen Hottmann, Dekan an der Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg . Professor Dr. Markus Beckers, LL.M., Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg. Dipl.-Finanzwirtin Annette Janetzko, Steueramtsfrau, Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg, Stuttgart.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort zur 20. Auflage6
Verzeichnis der ergänzenden Unterlagen zum Download7
Inhaltsverzeichnis8
Abkürzungs- und Literaturverzeichnis22
Teil A Einführung26
1 Allgemeines26
2 Die Stellung der Einkommensteuer im Steuersystem27
2.1 Einkommensteuer als Personensteuer27
2.2 Erhebungsformen der Einkommensteuer27
2.2.1 Lohnsteuer27
2.2.2 Kapitalertragsteuer28
2.3 Abgrenzung der Einkommensteuer zu anderen Steuern vom Einkommen30
2.4 Einkommensteuer als direkte Steuer30
2.5 Einkommensteuer als Besitzsteuer30
2.6 Einkommensteuer als veranlagte Steuer31
2.7 Einkommensteuer als Gemeinschaftsteuer31
2.8 Tarif der Einkommensteuer32
2.8.1 Prinzip des Tarifs32
2.8.2 Grenzsteuersatz des Tarifs33
2.8.3 Sonderfälle des Tarifs35
2.8.3.1 Progressionsvorbehalt und Einkommensteuer35
2.8.3.2 Gewerbesteuer und Einkommensteuer36
2.9 Rechtsgrundlagen und Verwaltungsanweisungen für die Einkommensteuer37
3 Wirtschaftliche und politische Bedeutung der Einkommensteuer37
4 Übungsaufgaben zur Einführung39
Teil B Die persönliche Einkommensteuerpflicht nach dem Einkommensteuergesetz40
1 Steuersubjekt des Einkommensteuergesetzes40
2 Unbeschränkte Steuerpflicht nach dem Einkommensteuergesetz40
2.1 Inland41
2.2 Wohnsitz41
2.2.1 Wohnung41
2.2.2 Innehaben41
2.2.3 Umstände, die auf ein Beibehalten und Nutzen der Wohnung schließen lassen42
2.3 Gewöhnlicher Aufenthalt43
3 Beginn und Ende der unbeschränkten Einkommensteuerpflicht44
4 Abgrenzung der beschränkten Steuerpflicht nach dem Einkommensteuergesetz44
5 Übungsaufgabe zur persönlichen Einkommensteuerpflicht45
Teil C Die sachliche Einkommensteuerpflicht nach dem Einkommensteuergesetz46
1 Begriff des Einkommens (§ 2 Abs. 4 EStG)46
1.1 Die einzelnen Einkunftsarten, die Einkünfte und ihre Grundlagen46
1.2 Summe der Einkünfte und Gesamtbetrag der Einkünfte49
1.2.1 Verlustausgleich49
1.2.2 Einschränkungen vom Verlustausgleich50
1.2.3 Gesamtbetrag der Einkünfte50
1.3 Zu versteuerndes Einkommen51
2 Berechnung des zu versteuernden Einkommens51
3 Veranlagung der Einkommensteuer52
3.1 Begriff der Veranlagung52
3.2 Einzelveranlagung53
3.3 Ehegattenveranlagung bei der Einkommensteuer53
3.3.1 Allgemeines53
3.3.2 Einzelveranlagung und Zusammenveranlagung von Ehegatten (§§ 26a und 26b EStG)55
3.3.3 Besondere Veranlagung für den Veranlagungszeitraum der Eheschließung, gültig bis VZ 2012 (§ 26c EStG)56
3.3.4 Durchführung der Zusammenveranlagung (§ 26b EStG, R 26b EStR)56
3.3.5 Übungsaufgabe zur Veranlagung der Einkommensteuer57
4 Ermittlung der tariflichen Einkommensteuer (§ 32a EStG)58
4.1 Anwendungsbereich des Grundtarifs58
4.2 Anwendungsbereich des Splittingtarifs (§ 32a Abs. 5 und 6 EStG)58
4.2.1 Sinn, Zweck und Durchführung des Splittingverfahrens58
4.2.2 Anwendung des Splittingverfahrens aus Billigkeitsgründen (§ 32a Abs. 6 EStG)59
4.2.2.1 Splittingverfahren nach § 32a Abs. 6 Satz 1 Nr. 1 EStG59
4.2.2.2 Splittingverfahren nach § 32a Abs. 6 Satz 1 Nr. 2 EStG60
5 Ermittlung der festzusetzenden Einkommensteuer (§ 2 Abs. 6 EStG)61
6 Übungsaufgaben zur sachlichen Einkommensteuerpflicht nach dem Einkommensteuergesetz62
Teil D Darstellung einkommensteuerlicher Grundbegriffe64
1 Abgrenzung der Ergebnisse aus den sieben Einkunftsarten von nicht zu erfassenden Vermögensvermehrungen und Vermögensverlusten64
1.1 Überblick64
1.2 Liebhaberei64
1.3 Einmalige Vermögensanfälle66
2 Zurechnung von Einkünften68
3 Zeitliche Erfassung der Einkünfte69
