VORWORT | 3 |
KURZFASSUNG | 5 |
ABSTRACT | 6 |
INHALT | 7 |
1. EINLEITUNG | 11 |
2. VOM EHRENAMT ZUR PROFESSION | 13 |
2.1. Aktuelle Situation der Sozialarbeit in Österreich | 18 |
2.1.1. Statistische Datenerfassung in Österreich | 18 |
2.1.2. Studierende und Beschäftigte im Bereich der Sozialarbeit in Österreich | 19 |
2.1.3. Handlungsfelder der Sozialarbeit in Österreich | 20 |
2.1.4. Öffentliche und private Träger | 20 |
2.1.5. Beschäftigungsverhältnisse in der Sozialarbeit | 20 |
2.2. Begriffsbestimmungen | 21 |
2.2.1. Sozialarbeit | 21 |
2.2.2. Geschlechtsspezifische Diskriminierung | 21 |
2.2.3. Entlohnung und Entgelt | 22 |
2.2.4. Gleiche, gleichartige und gleichwertige Arbeit | 22 |
2.2.5. Entgeltdiskriminierung – Beschäftigungsdiskriminierung | 23 |
3. DAS RECHT AUF GLEICHEN LOHN FÜR GLEICHWERTIGEARBEIT | 24 |
3.1. Historische Aspekte des Rechts auf Gleichbehandlung | 24 |
3.1.1. Gleichbehandlungsrecht in Österreich | 24 |
3.1.2. Internationale Verpflichtungen und Gemeinschaftsrechtliche Vorgaben | 25 |
3.1.3. Entwicklung des österreichischen Gleichbehandlungsgesetzes | 27 |
3.2. Der Einfluss des Europäischen Gerichtshofs | 29 |
3.3. Das Gleichbehandlungsgesetz – (GlBG idF 2008/98) | 31 |
3.3.1. Geltungsbereich, Ziel und Gleichbehandlungsgebot | 31 |
3.3.2. Mittelbare Diskriminierung | 32 |
3.3.3. Positive Maßnahmen | 33 |
3.3.4. Entlohnungskriterien | 34 |
3.4. Das Verhältnis des Kollektivvertrages zu anderen Rechtsquellen | 36 |
4. GESCHLECHTERSPEZIFISCHE EINKOMMENSUNTERSCHIEDE IN DER EUROPÄISCHEN UNION | 39 |
4.1. Geschlechtsspezifisches Lohngefälle in der EU | 39 |
4.2. Faktoren - die zum geschlechtsspezifischen Lohngefälle in der Europäischen Union beitragen | 40 |
4.2.1. Anhaltende geschlechtsspezifische Differenzen | 41 |
4.2.2. Beschäftigungsquote von Frauen in der Europäischen Union | 41 |
4.2.3. Auswirkungen der Wirtschaftskrise auf die Frauenbeschäftigungsquote | 42 |
4.2.4. Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben | 42 |
4.2.5. Teilhabe an Entscheidungsprozessen und Führungsaufgaben | 43 |
4.3. Ursachen hinter den Faktoren | 44 |
4.3.1. Ungleichbehandlung von Frauen auf dem Arbeitsmarkt | 45 |
4.3.2. Segregation oder der geteilte Arbeitsmarkt | 45 |
4.3.3. Wertschätzung und Bewertung von Arbeit | 46 |
4.4. Mittelbare Diskriminierung von Frauen in der EU | 47 |
5. GESCHLECHTERSPEZIFISCHE EINKOMMENSUNTERSCHIEDE IN ÖSTERREICH | 49 |
5.1. Zahlen und Daten zum geschlechtspezifischen Lohngefälle inÖsterreich | 49 |
5.1.1. Daten des Hauptverbandes der Sozialversicherungsträger | 50 |
5.1.2. Mikrozensuserhebung | 50 |
5.1.3. Verdienststrukturerhebung | 51 |
5.1.4. Lohn- und Einkommenssteuerstatistik der STATISTIK AUSTRIA | 51 |
5.1.5. Bericht des Rechnungshofes gemäß Bezügebegrenzungsgesetz | 52 |
5.2. Einkommensbericht des Österreichischen Rechnungshofes | 52 |
5.2.1. Unselbstständig Erwerbstätige und Bruttojahreseinkommen | 53 |
