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Empirische Wirtschaftsforschung heute

Festschrift für Ullrich Heilemann zum 65. Geburtstag

VerlagSchäffer-Poeschel Verlag
Erscheinungsjahr2009
Seitenanzahl418 Seiten
ISBN9783799264068
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis114,99 EUR
Das Themenspektrum der empirischen Wirtschaftsforschung ist breit gefächert. Nicht nur die Wirtschaftstheorie, sondern auch die Ökonometrie und Wirtschaftsstatistik spielen eine zentrale Rolle. Die Festschrift für Professor Ullrich Heilemann versammelt dazu 30 Fachaufsätze anerkannter Autoren aus unterschiedlichen Bereichen.

Adolf Wagner Prof. Dr. Dr. h. c. Adolf Wagner, Rottenburg.

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Leseprobe

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Inhaltsverzeichnis
VORWORT DES HERAUSGEBERS8
Inhaltsübersicht10
I Statistische Daten als Basis12
Zur Rolle der amtlichen Statistik für eine evidenzbasierteWirtschaftsforschung und -politik14
1 Neue Fragestellungen in der Wirtschaftsforschung14
2 Herausforderungen für die amtliche Statistik16
2.1 Die amtliche Statistik als Informationsanbieter16
2.1.1 Rechtliche Rahmenbedingungen16
2.1.2 Tatsächliche Rahmenbedingungen17
2.1.3 Von der Input- zur Output-Orientierung17
2.2 Zum statistischen Programm18
2.3 Zum Prozess der Datengewinnung22
3 Fortentwicklung der Datenangebote der amtlichen Statistik24
3.1 Neue Nutzungsmöglichkeiten24
3.2 Von Einzelstatistiken zu Indikatorensystemen26
Daten der amtlichen Statistik als Basisder empirischen Wirtschaftsforschung30
Vorbemerkungen30
Konjunkturstatistisches Datenangebot der amtlichen Statistik31
Daten der regionalen Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen35
Ausblick40
Literatur- und Quellenverzeichnis41
Zur Datenqualität primärstatistischer Erhebungen42
1 Allgemeine Einführung und Begriffe42
2 Methoden der Qualitätsanalyse45
3 Inkonsistenz-Index49
4 Schätzung der individuellen glatten Komponente undder jeweiligen Zufallskomponente der individuellenAngabewerte mit Hilfe der Variate Difference-Methode57
5 Lineares Fehlermodell66
6 Schlussfolgerungen72
Literatur-Verzeichnis – Auswahl –74
II Statistisch-ökonometrische Methoden76
Dynamische Diskriminanzanalyse alsInstrument der Konjunkturforschung78
1 Einleitung78
2 Klassische und dynamische lineare Diskriminanzanalyse79
3 Diskriminanzanalyse des zyklischen Wandels83
Literatur94
Aus Fehlern lernenZur Treffsicherheit der Fortentwicklungdes IAB-RWI-Konjunkturmodells96
1 Einleitung96
2 Grundzüge des Modells: RWI-Kern und IAB-Erweiterungen97
2.1 Das RWI-Kernmodell97
2.2 Die IAB-Arbeitsmarktversion97
2.3 Neuspezifikation des Modells99
3 Treffsicherheit101
3.1 Treffsicherheit des neuen Modells103
3.1.1 Zur Stabilität des neuen Modells103
3.1.2 Unsicherheit bei der Anwendung des Modells in der Politikberatung106
3.2 Vergleich der Treffsicherheit beider Modellversionen107
4 Fazit108
Literatur108
Anhang: Verwendete Fehlermaße109
Die Konsumfunktion in ökonometrischenModellen für Deutschlands Volkswirtschaftauf Basis der VGR 2005110
Das Problem110
Der Habit Persistence-Ansatz111
Real- und Nominalgrößen in der VGR 2005112
Empirische Schätzung einer Konsumgleichung115
Kointegration und Integration117
Verhalten der Konsumgleichung im Modellverbund119
Schlussfolgerungen120
III Grundlagen der Makromodellierung122
Zum Datenproblem derEvolutorischen Ökonomik124
1 Schumpeter: Grundlegung der Evolutorischen Ökonomik125
2 Hayek: Endogenes Wissen aus dem Wettbewerbsprozess129