3.1 Veranlagungszeitraum69
3.2 Bemessungszeitraum69
3.3 Ermittlungszeitraum70
3.4 Wirtschaftsjahr, Sonderfall des § 4a EStG70
Teil E Die Überschusseinkünfte72
1 Einnahmen72
1.1 Zufluss von Gütern72
1.1.1 Kein Zufluss von Gütern beim Einnahmeverzicht73
1.1.2 Kein Zufluss von Gütern bei ersparten Ausgaben durch eigene Leistung des Steuerpflichtigen73
1.1.3 Kein Zufluss von Gütern bei Wertsteigerung von vorhandenem Vermögen73
1.2 Güter in Geld oder Geldeswert73
1.3 Zufluss im Rahmen einer Einkunftsart74
1.3.1 Einkunftsquelle75
1.3.2 Bezeichnung75
1.3.3 Rechtsanspruch75
1.3.4 Nichtige Rechtsgeschäfte75
1.3.5 Frühere Tätigkeit76
1.4 Steuerfreie Einnahmen76
1.5 Einnahmen – Betriebseinnahmen76
1.6 Übungsaufgaben zu Einnahmen77
2 Werbungskosten78
2.1 Aufwendungen79
2.2 Aufwendungen zur Erwerbung, Sicherung und Erhaltung der Einnahmen80
2.3 Die Vorschrift des § 9 Abs. 1 Satz 3 EStG82
2.4 Pauschbetrge für Werbungskosten83
2.5 Übungsaufgaben zu Werbungskosten84
3 Abgrenzung der Werbungskosten (Betriebsausgaben) von den Kosten der Lebensführung85
3.1 Allgemeines85
3.2 Kategorien von Aufwendungen86
3.2.1 Gruppe 1: Aufwendungen, die eindeutig privat veranlasst sind86
3.2.1.1 Fallgruppe des § 12 Nr. 1 Satz 1 EStG86
3.2.1.2 Fallgruppe des § 12 Nr. 1 Satz 2 EStG87
3.2.2 Gruppe 2: Aufwendungen, die eindeutig beruflich/betrieblich veranlasst sind87
3.2.3 Gruppe 3: Aufwendungen, die eindeutig sowohl privat als auch betrieblich/beruflich veranlasst sind88
3.3 Personensteuern90
3.4 Übungsaufgaben zur Abgrenzung der Werbungskosten (Betriebsausgaben) von den Kosten der Lebensführung91
4 Nichtabzugsfähige Betriebsausgaben/Werbungskosten91
4.1 Allgemeines91
4.2 Geschenke (§ 4 Abs. 5 Satz 1 Nr. 1 EStG)92
4.3 Unangemessene Aufwendungen, die die Lebensführung berühren (§ 4 Abs. 5 Satz 1 Nr. 7 EStG)93
4.4 Bewirtungsaufwendungen (§ 4 Abs. 5 Satz 1 Nr. 2 EStG)94
4.5 Gästehäuser (§ 4 Abs. 5 Satz 1 Nr. 3 EStG)95
Teil F Zeitraum der Vereinnahmung und Verausgabung96
1 Bedeutung und Anwendungsbereich des § 11 EStG96
2 Zufluss und Leistung97
3 Ausnahmen vom Zufluss- und Abflussprinzip100
3.1 Regelmäßig wiederkehrende Einnahmen, regelmäßig wiederkehrende Ausgaben100
3.1.1 Regelmäßig wiederkehrende Einnahmen oder Ausgaben100
3.1.2 Kurze Zeit100
3.1.3 Wirtschaftliche Zugehörigkeit101
3.2 Gewinnermittlung durch Betriebsvermögensvergleich103
3.3 Zufluss beim Anteilseigner einer Kapitalgesellschaft103
3.4 Einnahmen aus nichtselbstständiger Arbeit104
3.5 Vorauszahlungen für langfristige Nutzungsüberlassungen104
3.5.1 Verteilung von Ausgaben (§ 11 Abs. 2 Satz 3 EStG)104
3.5.2 Verteilung von Einnahmen (§ 11 Abs. 1 Satz 3 EStG)104
3.6 Absetzung für Abnutzung (§ 7 EStG)105
3.7 Ausnahmen bei den Einkünften aus Vermietung und Verpachtung105
3.8 Außerordentliche Einkünfte gemäß § 34 EStG105
4 Übungsaufgaben zum Zufluss- und Abflussprinzip106
Teil G Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft (§§ 13, 13a EStG)107
1 Allgemeines, Begriff107
2 Zeitliche Erfassung108
3 Gewinnermittlungsarten108
3.1 Betriebsvermögensvergleich nach § 4 Abs. 1 EStG109
3.2 Einnahme-Überschuss-Rechnung nach § 4 Abs. 3 EStG109
4 Gewinnermittlung nach Durchschnittssätzen (§ 13a EStG)109
5 Freibeträge110
6 Übungsaufgabe zu den Einkünften aus Land- und Forstwirtschaft111
Teil H Einkünfte aus Gewerbebetrieb (§ 15 EStG)112
1 Überblick112
2 Selbstständigkeit112
3 Nachhaltigkeit113
4 Gewinnerzielungsabsicht113
5 Beteiligung am allgemeinen wirtschaftlichen Verkehr114
6 Keine Vermögensverwaltung114
7 Nicht Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft114
8 Nicht Einkünfte aus selbstständiger Arbeit115
9 Rechtsfolgen beim Einzelbetrieb115
10 Übungsaufgaben zu den Einkünften aus Gewerbebetrieb115
Teil I Einkünfte aus selbstständiger Arbeit (§ 18 EStG)116
