Sie sind hier
E-Book

Empirische Bilanzanalyse versus Kennzahlenanalyse

Vor- und Nachteile der Verfahren

AutorTobias Drabinski
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl31 Seiten
ISBN9783656571698
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis16,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Veranstaltung: Aktuelle Probleme im Rechnungswesen, Sprache: Deutsch, Abstract: Thema dieser Hausarbeit ist es, die empirische Bilanzanalyse im Gegensatz zur Kennzahlenanalyse zu betrachten. Es ist dafür unerlässlich, sich eine Vorstellung darüber zu machen, wer die verschiedenen Stakeholder einer Bilanzanalyse (BA) sind und welchen Informationsbedarf sie haben. Daher werden in dieser Hausarbeit auch die Kosten-Nutzen-Relationen im Hinblick auf die unterschiedlichen Interessenten betrachtet. Nach dem allgemeinem Teil über die BA und deren Stakeholder, wird thematisch in die Kennzahlenanalyse (KZA) eingestiegen. Beginnend mit der Kennzahlenbildung wird es fachlich komplexer mit der Zusammenfassung der Kennzahlen zu Kennzahlensystemen. Nach dem allgemeinem Teil über die Systeme, werden die Wichtigsten kurz vorgestellt, um anschließend auch besser auf die Stärken und Schwächen eingehen zu können. Anschließend werden die modernen Verfahren der Bilanzanalyse vorgestellt und erläutert. Zunächst wird die univariate Kennzahlenauswahl vorgestellt, um die danach folgend vorgestellte und erläuterte Multivariate Diskriminanzanalyse (MDA) nicht nur besser zu verstehen, sondern auch die Stärken und Schwächen besser erläutern zu können. Zum Ende des deskriptiven Teils wird die Künstliche Neuronale Netzanalyse (KNNA) behandelt. Hier werden die Grundlagen und die besondere Bedeutung des Verfahrens herausgearbeitet. Beim Vergleich der Stärken und Schwächen der Verfahren der modernen Bilanzanalyse untereinander wird auch verstärkt auf den speziellen Fall einer Unternehmenskrise eingegangen, da sich die modernen Verfahren besonders hierfür eignen und auch konzipiert werden. Da nun sowohl die KZA als auch die empirische Bilanzanalyse vorgestellt und erläutert wurden, dabei auch jeweils die Stärken und Schwächen herausgearbeitet wurden, wird eine allgemeine Gegenüberstellung vorgenommen. Unter Punkt 5 meiner Gliederung ,,Empirische Bilanzanalyse versus Kennzahlenanalyse' wird nicht nur auf die Stärken und Schwächen eingegangen, es wird der Fokus auf die Stakeholder und Bilanzanalysten gelegt und die Frage, wie mit den Vor- und Nachteilen der Verfahren umgegangen werden soll. Zum Ende der Hausarbeit folgt eine kritische Würdigung, bei der die Aspekte aufgegriffen werden, die vorher noch nicht so deutlich herausgestellt wurden, meiner Meinung nach aber angesprochen werden sollten. Zudem gibt es einen Ausblick auf eine mögliche Entwicklung der Verfahren und deren Bedeutung.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Blick ins Buch

Weitere E-Books zum Thema: Rechnungswesen - Controlling - Finanzwesen

Target Costing

E-Book Target Costing
Format: PDF

Target Costing ist eine ausgezeichnete Methode, um Preise, Margen, Kundenbedürfnisse und Kosten systematisch und zielgerichtet in Einklang zu bringen. Erfahren Sie mehr über die Grundlagen von Target…

Target Costing

E-Book Target Costing
Format: PDF

Target Costing ist eine ausgezeichnete Methode, um Preise, Margen, Kundenbedürfnisse und Kosten systematisch und zielgerichtet in Einklang zu bringen. Erfahren Sie mehr über die Grundlagen von Target…

Weitere Zeitschriften

FESTIVAL Christmas

FESTIVAL Christmas

Fachzeitschriften für Weihnachtsartikel, Geschenke, Floristik, Papeterie und vieles mehr! FESTIVAL Christmas: Die erste und einzige internationale Weihnachts-Fachzeitschrift seit 1994 auf dem ...

Berufsstart Bewerbung

Berufsstart Bewerbung

»Berufsstart Bewerbung« erscheint jährlich zum Wintersemester im November mit einer Auflage von 50.000 Exemplaren und ermöglicht Unternehmen sich bei Studenten und Absolventen mit einer ...

Computerwoche

Computerwoche

Die COMPUTERWOCHE berichtet schnell und detailliert über alle Belange der Informations- und Kommunikationstechnik in Unternehmen – über Trends, neue Technologien, Produkte und Märkte. IT-Manager ...

Courier

Courier

The Bayer CropScience Magazine for Modern AgriculturePflanzenschutzmagazin für den Landwirt, landwirtschaftlichen Berater, Händler und generell am Thema Interessierten, mit umfassender ...

DER PRAKTIKER

DER PRAKTIKER

Technische Fachzeitschrift aus der Praxis für die Praxis in allen Bereichen des Handwerks und der Industrie. “der praktiker“ ist die Fachzeitschrift für alle Bereiche der fügetechnischen ...

Deutsche Tennis Zeitung

Deutsche Tennis Zeitung

Die DTZ – Deutsche Tennis Zeitung bietet Informationen aus allen Bereichen der deutschen Tennisszene –sie präsentiert sportliche Highlights, analysiert Entwicklungen und erläutert ...

DHS

DHS

Die Flugzeuge der NVA Neben unser F-40 Reihe, soll mit der DHS die Geschichte der "anderen" deutschen Luftwaffe, den Luftstreitkräften der Nationalen Volksarmee (NVA-LSK) der ehemaligen DDR ...

Euphorion

Euphorion

EUPHORION wurde 1894 gegründet und widmet sich als „Zeitschrift für Literaturgeschichte“ dem gesamten Fachgebiet der deutschen Philologie. Mindestens ein Heft pro Jahrgang ist für die ...