3 Der traditionelle Aspekt: Wissen als ökonomisches Gut131
4 Wirtschaft und Wissen: Zur Interdependenz der beidenProzesse132
Literatur135
Über Strukturkonstanz136
Makroökonomik mit ungültigenDefinitionsgleichungen140
1 Die verfehlte Geringschätzung derMakro-Definitionsgleichungen140
2 Adolphe Quetelet, statistische Mikrofundierung undaggregative Stabilität141
3 Der Übergang von der Makro-Kreislaufanalyse zur Makro-Kreislaufrechnung und seine Verfälschung von Makro-Daten144
4 Naturanaloge Budgetgleichungen undBadewannen-Theoreme146
5 Prinzipielle Unvollkommenheit des je erreichbaren Wissens147
6 Drei besondere Beispiele für empirisch ungültigeDefinitionsgleichungen149
6.1 Spreizeffekte in definierten Geldmengen149
6.2 Arbeitskräftepotential ohne demographische Komponenten151
6.3 Wicksell-Effekte in Kapitalbeständen151
7 Wolfgang Stützel, Karl-Heinz Raabe und diesaldenmechanische Komponentenanalyse153
8 Dynamische Kreislaufanalyse für Konjunktur- undWachstumsanalysen?154
9 Zum Schluß: Vernacular Economics(Bodenständige Ökonomik)155
Literaturverzeichnis156
Vorhersage-optimale Klassifikation vonKonjunkturphasen160
1 Introduction160
2 Optimal Scoring with Latent Factors161
3 Optimizing Prediction Criteria in the Latent Factor Model163
4 Error Rates for Time Related Data164
5 Application to Business Phase Classification165
6 Conclusion and Outlook166
References166
IV Wachstums- und Konjunkturprognosen168
Zum Prognoseverständnis der empirischenWirtschaftsforschung170
1 Wissenschaft und Nichtwissenschaft170
2 Theoretische Fundierung und das Prognoseverständnis171
3 Probleme der Prognosegrundlagen173
3.1 Bedingte Prognose174
3.2 Zur statistischen Adäquation176
4 Nutzen der Prognose177
4.1 Treffer und Fehler177
4.2 Planung und Prognose178
4.3 Wirtschaftspolitik und Prognose179
5 Schlußbemerkung180
Literaturverzeichnis180
Zur Prognosegenauigkeitdes RWI-Konjunkturmodellsim Vergleich zu Zeitreihenmodellen182
1 Methodische und empirische Grundlagen183
1.1 ARMA/ARIMA- und ökonometrische Mehrgleichungs-Ansätze184
1.2 Empirische Grundlage184
1.3 Durchführung der Vergleiche186
2 Ergebnisse187
2 Ergebnisse187
2.1 Prognosegenauigkeit nach Quartalen187
2.2 Prognosegenauigkeit im Längsschnitt189
3 Zusammenfassung und Bewertung191
Literatur191
Immer wieder aus Prognosefehlern lernen194
1 Einleitung194
2 Das RWI-Konjunkturmodell:Prognose- und Auswertungspraxis194
3 Rückblick auf die Prognose für 2003196
4 Welche Modellfehler sind im Prognosehorizont zuerwarten?198
5 Fazit201
Zur Genauigkeit von ex post Prognosen desWirtschaftswachstums in Ost- und in Westdeutschlandnach der Revision des ESVG 2005206
1 Einführung206
2 Datenlage207
3 Ergebnisse209
3.1 Ost-West-Prognoseschaukel209
3.2 Prognosegüte210
4 Fazit und Ausblick213
Literaturverzeichnis214
Was wissen wir über die makroökonomischenVorhersagen für die Länder der G 7 ?218
I Directional Errors218
II Magnitude of the Errors219
III Have the Forecasts Improved?219
IV Bias, Rationality, and Systematic Errors220
V Sources of Errors222
VI What Have We Learned?222
References223
V Immobilien- und Vermögensverwaltung226
Rating von Immobilienmärkten undImmobilienproduktenNeue Wege der Empirischen Wirtschaftsforschung228
1 Einführung**228
2 Grundlagen des Immobilienratings230
2.1 Ratingbegriff und Ratingprozess230
2.2 Ratingskalen231
2.3 Ratingtypen231
3 Markt- und Standortrating232
4 Immobilienobjekt Rating234
5 Rating von Projektentwicklungen237
5.1 Bewertung des Projektes238