1 Abgrenzung zu § 15 EStG116
1.1 Gruppe 1: selbstständig ausgeübte wissenschaftliche, künstlerische, schriftstellerische, unterrichtende oder erzieherische Tätigkeit116
1.2 Gruppe 2: Katalogberufe117
1.3 Gruppe 3: ähnliche Berufe117
2 Bedeutung der Abgrenzung zu § 15 EStG119
3 Gemischte Tätigkeiten120
4 Personenzusammenschlüsse121
4.1 Die »echte« Freiberufler-Sozietät121
4.2 Praxisgemeinschaft121
4.3 Der echte Zusammenschluss zwischen Freiberuflern und Berufsfremden (§ 15 Abs. 1 Nr. 2 EStG)122
4.4 Der Berufsfremde im Nichtgesellschaftsverhältnis123
5 Übungsaufgaben zu den Einkünften aus selbstständiger Tätigkeit123
Teil J Die Gewinnermittlung durch Einnahmenüberschussrechnung125
1 Berechtigter Personenkreis125
2 Gemeinsamkeiten und Unterschiede zur Gewinnermittlung durch Bestandsvergleich126
3 Betriebseinnahmen128
4 Betriebsausgaben129
4.1 Sofort abzugsfähige Betriebsausgaben130
4.2 Erwerb von abnutzbarem Anlagevermögen130
4.3 Erwerb von nicht abnutzbarem Anlagevermögen131
4.4 Erwerb von Umlaufvermögen132
5 Geldgeschäfte, Entnahmen, Einlagen, Anzahlungen133
5.1 Geldgeschäfte133
5.2 Entnahmen134
5.3 Einlagen136
5.4 Anzahlungen, Vorauszahlungen, Teilzahlungen, Abschlagszahlungen137
6 Durchlaufende Posten137
7 Aufzeichnungspflichten137
8 Vordruck Einnahme-Überschuss-Rechnung – Anlage EÜR138
9 Übungsaufgaben zur Gewinnermittlung gemäß § 4 Abs. 3 EStG138
Teil K Einkünfte aus nichtselbstständiger Arbeit (§ 19 EStG)142
1 Einführung, Grundlagen und Überblick142
1.1 Ermittlung der Einkünfte aus nichtselbstständiger Arbeit der Höhe nach142
1.1.1 Bezug von Arbeitslohn aus aktivem Dienstverhltnis ohne Versorgungsbezüge (§ 19 Abs. 1 Nr. 1 EStG)142
1.1.2 Bezug von Versorgungsbezügen (§ 19 Abs. 1 Nr. 1 EStG i. V.m. § 19 Abs. 2 Satz 2 EStG)143
2 Begriff Arbeitnehmer143
2.1 Verwendung des Begriffs des Arbeitnehmers in den einzelnen Rechtsgebieten143
2.2 Begriff des Arbeitnehmers im Einkommensteuerrecht144
3 Begriff Dienstverhältnis/Abgrenzung zwischen selbstständiger und unselbstständiger Tätigkeit145
3.1 Dienstverhältnis i. S. d. § 1 LStDV145
3.2 Abgrenzungskriterien146
3.3 Maßgebliche Abgrenzungskriterien146
3.4 Gesamtbeurteilung147
3.5 Beamte, Richter und Soldaten147
3.6 Problembereich: Mehrfachtätigkeit147
3.6.1 Begriff der Haupt- und Nebentätigkeit147
3.6.2 Hilfstätigkeit148
4 Begriff Arbeitgeber148
5 Übungsfälle zur Arbeitnehmereigenschaft149
6 Einnahmen/Arbeitslohn151
6.1 Rechtsgrundlagen151
6.2 Begriff des Arbeitslohns dem Grunde nach151
6.2.1 Vorliegen eines gegenwärtigen, künftigen oder früheren Dienstverhältnisses152
6.2.2 Vorliegen eines Gutes in Geld oder Geldeswert152
6.2.3 Zusammenhang zwischen Dienstverhältnis und Einnahme153
6.2.4 Regelmäßigkeit der Einnahme (laufende und einmalige Einnahmen)153
6.2.5 Bestehen eines Rechtsanspruchs153
6.2.6 Bezeichnung der Einnahme154
6.2.7 Zufluss der Einnahmen155
6.2.8 Zuwendung durch den Arbeitgeber selbst oder einen Dritten155
6.3 Zeitliche Zuordnung des Arbeitslohns beim Arbeitnehmer155
6.3.1 Abgrenzung zwischen laufendem Arbeitslohn und den sonstigen Bezügen155
6.3.2 Zeitliche Erfassung156
6.4 Zuwendungen, die nicht als Arbeitslohn angesehen werden können156
6.5 Einbeziehung von Dritten in die Arbeitslohnzahlung159
6.5.1 Zuwendungen an einen Dritten159
6.5.2 Zuwendungen durch einen Dritten159
6.6 Bewertung von Einnahmen in Geldeswert im Überblick160
6.7 Steuerfreie Einnahmen160
6.7.1 Trinkgelder161
6.7.2 Zukunftssicherungsleistungen für Arbeitnehmer (§ 3 Nr. 62 EStG)161
6.7.2.1 Krankenversicherungspflichtige Arbeitnehmer162
6.7.2.2 Nicht gesetzlich krankenversicherungspflichtige Arbeitnehmer162
6.8 Steuerbarer und steuerpflichtiger Arbeitslohn163
6.8.1 Begriff der Versorgungsbezüge163
6.8.2 Allgemeines zu der Höhe der Versorgungsbezüge163
