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E-Book

Einweisermarketing für Krankenhäuser

Niedergelassene Ärzte professionell gewinnen und binden

AutorKlaus-Dieter Thill
VerlagGabler Verlag
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl150 Seiten
ISBN9783834985248
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis36,99 EUR
Die Einweisung von Patienten durch niedergelassene Ärzte ist eine der zentralen Stellgrößen für den Krankenhauserfolg. Das Buch bietet zu diesem Thema
- eine auf empirischen Erkenntnissen basierende Komplett-Zusammenstellung der Anforderungen von niedergelassenen Ärzten an die Zusammenarbeit mit Krankenhäusern
- einen Selbst-Test zur Beurteilung der Qualität des eigenen Einweiser-Marketings
- eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Entwicklung eines Einweiser-Marketingkonzeptes
- 'Tipps- und Tricks ' zur Zusammenarbeit mit niedergelassenen Ärzten.

Klaus-Dieter Thill ist Leiter des Instituts für betriebswirtschaftliche Analysen, Beratung und Strategie-Entwicklung (IFABS), Düsseldorf. Er war Geschäftsführer einer Pharma-Kommunikationsagentur und übte leitende Tätigkeiten in Marketing und Vertrieb der pharmazeutischen Industrie aus.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort5
Inhaltsverzeichnis7
Abbildungsund Tabellenverzeichnis9
Verzeichnis der Arbeitshilfen10
1. Einweisermarketing als Handlungsbereich des Krankenhausmanagements13
1.1 Einordnung in das Klinikmanagement13
1.2 Die Notwendigkeit eines zuweiserorientierten Marketings15
1.3 Barrieren für ein professionelles Einweisermarketing17
1.4 Einweisermarketing – die Voraussetzungen19
2. Der Einweisermarketing-Check: Testen Sie Ihr Marketingpotenzial!25
2.1 Durchführung des Selbsttests25
A. Planung25
B. Analyse27
C. Organisation29
D. Kommunikation30
E. Mitarbeiterverhalten32
2.2 Auswertung des Selbsttests33
3. Einweisermarketingforschung: Analysen und Befragungen36
3.1 Einweiseranalyse37
3.1.1 Einweiser-SWOT-Analyse37
3.1.2 Einweiserstrukturanalyse44
A. Einweiserund Einweisungsanalyse44
3.1.3 Einweiserzufriedenheitsbefragung47
Der Nutzen von Einweiserzufriedenheitsbefragungen47
Planung der Befragung49
Entwicklung des Fragebogens – der Fragebogenbaukasten51
Fragebogenformat und -umfang52
Das Fragebogenlayout52
Der Fragebogenbegleitbrief53
Befragungsinhalte53
Die Fragearten57
Fragenformulierung und Befragungsdramaturgie62
Durchführung eines Pre-Tests67
Umsetzung der Einweiserzufriedenheitsbefragung68
Auswertung68
Wiederholung von Befragungen68
Musterbefragungen Eindimensionale Skalierung69
Zweidimensionale Skalierung82
3.2 Konkurrenzanalyse113
3.2.1 Das Ziel einer Konkurrenzanalyse113
3.2.2 Umsetzungsanleitung113
4. Einweisermarketingplanung115
4.1 Einweisermarketingziele115
4.1.1 Erfolgsund Kostenziele115
Zielart 1: Erfolgsziele115
Zielart 2: Kostenziele116
4.1.2 Umsetzungsanleitung zur Zielbestimmung116
4.2 Einweisermarketingstrategie119
4.2.1 Die einzelnen Bausteine119
4.2.2 Implementierung einer Einweisermarketingstrategie122
Schritt 1: Schaffung eines gemeinsamen Problembewusstseins123
Schritt 2: Erarbeitung der Strategie123
Schritt 3: Verteilung von Aufgaben und Verantwortlichkeiten123
5. Das Einweisermarketingkonzept124
5.1 Inhalte des Einweisermarketingkonzepts124
5.2 Make-or-Buy? – Marketinginstrumente umsetzen125
6. Marketinginstrumente für zuweisende Ärzte143
6.1 Unpersönliche Marketinginstrumente144
6.1.1 Einträge in Telefonund Branchenverzeichnisse, KlinikSuchdienste144
6.1.2 Pressearbeit146
6.1.3 Das Klinik-Logo151
Schritt 1: Ideensuche154
Schritt 2: Visuelle Umsetzung155
Schritt 3: Auswahl und Prüfung156
6.1.4 Die Zuweiserbroschüre157
Schritt 1: Konzeption (Festlegung der Inhalte)159
Schritt 2: Gestaltung165
Schritt 3: Produktion166
6.1.5 Die Klinikzeitung167
6.1.6 Mailings168
6.1.7 Klinik-Internetpräsentation171
6.1.8 Informationsbroschüren für Patienten174
6.1.9 Entlassungsbrief175
Kürze und Prägnanz175
Standard-Aufbaustruktur176
Individueller Charakter176
PC-gestützte Erstellung177
Organisatorische Vereinfachung177
Schnelligkeit des Versands177
Service177
6.2 Persönliche Marketinginstrumente178
6.2.1 Beratergremium für das Krankenhaus178
6.2.2 Telefonkommunikation mit Zuweisern179
Begrüßungsregeln179
Emotionen kontrollieren179
Stimmwechsel179
Urteile und Routinen vermeiden180
Stimmkraft und Stimmklang180
Nebengeräusche stören180
Sprechgeschwindigkeit180
Artikulierte Aussprache180
Keine„Weichmacher“, „Abschwächer“, „Reizwörter“ und „Sprachmarotten“181
Prägnante Sätze181
Rückmeldungen geben183
Wichtiges zusammenfassen183
Professionell weiterleiten183
Rückrufe planen184
Vielredner stoppen184
Harmonischen Abschluss finden184
6.2.3 Veranstaltungen184
Veranstaltungsformen185
Vortrag188
Die Thematik189
Das Publikum189
Die Zeit189
Der Raum189
Die Technik189
Seminar191
In Bezug auf Ihre Klinik191
In Bezug auf die Seminarteilnehmer191
Budget192
Terminauswahl192
Einladung192
Adresse193
Inhalt194
Ansprechpartner195
Lageplan195
Programm196
Rückantwort196
Einweiserzufriedenheitsbefragung196
Pressearbeit197
Organisation197
6.2.4 Die Einweiser-Kontaktzentrale203
6.2.5 Beschwerdemanagement203
6.3 Weitere Marketinginstrumente205
6.3.1 Unpersönliche Instrumente205
6.3.2 Persönliche Instrumente207
7. Einweisermarketingkontrolle208
7.1 Abweichungsanalyse208
7.2 Vorschlagswesen210
Unstrukturierte Vorschläge210
Strukturierte Vorschlagserhebung210
Anreizbasiertes strukturiertes Vorschlagswesen211
Ideenmanagement211
Stichwortverzeichnis212

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