Aus der Reihe: e-fellows.net stipendiaten-wissen 1511
Seitenanzahl
22 Seiten
ISBN
9783668011366
Format
PDF
Kopierschutz
kein Kopierschutz/DRM
Geräte
PC/MAC/eReader/Tablet
Preis
16,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Unternehmensgründung, Start-ups, Businesspläne, Note: 1,3, Universität Bayreuth, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Wiener Börsencrash 1873 und dem Ende der industriellen Revolution, fand auch die Ära der Gründerzeit in Deutschland ihr Ende. Nicht selten hatten deutsche Firmengründungen einen hoch spekulativen Charakter zugunsten der Gründer von Aktiengesellschaften und zum Leidwesen von Investoren, denen vorab jegliche Mitbestimmung entzogen wurde. Nach der Krise durchlitten Länder wie Frankreich und Großbritannien starke wirtschaftliche Stagnationen, während hingegen Deutschland einem rapiden Wirtschaftswachstum entgegen blickte. Vom technologischen Standpunkt waren Frankreich und Großbritannien gleichauf mit Deutschland. Was aber den Unterschied in den Wirtschaftswachstumsraten machte, war ein anderer Grund: Der Entrepreneur. Die Seminararbeit beschäftigt sich mit dem Phänomen, wie unternehmerische Gelegenheiten durch Unternehmensgründer identifiziert werden, ähnlich wie es nach dem Gründerkrach in Deutschland der Fall war. Darüber hinaus werden mögliche kognitive Verzerrungen und der Einfluss von Emotionen analysiert, die den Unternehmer in seiner Entscheidungsfindung unbewusst beeinflussen können.
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