6.8.3 Schrittweise Anpassung des Versorgungsfreibetrags und des Zuschlags164
6.8.4 Festschreibung des Versorgungsfreibetrags und des Zuschlags164
6.8.5 Bemessungsgrundlage164
6.8.6 Zeitanteilige Berücksichtigung164
6.8.7 Werbungskostenpauschbetrag164
7 Übungsfälle zum Arbeitslohn165
8 Werbungskosten165
8.1 Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte bis einschließlich Veranlagungszeitraum 2013165
8.1.1 Begriff der Wohnung166
8.1.2 Begriff der regelmäßigen Arbeitsstätte166
8.1.2.1 Bisherige Auslegung167
8.1.2.2 Neue Rechtsprechung des BFH zum Begriff der regelmßigen Arbeitsstätte167
8.1.2.3 Reaktion der Finanzverwaltung167
8.1.3 Ermittlung der anzusetzenden Höhe der Entfernungspauschale169
8.1.3.1 Bestimmung der berücksichtigungsfähigen Arbeitstage und Fahrten169
8.1.3.2 Bestimmung der Entfernungskilometer169
8.1.3.3 Abgeltungswirkung der Entfernungspauschale170
8.1.3.4 Begrenzung der Entfernungspauschale durch Höchstbeträge170
8.1.4 Abweichende Berücksichtung der tatsächlichen Kosten170
8.1.4.1 Fahrtkosten im Zusammenhang mit der Benutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln170
8.1.4.2 Tatsächliche Aufwendungen von behinderten Arbeitnehmern171
8.1.4.3 Flugkosten171
8.1.5 Sonderfälle171
8.1.5.1 Entfernungspauschale bei Fahrgemeinschaften171
8.1.5.2 Entfernungspauschale bei der Benutzung verschiedener Verkehrsmittel172
8.1.5.3 Entfernungspauschale und Sammelbeförderung173
8.1.5.4 Mehrere regelmäßige Arbeitsstellen bei mehreren Dienstverhältnissen173
8.2 Doppelte Haushaltsführung bis einschließlich Veranlagungszeitraum 2013173
8.2.1 Allgemeines174
8.2.2 Eigener Hausstand außerhalb des Beschäftigungsortes174
8.2.3 Wohnen am Beschäftigungsort175
8.2.4 Beruflicher Anlass175
8.2.5 Höhe der Aufwendungen176
8.2.5.1 Notwendige Fahrtkosten176
8.2.5.2 Notwendige Verpflegungsmehraufwendungen177
8.2.5.3 Notwendige Aufwendungen für die Zweitwohnung177
8.2.5.4 Umzugskosten177
8.2.5.5 Sonderregelungen für die »Wegverlegungsfälle«178
8.2.6 Konkurrenzverhältnis zwischen Entfernungspauschale und doppelter Haushaltsführung178
8.3 Reisekosten bei Auswärtstätigkeiten bis einschließlich Veranlagungszeitraum 2013179
8.3.1 Begriff der beruflich veranlassten Auswärtstätigkeit179
8.3.1.1 Merkmal »vorübergehend«179
8.3.1.2 Begriff der Wohnung und der regelmäßigen Arbeitsstätte180
8.3.1.3 Berufliche Tätigkeit180
8.3.2 Ansatz der verschiedenen Reisekostenarten180
8.3.2.1 Fahrtkosten181
8.3.2.1.1 Relevante Wegstrecken181
8.3.2.1.2 Fahrtkosten bei öffentlichen Verkehrsmitteln181
8.3.2.1.3 Fahrtkosten bei Fahrzeugen181
8.3.2.2 Verpflegungsmehraufwendungen183
8.3.2.2.1 Allgemeines183
8.3.2.2.2 Höhe der Pauschalbeträge184
8.3.2.2.3 Mehrere Auswärtstätigkeiten an einem Tag184
8.3.2.2.4 Mehrtägige Auswärtstätigkeit184
8.3.2.2.5 »Mitternachtsregelung«185
8.3.2.2.6 Befristung der Gewährung der Verpflegungsmehraufwendungen185
8.3.2.3 Übernachtungskosten185
8.3.2.4 Reisenebenkosten186
8.3.3 Erstattungen durch den Arbeitgeber186
8.4 Änderungen des steuerlichen Reisekostenrechts ab Veranlagungszeitraum 2014187
8.4.1 Überblick zu den wesentlichen Änderungen187
8.4.2 Kosten für Wege zwischen Wohnung und »erster Tätigkeitsstätte« (§ 9 Abs. 1 Nr. 4 i. V.m. Abs. 4 EStG n. F.)188
8.4.2.1 Begriff der »ersten Tätigkeitsstätte«188
8.4.2.1.1 Erste Tätigkeitsstätte i. S. d. § 9 Abs. 4 Satz 1–4 EStG n. F.188
8.4.2.1.2 Ortsfeste betriebliche Einrichtung188
8.4.2.1.3 Dauerhaftigkeit der Zuordnung189
8.4.2.1.4 Kriterien zur Bestimmung der Zuordnung189
8.4.2.1.5 Mehrere Tätigkeitsstätten erfüllen die Voraussetzungen nach § 9 Abs. 4 Satz 1–4 EStG n. F.189
8.4.2.2 Bildungseinrichtung als »erste Tätigkeitsstätte«190
8.4.3 Behandlung von bestimmten beruflich veranlassten Fahrtaufwendungen (§ 9 Abs. 1 Nr. 4a EStG n. F.)191