5.2.2. Einkommensunterschiede bei vollzeitbeschäftigten Personen | 53 |
5.2.3. Teilzeit - ein weibliches Phänomen | 54 |
5.2.4. Betriebszugehörigkeit und Einkommensunterschiede | 54 |
5.2.5. Bildung und Einkommensunterschiede | 55 |
5.2.6. Frauenanteil in Berufen und Branchen | 55 |
5.2.7. Mittelbare Diskriminierung von erwerbstätigen Frauen in Österreich | 56 |
5.3. Geschlechtsspezifische Einkommensunterschiede in derSozialarbeit | 57 |
5.3.1. Teilzeit und prekäre Beschäftigung in der Sozialarbeit | 57 |
5.3.2. Analyse der Auswertung des Jobverteilers | 58 |
6. URSACHEN DER MITTELBAREN DISKRIMINIERUNG IN DER SOZIALARBEIT | 60 |
6.1. Geschlechterrollen, Normen, Werte und Stereotypen | 60 |
6.1.1. Geschlechterrollen und -stereotypen | 61 |
6.1.2. Normen | 62 |
6.1.3. Werte und Arbeitswert | 62 |
6.2. Geschlechtsspezifische Arbeitsteilung | 62 |
6.2.1. Wechselwirkung zwischen Einkommen und Erwerbsunterbrechung | 63 |
6.2.2. Europäische Vorgaben versus staatliche Anreizsysteme | 63 |
6.2.3. Das Selbstverständnis der Frau als Zuverdienerin | 64 |
6.3. Sozialarbeit in Österreich im geschlechtsspezifischen Blickwinkel | 64 |
6.3.1. Wissen und Kompetenzen der Sozialarbeit | 64 |
6.3.2. Geschlechtsspezifische Unterschiede in der Sozialarbeit | 65 |
6.3.3. Mehr Männer in die Soziale Arbeit | 66 |
7. GLEICHWERTIGKEIT, ENTLOHNUNGSSYSTEME UND ARBEITSBEWERTUNG | 68 |
7.1. Nationaler Aktionsplan zur Gleichstellung der Geschlechter in Österreich | 68 |
7.1.1. Gleichwertigkeit von Arbeitsplätzen | 69 |
7.1.2. Wie kann Gleichwertigkeit festgestellt werden? | 70 |
7.1.3. Anforderungen an Entgeltsysteme – gegen eine Unterbewertung von frauendominierten Berufen | 70 |
7.1.4. Anforderungskatalog an Entgeltsysteme | 71 |
7.2. Arbeit neu bewerten | 72 |
7.2.1. Kriterien der Lohnfindung in Österreich | 72 |
7.2.2. Focus auf Unterbewertung von Tätigkeiten und Anforderungen | 73 |
7.2.3. Arbeitsbewertung als Gestaltungselement gegen mittelbare Diskriminierung | 74 |
7.2.4. Arbeitsbewertung in Kollektivverträgen und in Betrieben | 74 |
7.2.5. Logik der Arbeitsbewertung | 75 |
7.3. Konzepte der Arbeitsbewertung | 75 |
7.3.1. Summarische Arbeitsbewertung | 76 |
7.3.2. Analytische Arbeitsbewertung | 76 |
7.3.3. Reihung und Stufung im Arbeitsbewertungsverfahren | 77 |
7.3.4. Diskriminierungsproblematiken der analytischen Arbeitsbewertung | 78 |
7.3.5. ABAKABA – ein diskriminierungsfreies Arbeitsbewertungssystem | 79 |
7.4. Arbeitsbewertung in Kollektivverträgen | 81 |
7.4.1. Kollektivvertrag der Eisen-/Metallerzeugenden und -verarbeitenden Industrie | 82 |
7.4.2. Kollektivvertrag für Arbeitnehmerinnen, die bei Mitgliedern der Berufsvereinigung von Arbeitgebern für Gesundheit- und Sozialberufe (BAGS) beschäftigt sind | 84 |
7.4.3. Vergleich zweier Berufseinsteiger/innen am segregierten Arbeitsmarkt | 86 |
8. FAZIT | 88 |
9. LITERATURVERZEICHNIS | 91 |
10. ABBILDUNGSVERZEICHNIS | 96 |