5.2 Bewertung des Objekts239
6 Produktratings240
6.1 Bewertung der Immobilie241
6.2 Bewertung der Fondskonstruktion241
6.3 Bewertung der Managementqualität242
7 Schlussbemerkungen242
Vermögensverwaltung bei Wüstenrot244
1 Einleitung: Gruppenstruktur244
2 Funktionale Aufgaben und Zusammenwirken der Bereiche245
2.1 Wüstenrot Stiftung (WS)245
2.1.1 Rechtsnatur245
2.1.2 Historische Entwicklung245
2.1.3 Verpflichtungen und Ziele246
2.2 Wüstenrot Holding AG (WH)247
2.2.1 Allgemein247
2.2.2 Vermögensverwaltung im Sinne der Abgabenordnung (AO)247
2.2.3 Gesellschaftsrecht und steuerfreie Vermögensverwaltung (AO)247
2.2.4 Erzielung einer marktgerechten Verzinsung248
2.2.5 Abschirmfunktion der WH für das WS-Vereinsvermögen248
2.3 Wüstenrot & Württembergische AG (W&W)249
2.3.1 Beteiligungen und Marktauftritt249
2.3.2 W&W-Vorsorgekonzern249
3 Zusammenfassung250
3.1 WS250
3.2 WH250
3.3 W&W250
Anwendung quantitativer Branchenanalyse beiAktienanlagenDas Feri EuroStoxx Branchenportfolio252
Einleitung252
I Aktienportfolio nach Branchen253
1 Konstruktion des Portfolios253
1.1 Zusammensetzung nach Branchen253
1.2 Bestimmung der Branchengewichte254
1.3 Fortschreibung des KGV254
1.4 Gewinnentwicklung nach Branchen255
2 Ergebnisse256
2.1 Performance des Musterportfolios256
2.2 Branchen und Börsenindizes257
2.3 Gewinnprognosen257
II Methodik der Branchenanalyse258
1 Analysekonzept258
1.1 Datenbasis258
1.2 Prognoseerstellung259
2 Ergebnisse261
2.1 Prognose261
2.2 Rating262
III Erfahrungen in der Aktienanlage263
1 Branchenselektion263
2 Portfolioänderungen264
VI Europäische Wirtschaftspolitik –empirisch betrachtet266
Perspektiven einer nachhaltigenEnergieversorgung weltweit durchRaumenergienutzung268
1 Einleitung268
2 Harte Fakten über RE/RET und einige Folgerungen269
3 Ein Durchbruch: Sonderschau bei der Südwest-Messe inVillingen-Schwenningen (Schwarzwald), 17.–25. Mai 2008273
4 Ausblick274
5 Literaturverzeichnis275
6 Einige weitere Informationsquellen über RE/RET276
Eine Evaluation des REACH-Programms der EU.Regulierung der Chemieindustrie aus der Sichtder Statistik278
1 Einleitung und Überblick278
2 Chemie und Morbidität278
3 Monetäre Konsequenzen279
4 Fallstricke der Statistik282
Literatur283
Perspektiven einer nachhaltigenEnergieversorgung weltweit durchRaumenergienutzung268
1 Einleitung268
2 Harte Fakten über RE/RET und einige Folgerungen269
3 Ein Durchbruch: Sonderschau bei der Südwest-Messe inVillingen-Schwenningen (Schwarzwald), 17.–25. Mai 2008273
4 Ausblick274
5 Literaturverzeichnis275
6 Einige weitere Informationsquellen über RE/RET276
Eine Evaluation des REACH-Programms der EU.Regulierung der Chemieindustrie aus der Sichtder Statistik278
1 Einleitung und Überblick278
2 Chemie und Morbidität278
3 Monetäre Konsequenzen279
4 Fallstricke der Statistik282
Literatur283
Die Technologiepolitiken in der EU:Ein Essay zum organisatorischen undordnungspolitischen Wandel286
1 Lissabon-Erklärung: Hilfe oder hilflos?286
2 Ordnungspolitische Zwistigkeiten und Irrlichterder gemeinschaftlichen F+E-Politik287
3 Defizite der europäischen Innovationspolitik289
3.1 Forschung, Innovation und KMU289
3.2 Das Problem der Innovationsbrücke290
4 Eine Lösung zum Bau einer Transferbrücke290
5 Der Wandel der F+E-Politik der EU: ein Zwischenfazit292
Anlagen293
Das IPCC und die internationale Klimapolitik296
1 Auftakt296
2 Zielkategorien297
3 Maßnahmen und Instrumente298
4 Das IPCC reformieren?299
Literatur299
Gesundheitsökonomische Betrachtungdes Lichts300