8.4.3.1 Entsprechende Anwendung der Entfernungspauschale als Ausnahmeregelung191
8.4.3.1.1 Sammelpunkt191
8.4.3.1.2 Weiträumiges Tätigkeitsgebiet192
8.4.3.1.3 Grundsätzliche Regelung zum Ansatz der Werbungskosten der Höhe nach: Tatsächliche Aufwendungen oder pauschaler Kilometeransatz192
8.4.4 Verpflegungsmehraufwendungen (§ 9 Abs. 4a EStG n. F.)192
8.4.4.1 Grundsätzlicher Anwendungsbereich193
8.4.4.2 Höhe der Verpflegungspauschalen im Inland193
8.4.4.2.1 Auswärtstätigkeit ohne Übernachtung193
8.4.4.2.2 Auswärtstätigkeit mit Übernachtung194
8.4.4.3 Zeitliche Begrenzung der Gewährung von Verpflegungsmehraufwendungen (Dreimonatsfrist)194
8.4.5 Kosten der doppelten Haushaltsführung (§ 9 Abs. 1 Nr. 5 EStG n. F.)194
8.4.5.1 Tatsächliche Unterkunftskosten im Inland mit Höchstbetragsbegrenzung194
8.4.5.2 Begriff »eigener Hausstand«195
8.4.5.3 Räumliche Lage der Zweitwohnung195
8.4.6 Unterkunftskosten im Rahmen einer auswärtigen Tätigkeit (§ 9 Abs. 1 Nr. 5a EStG n. F.)195
8.4.6.1 1. Fallvariante: Zeitraum bis 48 Monate195
8.4.6.2 2. Fallvariante: Zeitraum über 48 Monate hinweg196
8.4.6.3 Neubeginn der 48-Monate-Frist196
8.5 Fortbildungskosten – Ausbildungskosten196
8.5.1 Fortbildungskosten196
8.5.2 Ausbildungskosten196
8.5.2.1 Überblick zu der geschichtlichen Entwicklung der steuerlichen Behandlung von Berufsausbildungskosten196
8.5.2.2 Erstmalige Berufsausbildung/Erststudium197
8.5.2.3 Höhe des Abzugs199
8.5.2.4 Umfang der Aufwendungen199
8.6 Arbeitsmittel200
8.6.1 Typische Berufskleidung200
8.6.2 Andere Arbeitsmittel200
8.6.3 Höhe der Werbungskosten200
9 Übungsaufgabe zu den Einkünften aus nichtselbstständiger Arbeit201
Teil L Einkünfte aus Kapitalvermögen (§ 20 EStG)203
1 Vorbemerkung203
2 Die Arten der Einkünfte aus Kapitalvermögen203
3 Zurechnung der Einkünfte aus Kapitalvermögen204
4 Subsidiäre Einkunftsart205
5 Einnahmen aus Beteiligungen an juristischen Personen (§ 20 Abs. 1 Nr. 1 EStG)206
5.1 Allgemeines206
5.2 Die Kapitalgesellschaft als Steuersubjekt der Körperschaftsteuer206
5.3 Besteuerung bei der Kapitalgesellschaft207
5.4 Grundsätzliche Behandlung beim Anteilseigner207
6 Gewinnanteile aus stillen Beteiligungen und partiarischen Darlehen (§ 20 Abs. 1 Nr. 4 EStG)209
6.1 Begriff stille Beteiligung209
6.2 Begriff partiarisches Darlehen210
6.3 Einnahmen210
6.4 Verluste211
6.5 Werbungskosten212
7 Zinsen aus sonstigen Kapitalforderungen i. S. d. § 20 Abs. 1 Nr. 7 EStG212
8 Gewinne aus der Veräußerung von Anteilen an juristischen Personen (§ 20 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 EStG)213
9 Stückzinsen (§ 20 Abs. 2 Satz 1 Nr. 7 EStG)215
10 Werbungskosten216
10.1 Arten216
10.2 Abzugsfähigkeit der Werbungskosten217
11 Gesonderter Steuertarif für Einkünfte aus Kapitalvermögen (§ 32d EStG)218
11.1 Grundsätze218
11.2 Ausnahmen vom gesonderten Steuertarif (§ 32d Abs. 2 EStG)219
11.3 Verpflichtung zum Antrag auf Besteuerung (§ 32d Abs. 3 EStG)220
11.4 Veranlagung auf Antrag (§ 32d Abs. 4 EStG)220
11.5 Günstigerprüfung (§ 32d Abs. 6 EStG)220
11.6 Veranlagung zur Kirchensteuer221
12 Übungsaufgaben zu Einkünften aus Kapitalvermögen221
Teil M Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung (§ 21 EStG)223
1 Allgemeines223
2 Einnahmen aus Vermietung und Verpachtung von unbeweglichem Vermögen (§ 21 Abs. 1 Nr. 1 EStG)223
3 Werbungskosten bei den Einkünften aus Vermietung und Verpachtung224
4 Nachträglicher Schuldzinsenabzug bei Vermietungseinkünften227
5 Absetzung für Abnutzung (AfA)227
5.1 Begriff und Bedeutung227
5.2 Die Abschreibungsmethoden228
5.3 Anschaffungs- und Herstellungskosten228
5.4 Beginn und Ende der Absetzung für Abnutzung229
5.5 Die einzelnen Vorschriften der Absetzung für Abnutzung bei Gebäuden230
5.5.1 Absetzung für Abnutzung gemäß § 7 Abs. 4 EStG230
