Masterarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Unternehmensforschung, Operations Research, Note: 2, Hochschule für Wirtschaft Zürich, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema 'Mitarbeiterbindung' wird immer wichtiger für die Unternehmen. Dabei geht es nicht nur um die hohen Fluktuationskosten, die entstehen, wenn ein Arbeitnehmer eine Firma verlässt. Andere Faktoren werden den Unternehmen viel mehr Sorge bereiten. Zum Beispiel der demografische Wandel, welcher es für Unternehmen immer schwieriger macht, gute Arbeitnehmer zu finden, oder der hohe Verlust, der entstehen kann durch mangelnde Verbundenheit des Arbeitnehmers an die Firma. Ausgehend von der Wichtigkeit der Mitarbeiterbindung stellt sich die Frage, wie man diese erhöhen kann. Es existieren verschiedene Modelle, welche zu einer höheren Mitarbeiterbindung führen sollen. Dabei eignet sich die bewährte Theorie der Kundenbindungsforschung am besten, um die Bestimmungsfaktoren für die Mitarbeiterbindung aufzuzeigen. Die Bestimmungsfaktoren ergeben sich aus den Theorien aus Ökonomie und Psychologie. Aus diesen Theorien lässt sich ein Mitarbeiterbindungsmodell gewinnen. Dieses zeigt, dass eine Firma vor allem bei den Faktoren 'Zufriedenheit' und 'Vertrauen' grossen Einfluss nehmen kann auf die Bindung ihrer Arbeitnehmer. Zu diesen Faktoren sind aus der Literatur die sogenannten 'Treiber' eruiert worden. Diese Treiber lassen sich firmenspezifisch aufteilen in die Gestaltungsfaktoren Unternehmenskultur und Image, Führung, Job, Honorierung und Vergütung sowie Betriebsklima. Aktuelle Forschungsergebnisse und solche aus den letzten Jahren aus Deutschland und der Schweiz zeigen sehr ähnliche Ergebnisse im Vergleich zur Theorie bezüglich 'Treiber der Mitarbeiterbindung'. Das Zusammenführen der Treiber aus der Theorie und den Forschungsergebnissen liefert die Grundlage für den Fragebogen. In diesem quantitativen Fragebogen sind die wichtigen Treiber der Mitarbeiterbindung enthalten. Die Auswertung des Fragebogens hat ergeben, dass viele Punkte verbessert werden können in der Firma X AG. Es muss für eine bessere Kommunikation gesorgt werden sowie den Arbeitnehmern Wertschätzung entgegen-gebracht werden. Es fehlt zudem an Lob und Anerkennung für gute Arbeit und der Transparenz bezüglich den Karrieremöglichkeiten innerhalb der Firma. Ein Verbesse-rungspotential bietet ausserdem die Klarheit über Aufgaben, Ziele und Handlungsspielraum bei den Arbeitnehmern.
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