1 Zwei übergreifende Vorbemerkungen: Zur Vielseitigkeit derÖkonomie und zu einigen ihrer Kerngebiete300
2 Licht als Wirtschaftsfaktor302
3 Die Sonne als Lieferant erneuerbarer Energie304
4 Gesundheitsökonomische Evaluation des Lichts304
4.1 Negative und positive Effekte des Lichts304
4.2 Kosten-Nutzen-Betrachtungen und Krankheitskostenrechnungen alsEvaluierungsinstrumente306
4.3 Finanzierung, Vergütung und Vermarktungneuer Gesundheitstechnologien310
5 Fazit310
Wachstumsbremse:Dienstleistungshandel in Europa312
1 Unvollständige Ausschöpfung des Dienstleistungspotentials312
2 Dienstleistungskategorien313
3 Beschränkungen der Dienstleistungsfreiheit313
4 Rechtfertigungsgründe für die Freiheitsbeschränkung?314
5 Grundsatz der wechselseitigen Anerkennung316
6 Grundsatz der freien Wahl von Rechtsregeln318
7 Harmonisierung und Zentralisierung in der EU319
8 Fazit320
Literatur321
Offenheit der Arbeitsmärkte und Sozialsystemefür Einwanderer im internationalen Vergleich322
1 Einführung322
2 Theoretischer und empirischer Rahmen324
3 Niveau und Struktur weltweiter Wanderungsbewegungen328
4 Arbeitsmarktzugang für Migranten im internationalenVergleich331
5 Offenheit der Sozialsysteme für Einwanderer?336
6 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen für dieEinwanderungspolitik339
Literatur340
VII Deutsche Wirtschaftspolitik –empirisch betrachtet344
Lohnstückkosten, Multifaktorproduktivitätund sektoraler Strukturwandel – Kommt dieIndustrie zurück?346
Einleitung346
1 Grundlinien der Wirtschaftsentwicklung in Deutschlandseit 197 0347
2 Untersuchungsansatz und Hypothesen350
2.2 Zum Konzept der Multifaktorproduktivität351
2.3 Lohnstückkosten, Produktivität und Unternehmenserfolg353
3 Daten353
4 Ergebnisse354
4.1 Gesamtwirtschaft354
4.2 Verarbeitendes Gewerbe356
4.3 Sektorale Aspekte359
5 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen.360
Literatur und statistische Quellen361
Lohnhöhe, Konjunktur und Beschäftigung:Lehren aus dem letzten Konjunkturaufschwung364
1 Vorbemerkung364
2 Zur konjunkturellen Entwicklung in den vergangen Jahren364
3 Besonderheit: Nur normale Beschäftigungsentwicklung»trotz« geringer Lohnsteigerungen366
4 Modellsimulation:Gleiche Lohnentwicklung wie im vorherigen Aufschwung368
5 Lohnzurückhaltung zahlt sich nicht aus für die Arbeitnehmer369
6 Fazit374
Literaturverzeichnis374
Portfoliomodell und langfristiges Wachstum:Neue Makroperspektiven376
1 Einführung376
2 Theoretische Analyse: Verbindung von Portfoliomodell undWachstumsmodell377
3 Portfoliotheoretische Ölpreisanalyse379
4 Aktienmarktanalyse und Portfolio-Wachstumsmodell383
Literatur390
Verstetigung der Einnahmenentwicklungder Länder in Deutschland392
1 Einleitung392
2 Theoretische Begründung zur Übertragung derKonjunkturpolitik auf den Bund392
2.1 Beschreibung des Status quo393
2.2 Strukturelle Unterschiede zwischen den Bundesländern394
3 Allgemeine Anforderungen an fiskalische Regeln394
4 Modell eines Länderfinanzausgleichs aufkonjunkturbereinigter Basis395
4.1 Ausgleich der Differenz zwischen tatsächlichen undkonjunkturbereinigtenSteuermehr- bzw. mindereinnahmen397
4.2 Stabilisierung der Ländereinnahmen durch Bildung einestrendorientiertenKorridors399
5 Verfahren für die Schätzung der konjunkturbereinigtenEinnahmen400
6 Beurteilung vor dem Hintergrund der Kriterien von Kopitsund Symansky400
Literaturverzeichnis401
VERZEICHNIS DER SCHRIFTEN und editorischen ArbeitenVON ULLRICH HEILEMANN402
Ko-Autoren und - Herausgeber419

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