Inhaltsangabe:Einleitung: Die vorliegende Diplomarbeit entstand in einem Projekt bei der AXA CSA Deutschland und untersucht die Frage, unter welchen Voraussetzungen Arbeitsabläufe (Prozesse) in Versicherungsunternehmen anhand eines einheitlichen Modells (Vorgehensmodell) standardisiert werden können. In der heutigen Zeit werden die Aufgabenstellungen für Versicherungsgeschäfte immer komplexer, zusätzliche Anforderungen werden durch die knappen Mittel und den Zeitdruck gestellt. Es ist ein Netzwerk von Menschen mit Fachkompetenz erforderlich, um die gestellten Aufgaben technisch, wirtschaftlich und termingerecht zu lösen. Angewendetes Prozessmanagement im Versicherungsgeschäft ist dabei eine große Hilfe, weil es Arbeitsschritte genau bestimmt und dadurch sehr vereinfacht. Untersuchungen haben ergeben, dass 72% der Unternehmen zwar die hohe Bedeutung der Kundenorientierung sehen, aber nur 19% nach diesem Grundsatz handeln; dass Manager sich intensiver mit ihren Konkurrenten als ihren Kunden auseinandersetzen sowie dass 60% der Lieferanten nicht genau wissen, welche Leistungen für die eigenen Kunden wichtig sind. Warum soll ein Unternehmen seine Geschäftsprozesse aufnehmen, analysieren und standardisieren, also eine Geschäftsprozessoptimierung durchführen? Zunehmender Wettbewerbsdruck in globalen Versicherungsmärkten führt dazu, dass immer mehr Versicherungsunternehmen die eigene Konkurrenzfähigkeit und deren langfristige Sicherung überdenken müssen. Kundenorientierung ist gefragt. Versicherungsunternehmen müssen heute schnell auf sich ändernde Marktbedingungen reagieren. Die Kunden stellen immer höhere Anforderungen hinsichtlich zugesagter Liefertermine, niedriger Kosten und optimaler Qualität von Produkten und Dienstleistungen. Die genannten Anforderungen können heute von den betrieblichen Abläufen und der Informationstechnik in vielen Unternehmen noch nicht erfüllt werden. Häufig findet man folgende Ausgangssituation: Geschäftsprozesse sind nicht transparent und können somit nicht beurteilt und verbessert werden. Bei der Zusammenarbeit von Abteilungen treten Reibungsverluste auf. Die Möglichkeiten der IT-Nutzung werden nicht optimal ausgeschöpft. Insellösungen, Mehrfachbearbeitungen und Medienbrüche bei Daten und Dokumenten sind im betrieblichen Alltag an der Tagesordnung. Die zunehmende Globalisierung der Versicherungsmärkte bietet den Unternehmen zwar neue Marktchancen, gleichzeitig steigen aber die Markttransparenz und die [...]
Finanzbuchhaltung und Jahresabschluss sind eine wichtige Grundlage für das Controlling: Sie liefern die Daten, welche die Controller neu strukturieren. Eine ordnungsgemäße Buchhaltung ist der Ausweis…
Target Costing ist eine ausgezeichnete Methode, um Preise, Margen, Kundenbedürfnisse und Kosten systematisch und zielgerichtet in Einklang zu bringen. Erfahren Sie mehr über die Grundlagen von Target…
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Designing effective organizations is a key challenge for companies in particular in the fast-moving business world of today. The late 1990s and early 2000s have seen multiple Organization Management…
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Designing effective organizations is a key challenge for companies in particular in the fast-moving business world of today. The late 1990s and early 2000s have seen multiple Organization Management…
Buchführung VEREIN-facht!
Die Grundlagen zum Thema Buchführung und Rechnungswesen werden leicht verständlich und praxisorientiert dargestellt. Fallbeispiele mit Lösungen -…
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Zur Einführung in das betriebliche Rechnungswesen und in die Finanzierung werden in diesem Lehrbuch die begrifflichen, konzeptionell-theoretischen und anwendungsorientierten Grundlagen beider…
Die Konferenz "Einsatz von Controllinginstrumenten im Mittelstand" wurde gemeinsam von der proALPHA Software AG und dem Lehrstuhl für Unternehmensrechnung und Controlling der TU Kaiserslautern…
Fachzeitschriften für Weihnachtsartikel, Geschenke, Floristik, Papeterie und vieles mehr!
FESTIVAL Christmas: Die erste und einzige internationale Weihnachts-Fachzeitschrift seit 1994 auf dem ...
Altenheim ist die Fachzeitschrift für Träger, Heimleitungen und leitende Mitarbeiter/innen der teilstationären und stationären Altenhilfe. Hier erfahren Sie, wie Sie Ihre Einrichtung zu ...
It covers all areas from literary and cultural criticism, history, political science, and linguistics to the teaching of American Studies in the classroom. Theamtic isiues alternate with regular ...
care konkret ist die Wochenzeitung für Entscheider in der Pflege. Ambulant wie stationär. Sie fasst topaktuelle Informationen und Hintergründe aus der Pflegebranche kompakt und kompetent für Sie ...
Der Steuerzahler ist das monatliche Wirtschafts- und Mitgliedermagazin des Bundes der Steuerzahler und erreicht mit fast 230.000 Abonnenten einen weitesten Leserkreis von 1 ...
Zeitschrift für Vollstreckungs-, Zustellungs- und Kostenrecht
Die Deutsche Gerichtsvollzieher Zeitung (DGVZ) ist eine juristische Fachzeitschrift für das Vollstreckungs-, Zustellungs- und ...
Die DTZ – Deutsche Tennis Zeitung bietet Informationen aus allen Bereichen der deutschen Tennisszene –sie präsentiert sportliche Highlights, analysiert Entwicklungen und erläutert ...
Die »DVGW energie | wasser-praxis« ist die führende Fachzeitschrift der deutschen Gas- und Wasser Branche. 11 Mal im Jahr informiert sie mit technischen Fachbeiträgen, praxisorientierten ...
VideoMarkt – besser unterhalten. VideoMarkt deckt die gesamte Videobranche ab: Videoverkauf, Videoverleih und digitale Distribution. Das komplette Serviceangebot von VideoMarkt unterstützt die ...