5.5.1.1 Absetzung für Abnutzung gemäß § 7 Abs. 4 Satz 1 Nr. 1 EStG230
5.5.1.2 Absetzung für Abnutzung gemäß § 7 Abs. 4 Satz 1 Nr. 2 EStG231
5.5.1.3 Absetzung für Abnutzung gemäß § 7 Abs. 4 Satz 2 EStG231
5.5.2 Absetzung für Abnutzung gemäß § 7 Abs. 5 EStG234
5.5.2.1 Absetzung für Abnutzung gemäß § 7 Abs. 5 Satz 1 Nr. 1 EStG (bei Neubauten letztmals 1993)234
5.5.2.2 Absetzung für Abnutzung gemäß § 7 Abs. 5 Satz 1 Nr. 2 EStG (bei Neubauten letztmals 1994)235
5.5.2.3 Absetzung für Abnutzung gemäß § 7 Abs. 5 Satz 1 Nr. 3 Buchst. a EStG (bei Neubauten letztmals 1995)235
5.5.2.4 Absetzung für Abnutzung gemäß § 7 Abs. 5 Satz 1 Nr. 3 Buchst. b EStG236
5.5.2.5 Absetzung für Abnutzung gemäß § 7 Abs. 5 Satz 1 Nr. 3 Buchst. c EStG236
5.5.2.6 Besonderheiten der Absetzung für Abnutzung gemäß § 7 Abs. 5 EStG237
6 Erhaltungsaufwand/Herstellungsaufwand und Absetzung für Abnutzung238
7 Anschaffungsnahe Aufwendungen242
8 Vermietung und Selbstnutzung von Ferienwohnungen244
8.1 Allgemeines244
8.2 Einkunftsart245
8.3 Liebhaberei245
8.4 Werbungskosten245
9 Verbilligte Vermietung (§ 21 Abs. 2 EStG)247
10 Steuerabzug bei Bauleistungen247
10.1 Allgemeines247
10.2 Bauleistungen247
10.3 Abzugsverpflichteter – Leistungsempfänger248
10.4 Leistender – Auftragnehmer249
10.5 Bemessungsgrundlage und Höhe des Steuerabzugs249
10.6 Befreiung vom Steuerabzug249
10.6.1 Freistellungsbescheinigung250
10.6.2 Freigrenzen250
10.7 Einbehaltung, Abführung und Anmeldung des Abzugsbetrags251
10.7.1 Zeitpunkt des Steuerabzugs251
10.7.2 Anmeldung und Abführung251
10.8 Abrechnung mit dem Leistenden252
10.9 Haftung252
10.10 Anrechnung und Erstattung des Steuerabzugsbetrags252
10.11 Besonderheiten im Fall von Doppelbesteuerungsabkommen253
10.12 Zuständiges Finanzamt253
11 Übungsaufgaben zu Einkünften aus Vermietung und Verpachtung253
Teil N Sonstige Einkünfte (§ 22 EStG)256
1 Einkünfte aus wiederkehrenden Bezügen (§ 22 Nr. 1 EStG)256
1.1 Wiederkehrende Bezüge256
1.2 Renten257
1.3 Leibrenten257
1.4 Einnahmen257
1.4.1 Einnahmen bei gesetzlicher Altersvorsorge258
1.4.2 Einnahmen bei anderen Renten259
1.5 Werbungskosten und Werbungskosten-Pauschbetrag260
2 Einkünfte aus Unterhaltsleistungen i. V.m. § 10 Abs. 1 Nr. 1 EStG (§ 22 Nr. 1 Buchst. a EStG)260
3 Einkünfte aus privaten Veräußerungsgeschäften (§ 22 Nr. 2, § 23 EStG)261
3.1 Anschaffung und Veräußerung261
3.2 Ermittlung des Veräußerungsgewinns oder -verlusts262
3.3 Verlustausgleichsverbot262
3.4 Freigrenze263
4 Einkünfte aus sonstigen Leistungen (§ 22 Nr. 3 EStG)264
4.1 Allgemeines264
4.2 Tätigkeitsbereich264
4.3 Vermögensbereich264
4.4 Entgelt265
4.5 Freigrenze265
4.6 Werbungskosten und Verlustausschluss265
5 Übungsaufgaben zu den sonstigen Einkünften266
Teil O Altersentlastungsbetrag gemäß § 24a EStG267
1 Besteuerung der Alterseinkünfte267
1.1 Grundsätze267
1.2 Versorgungsbezüge gemäß § 19 Abs. 2 EStG267
1.3 Renteneinkünfte gemäß § 22 Nr. 1 Satz 3 Buchst. a EStG268
2 Voraussetzungen für den Altersentlastungsbetrag268
3 Bemessungsgrundlage und Höhe des Altersentlastungsbetrags269
Teil P Verlustausgleich und Verlustabzug272
1 Verlustausgleich gemäß § 2 Abs. 3 EStG272
2 Verlustabzug gemäß § 10d EStG272
2.1 Grundsätze272
2.2 Übersicht273
2.3 Nicht ausgeglichener Verlust273
2.4 Rechtsfolge beim Verlustabzug274
2.5 Ausschluss vom Verlustabzug275
2.6 Verlustabzug bei Ehegatten276
2.7 Besonderheiten beim Verlustrücktrag279
2.8 Besonderheiten beim Verlustvortrag280
2.9 Verlustabzug in Erbfällen282
Teil Q Die Sonderausgaben (§§ 10, 10a, 10b, 10c EStG)283
1 Begriff und systematische Abgrenzung der Sonderausgaben283
2 Rechtliche Grundsätze für den Abzug der Sonderausgaben285
2.1 Abschließende Aufzählung (Enumerationsprinzip)285
2.2 Aufwendungen des Steuerpflichtigen285
