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Entwicklung schulischer Inklusion auf Landesebene

Eine Untersuchung am Beispiel eines Unterstützungssystems in Schleswig-Holstein

VerlagVerlag Julius Klinkhardt
Erscheinungsjahr2017
Seitenanzahl335 Seiten
ISBN9783781556034
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis26,90 EUR
Durch die UN-Behindertenrechtskonvention (BRK), die seit März 2009 geltendes Recht in Deutschland darstellt, sind die Bundesländer aufgefordert inklusive Schulsysteme zu entwickeln.
Dieser komplexen Herausforderung widmet sich auch Schleswig-Holstein und etablierte mit dem Projekt „Inklusion in der Praxis“ (InPrax) ein landesweites Unterstützungssystem, das den Schulen auf ihrem Weg zur Inklusion zur Verfügung steht.
Die vorliegende Untersuchung präsentiert die Ergebnisse der Wissenschaftlichen Begleitforschung der Martin-Luther-Universität Halle Wittenberg von Beginn des Projekts bis zum Ende seiner Praxisphase im Sommer 2014 sowie einen Kurzbericht über seine anschließende Überführung in Regelstrukturen.
Neben einer explorativen und formativen Evaluation von InPrax wird der Versuch unternommen, das Mehrebenensystem des Projekts aus der Perspektive von Educational Governance zu erfassen und das Handeln einzelner Akteure sowie deren Verflechtung untereinander zu analysieren.

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Inhaltsverzeichnis
Andreas Hinz, Robert Kruschel: Entwicklung schulischer Inklusion auf Landesebene1
Titelei4
Impressum5
Inhaltsverzeichnis6
1 Einleitung10
2 Das Projekt InPrax – ein Überblick16
2.1 Projektziel16
2.2 (Vor-)Geschichte und Zustandekommen des Projekts16
2.3 Die wichtigsten beteiligten Akteur*innen18
2.4 Projektverlauf20
3 Forschungsdesign28
3.1 Zentrale Fragestellungen28
3.2 Instrumente der Erhebung und methodisches Vorgehen29
3.3 Fazit45
4 Ergebnisse zur Startsituation der beteiligten Schulen46
4.1 Übersicht über die Schulen und ihre Grundsituation47
4.2 Inklusionsorientierung58
4.3 Schulprogramm und Evaluation62
4.4 Inklusion im Unterricht64
4.5 Inklusive Teamkultur66
4.6 Partizipation von Schüler*innen und Eltern68
4.7 Vernetzung der Schulen70
4.8 Leistungsparameter72
4.9 Zusammenfassende Selbstbeschreibung – Stärken, Handlungsbedarfe, Vorhaben75
4.10 Zusammenfassung78
5 Ergebnisse zur Tätigkeit der Moderator*innen82
5.1 Übersicht über die Tätigkeit der Moderator*innen83
5.2 Sondierungskontakte88
5.3 Punktuelle Kontakte89
5.4 Prozesshafte Kontakte91
5.5 Sonstige Kontakte96
5.6 Zusammenfassung97
6 Ergebnisse aus Sicht von Schulen auf das Projekt100
6.1 Zugang zu InPrax101
6.2 Erwartungen an InPrax103
6.3 Auswirkungen von InPrax auf die Schulen106
6.4 Zwischenfazit115
7 Ergebnisse zur Sicht der Projektbeteiligten118
7.1 Ergebnisse der Untersuchung zur Ausgangssituation118
7.2 Ergebnisse der Untersuchung zur Zwischenerhebung159
7.3 Ergebnisse der Untersuchung zur zweiten Erhebung168
7.4 Ergebnisse aus der Sicht Beteiligter im Längsschnitt229
8 InPrax aus der Perspektive von Educational Governance234
8.1 Zur Forschungsperspektive von Educational Governance234
8.2 Analyse der Akteur*innen und Akteurskonstellationen in Mehrebenensystemen240
8.3 Fazit279
9 Fazit und Ausblick288
9.1 Kurzcharakterisierung des Projekts und der Evaluation288
9.2 Die Ergebnisse von InPrax im Überblick289
9.3 Beantwortung der zentralen Fragestellungen293
9.4 Begrenzungen und Lücken in den Ergebnissen295
9.5 InPrax – ein Erfolg?296
9.6 Ausblick298
9.7 Weitere Entwicklung299
10 Projektbezogene Veröffentlichungen der Wissenschaftlichen Begleitung302
11 Literatur304
12. Anhang310
12.1 Fragebögen zur Startsituation Moderator*innen310
12.2 Erhebungsbogen zur Erfassung der Anfangssituation für InPrax313
12.3 Dokumentationsbogen erstes Jahr322
12.4 Dokumentationsbogen zweites Jahr323
12.5 Interviewleitfäden erste Erhebung324
12.6 Interviewleitfäden Zwischenerhebung327
12.7 Interviewleitfäden zweite Erhebung329
Rückumschlag336

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