2.3 Zeitraum des steuerlichen Abzugs der Sonderausgaben287
2.4 Nachzahlungen, Vorauszahlungen, Erstattungen und Verrechnungen287
2.5 Einteilung der Sonderausgaben in unbeschränkt und beschränkt abzugsfähige Sonderausgaben und Vorsorgeaufwendungen289
2.6 Unbeschränkt und beschränkt abzugsfähige Sonderausgaben289
2.6.1 Unterhaltsleistungen an Ehegatten – Realsplitting290
2.6.2 Kirchensteuer292
2.6.3 Schulgeldzahlungen an Privatschulen (§ 10 Abs. 1 Nr. 9 EStG)293
2.6.4 Zuwendungen für steuerbegünstigte Zwecke (§ 10b, § 34g EStG)294
2.6.4.1 Allgemeine Grundsätze zu steuerbegünstigten Zuwendungen294
2.6.4.2 Begriff der steuerbegünstigten Zuwendungen296
2.6.4.3 Einzelne steuerbegünstigte Zwecke297
2.6.4.4 Zuwendungsbestätigung299
2.6.4.5 Berechnung des abziehbaren Betrages der Zuwendungen299
2.6.4.6 Spendenvortrag (§ 10b Abs. 1 Satz 9 und Satz 10 EStG)300
2.6.4.7 Spenden in den Vermögensstock einer Stiftung (§ 10b Abs. 1a EStG)302
2.6.4.8 Zuwendungen an politische Parteien und unabhängige Wählervereinigungen303
2.6.4.8.1 Zuwendungen an politische Parteien303
2.6.4.8.2 Zuwendungen an unabhängige Wählervereinigungen304
2.7 Vorsorgeaufwendungen307
2.7.1 Begriff307
2.7.2 Arten von Vorsorgeaufwendungen307
2.7.3 Altersvorsorgeaufwendungen (Basisversorgung)307
2.7.3.1 Beiträge zu den gesetzlichen Rentenversicherungen307
2.7.3.2 Beiträge zur landwirtschaftlichen Alterskasse308
2.7.3.3 Beiträge zu berufsständischen Versorgungseinrichtungen308
2.7.3.4 Kapitalbildende Rentenversicherungen (»Rürup-Rente«)308
2.7.4 Krankenversicherungsbeiträge – soweit Basisversorgung – und gesetzliche Pflegeversicherung309
2.7.4.1 Krankenversicherungsbeiträge309
2.7.4.2 Gesetzliche Pflegeversicherung310
2.7.4.3 Eigene Beiträge310
2.7.5 Sonstige Vorsorgeaufwendungen312
2.7.5.1 Arten von sonstigen Vorsorgeaufwendungen312
2.7.5.2 Beiträge314
2.7.5.3 Unfallversicherungen314
2.7.5.4 Haftpflichtversicherungen314
2.7.5.5 Beiträge zu Versicherungen i. S. d. § 10 Abs. 1 Nr. 2 Buchst. b Doppelbuchst. bb bis dd EStG 2004315
2.8 Ermittlung des Abzugsbetrags nach § 10 Abs. 3 EStG316
2.8.1 Höchstbetrag316
2.8.2 Kürzung des Höchstbetrags nach § 10 Abs. 3 Satz 3 EStG316
2.8.3 Übergangsregelung von 2005 bis 2024317
2.8.4 Kürzung des Abzugsbetrags bei Arbeitnehmern318
2.8.5 Beispiele318
2.9 Ermittlung des Abzugsbetrags nach § 10 Abs. 4 EStG319
2.9.1 Grundsatz319
2.9.2 Kürzung des Höchstbetrags bei Arbeitnehmern319
2.9.3 Mindestbetrag319
2.10 Günstigerprüfung für Vorsorgeaufwendungen nach § 10 Abs. 4a EStG320
2.11 Sonderausgaben-Pauschbetrag gemäß § 10c EStG323
2.12 Private Altersvorsorge nach dem Altersvermögensgesetz323
2.12.1 Grundsätze323
2.12.2 Begünstigte Personen nach § 10a Abs. 1 EStG324
2.12.3 Anbieter von Altersvorsorgeverträgen324
2.12.4 Altersvorsorgebeiträge325
2.12.5 Altersvorsorgezulage325
2.12.6 Mindesteigenbeitrag326
2.12.7 Sockelbetrag327
2.12.8 Sonderausgabenabzug gemäß § 10a EStG328
2.12.9 Günstigerprüfung nach § 10a Abs. 2 EStG i. V.m. § 2 Abs. 6 Satz 2 EStG330
3 Übungsaufgaben zu den Sonderausgaben333
Teil R Außergewöhnliche Belastungen (§§ 33–33b EStG)335
1 Begriff und Einzelmerkmale335
1.1 Aufwendungen des Steuerpflichtigen335
1.2 Belastung des Einkommens336
1.3 Außergewöhnlichkeit338
1.4 Zwangsläufigkeit339
1.5 Höhe der abzugsfähigen Beträge (zumutbare Belastung)340
2 Außergewöhnliche Belastung in besonderen Fällen341
2.1 Aufwendungen für den Unterhalt und eine etwaige Berufsausbildung Dritter (§ 33a Abs. 1 EStG)341
2.1.1 Grundsätze341
2.1.2 Die Voraussetzungen im Einzelnen342
2.1.2.1 Gesetzlich unterhaltsberechtigte Personen342
2.1.2.2 Aufwendungen für Unterhalt und Berufsausbildung342
2.1.2.3 Geringes Vermögen343
2.1.2.4 Geringe eigene Einkünfte und Bezüge343
2.1.2.5 Opfergrenze343
2.2 Ausbildungsfreibetrag für volljährige Kinder (§ 33a Abs. 2 EStG)346
2.2.1 Allgemeines346
2.2.2 Berufsausbildung347
2.2.3 Auswärtige Unterbringung348
2.3 Behinderte Menschen (§ 33b EStG)348
2.4 Hinterbliebene (§ 33b Abs. 4 EStG)350
2.5 Pflege hilfloser Personen (§ 33b Abs. 6 EStG)350
3 Übungsaufgaben zu den außergewöhnlichen Belastungen351
Teil S Familienleistungsausgleich352
1 Voraussetzungen für die steuerliche Berücksichtigung von Kindern352
2 Begriff und Zielsetzung353
2.1 Übersicht zu Kindergeld oder Freibeträgen nach § 32 Abs. 6 EStG (Kinderfreibetrag und Freibetrag für den Betreuungs- und Erziehungs- oder Ausbildungsbedarf)353
2.2 Kindergeld354
2.3 Freibeträge nach § 32 Abs. 6 EStG (Kinderfreibeträge)355
2.4 Kindergeld oder Freibeträge nach § 32 Abs. 6 EStG (Kinderfreibetrag und Freibetrag für Betreuungs- und Erziehungs- oder Ausbildungsbedarf)359
2.5 Weitere Freibeträge für Kinder nach dem Einkommensteuergesetz361
3 Voraussetzungen für Freibeträge nach § 32 Abs. 6 EStG und Kindergeld362
3.1 Anspruchsberechtigter362
3.1.1 Übertragung der Freibeträge für Kinder364
3.2 Monatsprinzip364
3.2.1 Monatsprinzip bei Geburt eines Kindes364
3.2.2 Monatsprinzip im Jahr der Vollendung des 18. Lebensjahres365
3.2.3 Monatsprinzip bei Kindern über 18 Jahre365
3.3 Berücksichtigung von Kindern365
3.3.1 Allgemeine Hinweise365
3.3.2 Kindbegriff366
4 Berücksichtigung von Kindern367
4.1 Kinderfreibetrag für Kinder unter 18 Jahren367
4.2 Freibetrag für Betreuung und Erziehung oder Ausbildung für berücksichtigungsfähige Kinder bis 18/21/25 Jahre368
5 Kinderbetreuungskosten (§ 10 Abs. 1 Nr. 5 EStG)369
5.1 Voraussetzungen für Kinder370
5.2 Voraussetzungen für Eltern370
5.3 Begünstigte Kosten der Kinderbetreuung370
5.4 Höchstbetrag der Kinderbetreuungskosten371
6 Berücksichtigung von Kindern nach Vollendung des 18. Lebensjahres371
6.1 Kinder, die das 18., aber noch nicht das 21. Lebensjahr vollendet haben371
6.2 Kinder, die das 18., aber noch nicht das 25. Lebensjahr vollendet haben371
6.3 Kinder, die behindert und dauernd erwerbsunfähig sind374
6.4 Eigene Einkünfte und Bezüge des Kindes374
6.5 Kinder, deren Berufsausbildung unterbrochen ist375
6.6 Entlastungsbetrag für Alleinerziehende gemäß § 24b EStG375
Teil T Steuerermäßigung bei Aufwendungen für haushaltsnahe Beschäftigungsverhältnisse und Dienstleistungen gemäß § 35a EStG378
1 Übersicht378
2 Allgemeines380
2.1 Haushaltsnahes Beschäftigungsverhältnis gemäß § 35a Abs. 1 und Abs. 2 Satz 1 EStG380
2.2 Haushaltsnahe Dienstleistung gemäß § 35a Abs. 2 Satz 1 EStG381
2.3 Geförderte Handwerkerleistungen gemäß § 35a Abs. 3 EStG382
3 Anspruchsberechtigte383
4 Begünstigte Aufwendungen gemäß § 35a EStG384
4.1 Ausschluss der Steuerermäßigung nach § 35a EStG384
4.2 Geleistete Ausgaben384
5 Verfahren385
Teil U Formelles Lohnsteuerrecht388
1 Lohnsteuerkarte und Einführung der elektronischen Lohnsteuerabzugsmerkmale (ELSTAM)388
2 Lohnsteuerklassen388
2.1 Steuerklasse I388
2.2 Steuerklasse II388
2.3 Steuerklasse III389
2.4 Steuerklasse IV389
2.5 Steuerklasse V389
2.6 Steuerklasse VI389
3 Faktorverfahren anstelle Steuerklassenkombination III/V390
4 Lohnsteuertabellen390
5 Lohnsteuerermäßigungsverfahren391
6 Pauschalierung der Lohnsteuer (§§ 40, 40a und 40b EStG)392
6.1 Pauschalierung der Lohnsteuer in besonderen Fällen nach § 40 EStG393
6.2 Pauschalierung der Lohnsteuer für Teilzeitbeschäftigte und geringfügig Beschäftigte nach § 40a EStG394
6.3 Pauschalierung der Lohnsteuer bei bestimmten Zukunftssicherungsleistungen nach § 40b EStG395
7 Veranlagung von Arbeitnehmern395
Teil V Lösungshinweise zu den Übungsfällen398
Teil W Komplexe Übungsfälle434
Teil X Lösungshinweise zu den komplexen Übungsfällen443
Stichwortregister460

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